Netzteile vom Chinesier

Chinesische Kabel sind linientreuer als westliche, darum zittert es weniger :-)

d) Der Schutzleiter-Pin am Netzteil bekommt bei einem der Kabel keinen Kontakt zum Schutzleiteranschluss in der Kabelbuchse.

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Gruesse, Joerg 

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Hallo,

Joerg writes: [...]

beim chinesischen hatte ich geschaut. Da sind zumindest Kratzspuren an den Kontakten am Stecker. Beim Originalkabel muss ich mal schauen.

VG hmw

Die Kratzspuren koennen auch von der Fertigung sein. Du koenntest z.B. im kalten und (mit Sicherheit) restspannungslosen Zustand ein Kapazitaetsmessgeraet zwischen einen Pin des Schukosteckers und Schutzerde klemmen. Masseseite an Pin, heisse Seite an Schutzkontakt. Oft tut es dafuer ein Multimeter mit Kapazitaetsbereich. Beim Einstecken am Netzteil muss es einen satten Sprung im Messwert geben.

Bei guten Laptops ist der Schutzleiter mit dem Minuspol des DC Abgangskabels verbunden, kann man ja messen.

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Gruesse, Joerg 

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Am 21.08.2013 19:57, schrieb Joerg:

und sorgt grundsätzlich für "Brummschleifen". Manchmal hilft verdrehen des Netzsteckers um 180 Grad. Aber manchmal reichen die Ströme auch zum auslösen des RCD....

Peter

Ist bei meinem Gammatech Durabook noch nie vorgekommen. Mit dem bin ich ob auf Stoerungssuche gegangen. Habe nur deshalb auf ein Samsung NC-10 Netbook gewechselt, weil der Durabook aus Metall und entsprechend schwer ist. Die Bandscheiben sind nicht mehr die fittesten. Das Samsung Netbook ohne Schutzleiterverbindung zeigt deutlich mehr Muell im Sound Card Signal.

Bei Euch. Bei uns geht das leider nicht.

Dann ist aber was oberfaul. Wenn ein RCD ausloest hat das seinen Grund, dem sollte man nachgehen.

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Gruesse, Joerg 

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hat Durchgang.

[...]

Jepp, das hatte ich aus Neugier schon beim Auspacken, bevor das Problem bekannt war, getestet. Ist hier gegeben.

Das touchpad duerfte ja kapazitiv funktionieren. In der Firma habe ich ein 'Qualitaetsgeraet' vom Michi D. aus Amerika, da kann man den Mauszeiger bewegen, ohne das touchpad zu touchen. Man muss nur auf ein paar mm nahe kommen. Wenn man da das Netzteil in eine Hand nimmt und mit den anderen zum touchpad greift, laeuft der Mauszeiger Amok ;). Laesst sich ein bischen steuern, jenachdem, wie fest man das Netzteil greift ;).

VG hmw

Dann kann man es ja per Ohmmeter messen, welches Kabel eine Verbindung macht.

Interessant. Das habe ich noch nie beobachtet. Von Dell habe ich aber nur Laptops, die deutlich ueber fuenf Jahre alt sind. Nicht kaputt zu kriegen. Bei einem hat das Touchpad bereits eine deutlich Kuhle, richtig runtergeschliffen, geht aber immer noch.

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Gruesse, Joerg 

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[...]

meine Erfahrungen sind da durchwachsener: gross, klobig, schwer, USB-Geraete werden regelmaessig von Bus abgemeldet (war firmware-Problem). Geraete (mind. zwei Stueck mit dem Problem aufgetaucht) booten spontan nicht mehr ->Plattenproblem. Eins findet noch einen boot loader, der vor > Jahr ueberschrieben sein sollte (Plattengeometrie zerstrubbelt?). Ein paar mal hin und her gebootet, BIOS gestartet, manchmal von CD starten etc. Dann ging es wieder fuer ein paar Wochen und dann goto 10. Netzteile fiepen im Leerlauf laut. Letzte Woche ist eins zurueckgegangen, weil der Einschalttaster in der leasing-Zeit hin war. Etc.ppp. Alles ein bischen komisch fuer business-Geraffel, das es nicht ganz zum Feinkost-Albrecht-Preis gibt.

VG hmw

Die Festplatte ist mir bei einem auch mal gestorben, das war der einzige Ausfall in ueber einem Jahrzehnt. War mit $60 und einer Stunde am Samstag behoben, jetzt hat er x-fachen Speicherplatz. Der Hammer kam beim Windows-XP Wiederaufspielen. Video Treiber fehlte. Also auf die Dell Web Site und ... *staun* ... die hatten fuer den damals vier Jahre alten und laengst ausgelaufenen Rechner noch einen neuen Treiber eingestellt. Seit dem kann der Laptop Spielfilme in Vollbild ohne Ruckeln zeigen, das ging vorher nie.

Festplattenschaeden bei Laptops sind fast normal. Einer der Dells hier hat weit ueber 30000 Betriebsstunden und etliche rauhe Fluege hinter sich. Darunter welche, wo man bei Gewitter den ganzen Kram in den Overhead Bins hin- und herknallen hoeren konnte. Da war der meist mit drin. Oder wenn der Pilot die Maschine "auf die Landebahn genagelt" hat. Flare, etwas oberhalb der Landebahn wird es schwammig ... plumps ... karumms. Oder auch so:

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Gruesse, Joerg 

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Joerg schrieb:

Och, sowas gibst auch bei Lenovo oder Toshiba. Bei letzter Firma mußte

ich aber etwas suchen. Beide Kisten hatten schon ihre 10 Jahre hinter sich und Treiber waren kein Problem.

Guido

Schon, aber der Treiber war vom Date Code her mehrere Jahre nach Auslaufen der Serie erst erstellt worden.

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Gruesse, Joerg 

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[...]

Festplatten sind ja quasi Verschleissteile, die waren in der Aufzaehlung garnicht dabei ;).

Morgen muss ich wieder raus. Hotel ist neben dem Reichsflugfeld Hsngelar. Ich glaube, da kommen die auch so runter ;).

VG hmw

e) im Chinesenkabel sind ein paar Ferrite mit eingespritzt, die Störungen dämpfen

M.

zu teuer.

VG hmw

Yep, für den 6 Jahre alten M4300 gab es erst vor ein paar Wochen ein neues BIOS-Update:

- dass die Treiber beim Hersteller verfügbar bleiben und nicht nach ein paar Jahren verschwinden würde ich einfach einmal voraussetzen.

Besonders nett ist bei Dell Business-Modellen auch dass es Treiber für andere OS gibt, als mit dem der Rechner ausgeliefert wurde. Für den M4700 hier z.B. gibt es Treiber für Windows XP, 7, 8 und RHEL. Das exakte Gegenteil davon kann man bei Sony haben: "Natürlich können Sie Windows 7 statt dem vorinstallierten 8 aufspielen, aber die Bildschirmhelligkeit können Sie dann nicht mehr einstellen. Alle System-Tool funktionieren nämlich nur mit Windows 8."

Robert

Michael Welle :

f) Stecker mal andersum in die Steckdose stecken ;-)

Btw. ich hatte auch mal eine halbkaputte Maus - war fast wie ein Kabelbruch / Wackler - dachte ich - als dann aber irgendwann USB2.0 Geräte (480MBit/s) nicht mehr gingen (12MBit/s und 1.5MBit/s gingen aber noch), war mir klar, das da wohl der USB-Chip im Notebook irgendwie durchgebrannt sein musste ... ;-( Nunja irgendwann segnet alles mal das zeitliche, hatte sowas auch mal mit DMA-controllern auf Mainboards, die immer knallheiss wurden und irgendwann dann starben - mit der Folge, dass u.a. die Floppy nicht mehr lief.

M.

macht keinen Unterschied.

VG hmw

Somit wird aus SELV dann PELV. Sicherheitstechnisch ist man nun auch noch von Versorgungsnetz abhängig, während ohne eine solche Verbindung ein ordnungsgemäß isolierendes Netzteil den Berührungsschutz allein sichergestellt hat.

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Viele Grüße 
Werner

Weiss eigentlich jemand, wie so ein "Ferrit einspritzen" im Detail ablaeuft und was man dafuer an Anlagen braucht?

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Gruesse, Joerg 

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