MP3 von USB-Stick abspielen

Hallo

Ich bin neu hier und m=F6chte euch um Hilfe bitten.

Wie kann man OHNE =B5C-Programmierung MP3-Dateien von einem USB-Stick abspielen ?

Ich denke da an ein kleines Geh=E4use mit 9V-Batterie, darin einen kleinen Audioverst=E4rker (100mW oder so) - gerne auch in SMD - und einer USB-Buchse zum Anschluss eines USB-Sticks. Wie kann man die Schnittstelle zwischen USB-Stick und Line-In des AudioAmps realisieren. Wie gesagt OHNE =B5C w=E4re wichtig!!! Ein Schaltplan w=FCrde mir helfen - Link w=E4re nett ;-)

lg, Heinz

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Heinz
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Vergesse es. Du kannst versuchen anstelle eines Mikrocontrollers ein FPLD programmieren. Oder du baust ein Microcontroller mit einzelnen ICs oder Transistoren nach. Viel Spaß! Am Besten du nimmst einen speziellen USB-Stick mit Musikfunktion. Es wird manchmal als MP3-Player bezeichnet.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Heinz schrieb:

Indem man ein fertiges Abspielgerät kauft.

Vergiss es! Echt eine Schnapsidee! Willst du trollen? Oder bist du echt so naiv?

Mit einem Prozessor! Wer soll sonst Daten(!) und das Protokoll verarbeiten?

Geht nicht!

Gibts nicht!

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h.v.

Ich hatte da von MAX232 gelesen. Ich dachte damit o.=E4. geht das. Gibt es den keinen IC der das Umsetzt. Schlie=DFlich gibt es unz=E4hlige USB-Sticks - das dazu jeder Hersteller sein eigenes Programm schreibt w=E4re doch Quatsch. Schlie=DFlich erledigen doch ALLE die gleiche Aufgabe :-|?

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Heinz

Heinz schrieb:

Äh - welchen Bezug siehst du zwischen einem MP3-Player und einen Treiber für serielle RS232-Schnitstellen? Nimm lieber einen 7805, der kann wenigstens einen kleinen Teil zur gestellten Aufgabe beitragen ;)

Natürlich. Dieses IC nennt sich gemeinhin "Microcontroller".

Es gibt spezielle Microcontroller, die für die Anwendung in MP3-Playern optimiert sind. Für diese liefert der Chip-Hersteller häufig ein Entwicklerkit mit Beispielprogrammen, welche vom Gerätehersteller mehr oder weniger aufwändig angepasst werden können. Da die enthaltenen Codecs zahlreichen Lizenz- und Patentrechten unterliegen, kommst du da ohne aufwändigen Papierkrieg aber nicht dran, und mit Hausmitteln verarbeiten kannst diese Chips ohnehin auch nicht.

Kauf' ein fertiges Gerät, so billig kannst du das eh nicht nachbauen.

Hergen

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Hergen Lehmann

Hallo Heinz,

Der ist für RS232. USB ist ganz was anderes, _viel_ komplizierter.

Gruss Michael

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Michael Koch

Heinz schrieb:

MAX232 ist ein Schnittstellentreiber für die RS232 Schnittstelle, beim PC auch als COM-Port bekannnt und hat mit dem Thema MP3 nichts zu tun.

Was du bräuchtest wäre ein MP3 Decoder Chip und ein USB-Master. Das bedeutet im Endeffekt irgendein Mikroprozessorsystem mit entsprechender Software.

Einfacher geht es vermutlich mit SD-Card o.ä.

Es ist sicherlich einfacher, einen herkömmlichen MP3-Player zu modifizieren. Dürfte aber auch nicht ganz trivial sein. Eventuell könnte man mit einer einfachen Schaltung die betreffenden Tasten in der richtigen Reihenfolge drücken. Da es vermutlich keine Rückmeldung gibt, wird das vermutlich auch nicht 100% ig funktionieren...

Ich würde mal nach passenden MP3 Playern suchen, eventuell auch bei den Versendern von merkwürdigen Elektronikprodukten (Pearl) oder Restpostendealer (Pollin).

Gruß

Stefan DF9BI

Reply to
Stefan

Heinz schrieb:

Das ist ein Konverter von RS232 zu TTL. Hat 0,nix mit USB zu tun!

denkste Warum schaust du nicht mal die Produktbeschreibung des Chips an?

Nein (AFAIK)! Ausser in fertigen Geräten (MP3-Player etc.). Da hat jeder Hersteller seinen Chip drin

na und?

ja klar

und für mich bist du entweder ein Volltroll oder elektronischen Volldau.

Derartige Fragen tun ja schon weh!

Reply to
h.v.

Tja, da Danke ich mal allen Teilnehmern !

Ich dachte, dass man da nicht SOOO ein Fass aufmachen muss - aber man kann sich auch t=E4uschen !

lg, Heinz

Reply to
Heinz

Heinz schrieb:

Schau dir mal folgenden Artikel bei

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an:

Artikel-Nr.: 345067 - 62

In der Bedienungsanleitung steht:

...

  1. Mit dem Einschalten des Geräts beginnt die Wiedergabe automatisch. ...
Reply to
Stefan

Am Sat, 28 Nov 2009 10:02:34 -0800 (PST) schrieb Heinz:

Guggst du:

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Wird aber nicht ganz so einfach sein wie du dir das vorstellst.

Grüße, Thorsten

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Thorsten Oesterlein

Ach was.

Indem man z.B. einen "cruzer micro MP3 companion" von Sandisk kauft. Das ist ein kleines Kästchen, etwas größer als eine Streichholz- schachtel. Da steckt man den USB-Stick rein (*muß* ein Cruzer Micro sein) außerdem ne AAA Batterie und steckt den Kopfhörer an. Fertig. Gibts möglicherweise auch von anderen Herstellern.

Anders kriegst *du* das mit Sicherheit nicht hin.

XL

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Axel Schwenke

Heinz schrieb:

Es gibt reichlich Henkelgeräte (wie heißen die eigentl., früher nannte sich das mal Radiorecorder) mit USB-Anschluß oder auch Autoradios.

Mit einem 9V-Block wirst Du nicht weit kommen. Sinnvoller ist dann schon ein MP3-Player, der microSD-Karten nimmt in Verbindung mit batteriebetrieben Lautsprechern.

Michael

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Michael Limburg

"Heinz" schrieb... Hallo

Ein interessantes Projekt, das wohl kaum so zu realisieren ist. Das Auslesen eines USB-Sticks ist wesentlich komplizierter als das Auslesen eines "konventionellen" Steicherbausteines. Ganz zu schweigen von der Decodierung des MP3 in ein analoges Signal. Aber die Idee ist nicht schlecht! Richtig "sportlich" wäre allerdings, das Ganze mit Röhren und Relais aufbauen zu wollen. ;-)

W.

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Wolfgang P u f f e

Wolfgang P u f f e schrieb:

Dann bitte einen R-2R-DAC mit Hebdrehwählern bauen und stilgerecht Graham Bonney "Wähle 3-3-3 auf dem Telefon" auf den Stick laden.

Bernd

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Bernd Laengerich

Heinz tipperte in news: snipped-for-privacy@u7g2000yqm.googlegroups.com

Tja. Wer die heute relativ leicht erhältlichen Grundlagen weder ermittelt noch bewertet, täuscht sich sehr schnell ganz leicht. Q.E.D.

Tante Guggel weiß viel, wenn sie freundlich und zielgerichtet befragt wird.

Ganz ohne diese Dame:

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--
Thomas
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Thomas Hu"bner

Am Sat, 28 Nov 2009 10:02:34 -0800 schrieb Heinz:

Mir ist zwar auch nicht ganz klar, was Du da vorhast, aber zumindest für die Teilaufgabe mp3 dekodieren gibt es eine Handvoll (naja - eher zwei) Hardware-Dekoder-ICs.

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Wie Du den mp3-Datenstrom vom USB-Stick auslesen und ohne Mikrocontroller zum Dekoder schaufeln kannst, weiß ich aber auch nicht.

In der ct' war vor Jahren mal ein mp3-Player als Bastelprojekt beschrieben, die benutzten einen Dekoder von Micronas. Die sind inzwischen aber wohl alle abgekündigt. Lohnt sich wohl nicht mehr, den Dekoder in Hardware zu gießen, wenn der Mikrocontroller, den man eh für das Benutzerinterface braucht das Dekodieren so quasi nebenbei erledigen kann.

Das ct'-Projekt:

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drucken-287008.html

Hui - auch schon wieder zehn Jahre her.

Grüße, Christof

Reply to
Christof Klaiber

Bernd Laengerich schrieb:

Hallo,

den Hebdrehwähler-DAC der Audioabtastfrequenzen schafft möchte ich mal sehen...

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

mal

Die Hebdrehw=E4hler (ich empfehle Viereckw=E4hler) lie=DFen sich in lange= n Gestellreihen anordnen. Wo siehst du da ein Problem? Na ja, die Arbeitsfrequenz d=FCrfte etwas niedrig sein ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

r

Geh=F6ren dies IC's nicht zur Fraktion der yC's und lassen sich die Teile nicht programmieren. Bei SPI m=FCssen in der Regel erst ein paar Steuerworte eingeschrieben werden.

Es ginge bestimmt auch mit einem super TTL-Friedhof. Die Signale genau vorherbestimmen und im TTL-Friedhof fest verkabeln. Der "yC" wird nicht programmiert sondern fest verkabelt. So um die

10000 Gatter lassen sich bestimmt auch mit 74er'n verkabeln ;)

Die yC's wurden eigentlich geschaffen um den Verkabelungswust und die TTL-Friedh=F6fe abzuschaffen. Da wo ein Frequnzz=E4hler fr=FCher einen halben TTL-Friedhof hatte, sitzt heute ein/zwei 74er / 10G'er und ein yC.

Ich bin froh =FCber die yC's. Und im Zweifel lassen sich diese sogar in einer Art graphischen Oberfl=E4che als C-Control programmieren.

Reply to
Stefan Engler

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