wirklich prickelnd.
sich auf einem normalen USB stick die mp3 heraussuchen.
DVB-C Radio/TV Receiver lassen sich mangels alphanumerischer Anzeige (so teuer sind Displays doch nicht?) nur mit aktiviertem TV bedienen oder
nicht zusammen.
aq
wirklich prickelnd.
sich auf einem normalen USB stick die mp3 heraussuchen.
DVB-C Radio/TV Receiver lassen sich mangels alphanumerischer Anzeige (so teuer sind Displays doch nicht?) nur mit aktiviertem TV bedienen oder
nicht zusammen.
aq
Am 22.10.18 um 18:02 schrieb Andreas Quast:
mit der Fernbedienung auch recht gut ohne TV bedienen.
auch nicht.
Ich habe nicht so recht verstanden, ob du jetzt mp3s abspielen willst oder noch was mit DVB-C machen willst.
PI nehmen. Software wird es dazu sicher auch geben.
-- Andy
Kommt auf den Player an, oder?
Auf Ebay gibts jede Menge, da wird sich doch was optisch ansprechendes finden lassen.
Ohne Zusatzhardware in Form eines MP3-Players wirds nicht gehen.
Gerrit
Raspberry Pi 3 mit Libreelec/Kodi, KodiDisplayInfo, 320x240-LCD und eine Audio DAC Hat Soundkarte:
Oder HifiBerry nachbauen:
Basteln. Du willst es doch auch, oder?
Volker
ssen?
Ich habe mich auch sehr lange dagegen gewehrt[1] und wollte keinen Rechner im Wohnzimmer an der Ausioanlage. Da aber die Industrie als "braune Ware" (wollen sie uns mit der Bezeichnung etwas andeuten?)
noch ISA-Bus, guter Soundkarte und altem kleinem 14" Monitor (wieso
tausziehbarem Tastaturbrett drunter - hat Ikea auch schon seit vielen Jahren ausgelistet.
[1] Dieses Wehren und die Experimente haben in der Summe sehr viel Geld gekostet.-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Am Mon, 22 Oct 2018 19:04:58 +0200 schrieb Andreas Weber:
erst mal ginge es mir um die mp3. Allerdings wird auch mein Kabelanbieter irgendwann (wie KDG) auch das analoge Radio aus dem Kabel nehmen und
Ich hab das Problem mit einem Raspberry Pi Zero und einem kleinen LCD
will, per Maus.
Gerrit
Am Mon, 22 Oct 2018 19:52:12 +0200 schrieb Axel Berger:
Deine letzte Anmerkung gibt zu denken. Ich habe noch ein paar lenovo
aq
gt.
von ELV (letzterer nach Modifikationen durch mich) gab es mal eine sehr gute USB-Soundkarte. Je nach Rechner kann der Unterschied sehr deutlich werden. Direkt danach kommen nach meinen Messungen die alten echten
16-bit ISA Creative Soundblaster. Alles danach war schlechter bis hin zur die Kurve kriegen.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
Am 22.10.2018 um 18:02 schrieb Andreas Quast:
Das ist so. Vor allem veralten sie innerhalb weniger Jahre oder,
Ack.
Alternativen:
dringend Linux, da es selbige nicht gleich lahm legt und trotzdem noch
einer Kiste mit nur ein, zwei GB RAM.
z.B. Handy, Laptop, was auch immer. Softwareseitig bietet sich da MPD
gibt.
sollte man den ohne TV-Funktion verkaufen. Und mit selbiger Funktion
mir im Zimmer - wird bestimmt seit knapp 10 Jahren nicht mehr gefertigt.
Korrekt.
Jede Menge, s.o.
Soundkarte, der eigentlich als einfacher "Remote-Receiver" den alten TV
Das alles hat nebenbei den Vorteil, dass dasselbe Kabel auch bei
Oben im Arbeitszimmer ist es noch eine andere Variante geworden. Dort ist der Rechner die meiste Zeit sowieso an, wenn ich da bin, und folglich muss er herhalten. Der spielt die Musik allerdings nicht
Stereowiedergabe heftig profitiert. Dabei wird das Audiosignal vor der
mal war. Dem Raspi bringe ich das irgendwann auch nochmal bei. Die Rechenleistung
Marcel
Am 22.10.2018 um 22:25 schrieb Axel Berger:
vorgedrungen, denen die menschliche Physis nichts mehr entgegenzusetzen hat.
SB16 oder AWE32 Karten, mit Analog-Devices Chips waren noch wirklich gut.
wurde. Vereinzelt verkackt es auch heute noch mal ein Modell. Das liegt dann aber weniger an den Chips, sondern eher am Platinenlayout (falsche
Einen alten Onboard Realtek ALC 650 (ca. 2002) habe ich mal auf Herz und
Kabel messen (ca. 10ns!). Im besonderen war dieser Chip wesentlich besser als die damals hoch gelobten Aureal Vortex 2 Chips. Selbige waren aber immer noch gut. Aber die Restwelligkeit des Chebyshev-Filters war, sagen wir mal nicht
Das einzige, was gerade bei Notebooks immer noch nicht immer sauber ist,
Bei obigen Realtek Chip war aber auch der Line-In einwandfrei. Das gilt
gibt.
Marcel
Tablet mit WLAN und Bluetooth und Spotify und Bluetooth-Receiver an der
Musik mit 160 kBit/s und Spotify Abo mit 320 kBit/s ohne Werbung.
Spotify-Playlists.
Am 23.10.18 um 00:35 schrieb Marcel Mueller:
Es geht da weniger um die Audio-Chips, als um die Tatsache, das das
analogen Schaltungsteilen fern zu halten, ist eine Kunst, auf die von den Mainboard-Designern oft nicht viel Gehirnschmalz verschwendet wird.
Ein externer D/A-Wandler (sei es in Form einer USB-Soundkarte oder einer
Man kann dem PI auch Befehle einer Fernbedienung beibringen. Mehr als die Zahlentasten, Hoch/Runter/Links/Rechts/Enter,
und die Konfiguration von LIRC ist weitestgehend geradlinig:
hinreichend akademisch: Wer sich einen Minitower ins Wohnzimmer stellt, hat noch eine gewisse Lernkurve vor sich.
Volker
Am 23.10.2018 00:35 schrieb Marcel Mueller:
Hanno
t fast perfekt wurde, gegen:
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Am 23.10.2018 um 09:59 schrieb Hergen Lehmann:
sein, wie er will. Es ist dann allenfalls noch Zufall, wenn es gescheit funktioniert. Audio-Equipment ist zwar meist Schutzklasse II, wo das Problem nicht auftritt, aber sobald eine Verbindung zum TV oder auch nur zu einer festen Antenne (Kabel oder SAT) besteht, ist es vorbei damit. Dann
variiert. Das kann dann z.B. bei Mausbewegungen zirpen verursachen.
Man kann relativ leicht testen, ob es am PC oder an der Verkabelung
unbenutzter Eingang des Sounddevices sein, der nicht Stumm geschaltet
Der einzige eklatante Vorteil externer Wandler besteht darin, dass sie,
Marcel
Am 23.10.18 um 19:45 schrieb Marcel Mueller:
Welches Netzteil?
USB-D/A-Wandlern oder USB-SPDIF-Adaptern ist so gering, das sie
Hi Andreas,
Wieso ohne PC? Ich hab noch ein uraltes HP-Notbuch rumliegen, das das ohne Start vom XP aus dem BIOS heraus kann. Mit einem Minimallinux nach Puppy-Manier sollte das auch noch gut gehen.
Marte
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