Mic-Preamp - ist der so ok?

Und die Messwerte sind ja auch nicht gerade toll. Das passt schon zusammen.

Ab und zu reicht ein Stück gerade Draht halt nicht.

Schlechte Messwerte und guter Klang passen nicht zusammen. Wenn es 99 schlechte CDs und eine gute gibt, ist dann die CD prinzipiell unbrauchbar?

Norbert

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Norbert Hahn
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Dann mach mal wie ich 40 Liveaufnahmen im Jahr. Wenn da mitten im Konzert jemand den Saal verlässt und ihm die Türklinke aus der Hand rutscht, macht es _am_ Mikrofon plopp. Und dann entscheiden die paar analogen "Bauteile mehr" oder weniger im Signalweg, ob der A/D-Wandler für ein paar Sekunden absäuft oder das Plopp einfach mit digitalisiert. Und jetzt überlege mal "den Lowcut per Software".

Norbert

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Norbert Hahn

Irgendwas zwischen 100 kHz und 200 kHz ist ok. aber man sollte über den Wirkungsbereich länger nachdenken. Im Zeitalter von Mobilfunk und UMTS sollte das Filter bis mindestens 4 GHz dicht halten.

Norbert

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Norbert Hahn

Der fällt da auch nicht mehr auf. Und, da der IC auf 30 dB Verstärkung fest eingestellt sein muss, gibt es einen 20 dB Abschwächer im Kabel dazu und einen zusätzlichen Abschwächer, damit man auch mit Line- Pegel rein gehen kann.

Und da schreiben die was von "warm sound". Und was schreiben die da von Rauschabstand? Ein gutes Mikro hat einen extrem niedrigen Klirrfaktor, das Kabel auch. Aber dann?

Genug gelästert Norbert

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Norbert Hahn

Es gibt auch noch Pikatron und Jensen. Auf Jensens Homepage finden sich übrigens massenweise Schaltungen mit und ohne Röhren. (allerdings immer mit Übertrager...)

Normalerweise ist der Hersteller egal, der ÜT muss zur Schaltung passen. Gute ÜTs sind u.U. schweineteuer, 120Euro für einen 1:1 Linepegel ÜT.

Ich hatte schon mit Mindprint disbezügich Diskussionen. Obwohl ich deren T-Comp wirklich mag.

Die Welt ist halt nicht Ideal. Man muss aber in der Tontechnik immer versuchen, subjektive Einflüsse bei der Beurteilung auszuschliessen. Ich weiss wie leicht man sich sogar selber aufs Glatteis führen kann.

Naaaa gut.

Was machst du mit 5 Stück? Auf einer Analogkonsole mischen?

Ansonsten ich brauche zum Aufnehmen selten mehr als 8 gute Wandler. Brauche ich mehr (grosses Schlagzeug oder viele Instrumete live) dann muss meist das ADAT in die Bresche springen. Oder halt die SPDIF-Geräte (Lexicon, T-Comp) als Wandler "missbraucht.

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Thomas Thiele

Klar. Solange der schalter in Ordung ist und nicht gerade so noch mit ein paar kOhm "Kontakt" hat.

Geb ich dir recht. Benutze ich auch nicht.

Das ist was anderes. Und wieso eilg. logisch? Aber mir ging es um den normnalen Creamware Pulsar Mixer. Und da ob ich den eingebauten Compressor nehme oder ob ich den als Plugin in den Kanalzug lade.

Im übrigen denke ich nicht dass der Klang der Audioengines wirklich hörbar ist. Da gibt es ganz andere Einflüsse. Z.B. klingen meine digitalen Geräte fast alle bei 48kHz hörbar besser. Nicht dramatisch aber im direkten AB-Vergleich hörbar. Ich führe es auf Jitter(probleme) zurück.

Tja stimmt schon. Creamware haben irgendwie die Chance verpasst sich als Low-Cost-Protools zu etablieren. (Wobei die Audioengine besser klingen _soll_!) Sie sind aus der Insolvenz heraus, neue Firma.

Es gibt gute Plugins z.B. von Sonic Timeworks. Aber es stimmt schon, im Vergleich zu anderen ist es lächerlich. Aber besser als ein digital Pult sind sie allemal. Und wirklich gute "Plugins" gibts nur zum Einschrauben ins Rack... ( und das Einschleifen geht mit Creamware wunderbar)

Protools ist zu teuer und alles andere überzeugt noch nicht. Reines natives Mischen ist auch mit 1.5Ghz noch nicht so richtig möglich. (30-40 Spuren, viele mit Compr und anderen FX, fast alle mit EQ)

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Thomas Thiele

Viel zu viel. Rundfunkpflichtenheft will sogar ab 15kHz starkes Absenken. (wie steil weiss ich nicht, die V7x Verstärker hatten definitiv einen 15kHz Lowpass drin.)

Den ganzen 96kHz-Heinis und "ich höre >20kHz" sollen sich mal anschauen was in dem Frequenzbereich wirklich noch an Nutzsignal da ist. Selbst Becken haben ihr Maximum bei 6-10kHz. Und fast alle anderen Instrumente haben über 10kHz nicht mehr wirklich was wichtiges. Ob das letzte bisschen "Air" bei 15kHz nun ein paar dB abgesenkt ist oder nicht.

Thomas, der ab 17.5kHz nicht mehr hört und sich fragt wieso niemand EQs mit Frequnezen über 20kHz benutzt.

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Thomas Thiele

Tobias Wendorff schrieb:

Man kann einfach sehen, dass bei der Entwicklung nachgedacht und gearbeitet wurde. BTW: Kennst du Rane eigentlich?

Sicher, einfach einen Equalizer dahinterhängen.

Der einzige, den ich mir da näher ansehen würde ist der MIC-1, die anderen verwenden schonmal vielzuviel Aufwand für die Optik.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Hallo Thomas,

von wann ist denn das Rundfunkpflichtenheft mit der 15 kHz Vorschrift? Gibt es das irgendwo im Netz zum Download? Falls das aus den 60er-Jahren stammt sagt das möglicherweise auch was über die Starrheit von Institutionen aus. Seitdem gab es ja einiges an technischer Entwicklung.

Für mich bedeutet das nur aus, dass es "den" universellen Mikrofonverstärker nicht geben kann weil es unterschiedliche Anforderungen gibt. Für unterwegs ist z.B. Batteriebetrieb und minimaler Stromverbrauch wichtig. Neben einem Sendemast im Rundfunk ist Einstrahlfestigkeit essentiell. In einem Tonstudio gelten möglicherweise wieder andere Eigenschaften. Unterschiedliche Mikrofontypen haben auch andere Ansprüche an einen Verstärker.

HTH

Bernd Mayer

--
MR. MCBRIDE: "Yes, Your Honor. ... I want to walk the Court through
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Bernd Mayer

Eben nicht ... Auch der Widerstand ist sehr wichtig. Darum "gewinnen" auch immer die Lundahl-Dinger, sind aber für 40 EUR auch über den deutschen Audio-Spezialhandel zu bekommen, wie ich eben durch Google herausgefunden habe *freu*.

Ich denke, ich werde dann doch einen Röhrenvorverstärker bauen. Wird halt 5x so teuer, wie dieses Projekt hier, aber dann werde ich hoffentlich was handfestes haben.

Nun, es ist eine Deutsche Firma (soweit ich weiß) und Behringer _war_ ja auch mal richtig gut.

Nun, das stimmt, aber es ist schon optimal, eine Stimme ohne Bearbeitung direkt aufzunehmen. Von Neve-Consolen habe ich bis jetzt immer gehört, dass die Tontechniker die Stimme, so wie sie aus dem Neve rauskam, direkt aufnehmen konnten.

Ich verwende momentan einen Focusrite-RED und muss immer noch EQ nachdrehen (mittig). Klar, kommt auch auf die Musik und den Geschmack an, aber ich würde schon mal gerne etwas rumexperimentieren.

Exakt. Eine große ADT-Konsole. Hast Du den Klang schonmal gehört? Unglaublich. Perfekte EQs! Alles aber leider nur halbdigital :)

Nun, wir hatten alle Apogee-Geräte hier, die für unseren Bedarf optimal gewesen wären (AD-16, DA-16, Rosetta) und die haben einfach nicht soviel Druck und Transparenz.

Wir haben jetzt 40 Inputs und 40 Outputs durch die RME und noch

16 Inputsund 16 Outputs durch die 888-24 ProTools Interfaces.

Nur was sollen wir mit 56 Eingängen????

Grüße Tobias

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Tobias Wendorff

Wann halt Klang schonmal über den Erfolg in den Charts entschieden?

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Tobias Wendorff

Nun, ein Limiter im PreAmp wäre schon geil ...

Hätte jemand vielleicht mal einen schnellen Link für einen regelbaren Highpass bzw. Lowcut und einen minimal-limiter bereit?

Danke Tobias

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Tobias Wendorff

Achso, ich dachte, Du redest vom XTC Modus, wenn Du von Plugin sprichst, aber stimmt, man kann ja auchin den Kanalzug was reinladen.

Das hängt mit der internen Berechnung der Engines zusammen. Andere Algorythmen und Dithering etc.

Verwendest Du die Onboard-Wandler der Pulsar?

Oh weh ... hoffentlich nicht mit Waldorf zusammen. Die sind auch pleite (gewesen?)

Das ist das gleiche, wie die Powercore. Du hast 3 tolle Plugins, aber sonst hast Du nix.

Nun ... die UAD-1 ist echt (!!) perfekt, aber wir haben das halt im ProTools.

Nun, wir haben 58 Spuren im ProTools momentan und es ist echt geil.

40 DSPs und routen, was Du willst.

Stimmt schon, dass Creamware ein Low-Cost-Protools hätte werden können, aber die Shark-DSPs zu programmieren war halt zu umständlich für die Hersteller .-(

Tobias

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Tobias Wendorff

|> Nicht unbedingt. UKW-Rundfunk und auch DAB sind auf 15kHz begrenzt.

DAB nutzt Mpeg1Layer2 bei 48KHz Samplerate, allerdings liegt der absolute Threshold ab ca. 16kHz bei 68dB. Bei 3kHz ist er -5dB. D.h. es muss etwas schon recht laut "da oben" sein, um tatsächlich kodiert zu werden, der Frequenzumfang geht aber prinzipiell bis 20kHz.

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://wwwbode.in.tum.de/~acher
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Georg Acher

Ups, war bei der Rückantwort noch nicht lange wach und habe gedacht, Du beziehst Dich nur auf das Verhältnis.

Ja klar, das stimmt schon. Es ist ja nur Spulen wickeln :-)

Stimmt schon. Sorry nochmal.

Nichts, nur irgendwas muss ja z.B. am V72 besonders sein (das Teil, wo die Beatles damals reingesungen haben). Das soll sogar heute noch perfekt sein.

Man muss es ja auch auf den Sänger einstellen. Wir benutzen nur Neumann Mikros und die Teile sind einfach die besten.

Wenn es "klingt" ?

Leider über meinem auch :-(

Genau, Apogee vs. ADI-8. Am schlechtesten haben die ProTools-Wandler direkt abgeschnitten, dadrum haben wir die auch rausgeworfen.

Alle andere ist preislich her gesehen einfach heute nicht mehr tragbar. Natürlich gibt es bessere 8-Kana-Wandler, als die ADI-8, aber nicht für diesen Preis. Die anderen, die auch nicht sooo massiv anders "klingen" sind dann 4x so teuer.

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Tobias Wendorff

Du hälst Algorithmen und Dithering für ein Gerücht? Viele Plugins rechnen intern mit 32bit und wieder andere mit 27bit. Um alles auf 24bit zurück zu bringen, brauchst Du halt Dithering.

Die RME-Karten haben einen internen Mischer von 40bit. Da geht ohne Dithering gar nix, sonst würde ja einfach was "weggeschnitten" werden ...

Nun, wie ich merke, bist Du "Fan" von digitalen Pulten. Du hast also noch nie an einer qualitativ hochwertigen Analogconsole gesessen...

Oh weh, also wie "neue Elsa Firma" oder so *G*

aber ich brauche sie nicht zu verwenden! bypass und fertig. Außerdem kann ich sie ausbauen ... ist eine Modulare KOnsole

Stimmt. Hätten wir hier einen Windows-XP PC mit Cubase und 50 Effekten, würde sich glaube ich hier keine hinsetzen bzw. wir würden keinen Deal mehr bekommen.

Das ist die Standard-Shark-Entwicklungsumgebung! Das ist alles OpenSource im Web, es gibt hunderte Plugins für die Creamware-Sachen, aber alles von Hobby-Entwicklern, die nicht an den Code der teuren Plugins gekommen sind.

Die Entwicklungsumgbung findest Du sogar im Google.

Das Problem war, dass Du Dir einen externen Programmer bauen musstest, aber das gibt es alles im Web :-)

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Tobias Wendorff

Das meinte ich ja und die gibts von jedem Hersteller. Normalerweise stellen die Trafohersteller die Trafos exkat nach deinen Ansprüchen her und da ist es egal ob der aus Schweden oder Deutschland kommt. Das Know-How haben die alle. Es kann lediglich sein, dass eine Firma mehr passende ÜTs von der Stande anbietet.

Was ist an EQ verkehrt? Auch die Mikros selber entzerren entweder akustisch (auch da gibt es Phasengänge) oder selbst gute Schoeps etc. elektrisch. Also kann man auch einen EQ nehmen.

Wenn du zu sehr am EQ schrauben musst: probier dochmal andere Mikros. Die Grossmembranteile sehen nur besser aus...

Übrigens habe ich auch so ein "Effektgerät": den dbx386. Bewusste Fehlanpassung, nur 300Ohm Eingangswiderstand.

Ja. Aber über meinem Budget...

Als die ADI-8?

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Thomas Thiele

Nicht unbedingt. UKW-Rundfunk und auch DAB sind auf 15kHz begrenzt. Ich bezug mich aber vorallem darauf, dass u.a. in den USA die alten Röhren V72 sehr geschätzt werden.

Und so viel Tontechnikentwicklung gab es leider nicht. Nur die digitale Schiene ist hinzugekommen. Was gab es denn bei der analogen Technik für neue Entwicklungen? Sie ist billiger geworden oft auch schlechter.

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Thomas Thiele

Halt ich für ein Gerücht.

Akademisch gesehen, klar gibt es immer andere Rechenergebnisse, je nachdem wie ich rechne. Einfach aus der Numerik heraus. Aber alleine bei 24bit handelt es sich um die letzten beiden paar Stellen. Das sind >100dB. Soviel "Dreck" kommt hinzu. Das schaffen gerade so deinen Wandler und dein analoges Pult nie.

a) seltener, aber die sind nicht schlecht. Und wie ich schon sagte nicht alles braucht High-End. 8 High-End-Wandler reichen mir.

b) Ich habe meine ganzen digitalten Geräte auch digital verbunden. Ich nutze die 2. ADAT-I/O zum SPDIF Einschleifen. Über einen selbstgebauten Wandler ADAT 4xSPDIF. Und das ist halt nciht perfekt und z.B. der Lexicon-Hall klingt bei 44.1kHz schlechter jitteriger. Das selbe gibt für den T-Comp. Was aber nicht an den Geräten selber liegen muss.

Eigene Nachfolgefirma. Creamware Datentechnik -> Creamware Audio...

Wie cih sagte im Vergleich schlecht. Aber bei deinem analogpult kannst du due EQs auch nicht ausbauen...

Glaub ich. Kommt halt immer auf die Liga an, in der man spielt.

Zu teuer! Die wollten 30000DM für eine Entwicklungsumgebung. Das hat viele Programmierer abgehalten. Sowohl kommerzielle als auch Hobby-Programmierer. Beides hätte zur Verbreitung beigetragen.

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Thomas Thiele

Nun, das häuft sich. Wir mischen analog, was Folgendes zur Folge hat:

Vocal => A/D (24 bit) => Computer mit 24 bis 64 bit Effekten =>

D/A (24 bit) => Analog Mischer (von mir aus mit 24 bit Effektgeräten) => A/D (18 bit) vom DAT

Na Amen ... das Signal wird immer wieder gewandelt und da merkst Du das irgendwann schon.

*snip (text über dithering)* Okay, Du hast schon recht, dass manche Leute es nicht hören, aber manche Leute hören sogar, dass man kein Studiotakt verwendet, ohne, dass sie vorher nach einem Gerät gesucht haben.

Das hier ist wieder so eine Diskussion, die schon 1000x mal in Audio- und Highend-Foren geführt wurde und trotzdem hat sich

24bit im Endeffekt immer durchgesetzt.

Klar, ein digitaler Kompressor und ein digitaler EQ haben seine Vorteile und sie machen das, was sie sollen.

Aber einen analogen Behringer kannst Du Dir sicher leihen. Wieso wird denn seit Jahren versucht, das analog-Equipment via Software zu emulieren? Grund: Die Leute vermissen die "Fehler" der analogen Geräte.

Nun, hat nicht einer hier vor kurzem geschrieben, dass ein schlechter Klirrfaktor nicht gut klingen kann?

Ich glaube sogar Nobert war es.

Nun, die große Frage ist denn, wenn es eine Fehlkonstruktion war, jedoch gut klingt: Wieso wurde sie nicht nachgabut (mit Fehlern) oder weiterentwickelt?

Sie wurde von einem anderen Gerät einfach abgelöst.

Wieso werden die "alten" und "schlechten" Geräte, die aber im Vergleich heute "gut klingen" nicht wieder gebaut, sondern sind nur noch durch teure Spezialhändler oder im Nachbau erhältlich?

Ich wettere da eine große Lücke im System.

Nachfrage: alter Klang Angebot: aktueller Klang

Nun, aber es gibt doch hunderte Websites.

Du musst sie halt extern entwickeln. Ich habe die meisten Links gelöscht, als die Konkurs gegangen sind. Weil da wollte eh keiner mehr die Karten haben.

Ja klar, weil es Hobby-Programmierer programmiert haben. Ich bin immer noch der Meinung, dass hochqualitative Plugins nur von großen Firmen hergestellt werden können, weil einfach mehr Geld reinfließt.

Nein, in der Beschreibung zum Shark-DSP. Du musst ja erstmal die Programmiersprache des Shark-DSPs beherrschen, die Creamware ist ja im Endeffekt nur ein Übersetzer.

In den Behringer-Geräten arbeitet auch ein Shark-DSP.

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Tobias Wendorff

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