Hi,
zeitnah einen Ersatzakku zu beschaffen. Ist das sinnvoll, weil eine
Um Meinungen bittet
Reinhard
Hi,
zeitnah einen Ersatzakku zu beschaffen. Ist das sinnvoll, weil eine
Um Meinungen bittet
Reinhard
sind halt Verbrauchsware, egal ob sie genutzt werden oder nicht.
Lebensende sein.
Am 15.12.20 um 12:23 schrieb Reinhard Zwirner:
Es gibt ein enges Zeitfenster von vielleicht 6-12 Monaten, in dem das
existierenden Original-Ersatzteile stammen aus diesem Zeitfenster, und
gelegen. Die Neuproduktion von Ersatzteilen noch eine Zeitlang weiter laufen zu lassen, rechnet sich bei Consumerprodukten schon lange nicht mehr.
Die werden bei anhaltender Nachfrage mitunter noch jahrelang produziert und sind entsprechend frischer, aber leider auch meist von
Am 15.12.20 um 12:23 schrieb Reinhard Zwirner:
Letzteres.
kompatible Ersatzakkus.
- Der Akku wird durch die Lagerung definitiv schlechter.
bevor der alte Akku aufgibt.
Akkus zu lagern, macht er es zumindest nicht gerne. Und eine
Akkus durch Zellentausch wiederaufgearbeitet werden. Beides liefert zwar
Marcel
Marcel Mueller schrieb:
Jahre lang
kostet
der
Geld (49 FRZ?) einen Akku vom Herstellerservice nachgekauft und war damit zufrieden. Neulich wollte ich den Akku ein zweites Mal tauschen, da
kaputt, somit insgesamt (trotz des optisch niedrigen Preises) zu teuer.
Am 16.12.20 um 00:20 schrieb Martin Gerdes:
den Effekt nicht.
Die Preisklasse geht noch. Ich kenne da auch nochmal doppelte Werte.
Ich hatte auch schon mal einen, der nicht funktioniert hat. Der ging Retoure und wurde getauscht. Der Ersatzakku ist jetzt nach 3 Jahren weitgehend platt. (Original war nach 5J platt.) Aber das Acer-Notebook
Gelegenheit auf 100% vollknallen.
dann eher der wirtschaftliche Totalschaden dabei raus. Insofern bin ich
Ja, klar, kaputte Ware braucht keiner. Aber ich habe auch schon Originalakkus (also der erste) nach gut einem Jahr verrecken sehen.
Marcel Mueller schrieb:
Vierteljahr
Im Prinzip ja, sagt Radio Eriwan. Stellt sich nur die Frage, wie man
durchsetzt.
Ich will nicht maulen. Ich habe den Austauschakku schnell weggeworfen, weil 10 Minuten Restlaufzeit unbrauchbar sind. Der 5 Jahre alte, vom
ist mir an sich nicht genug, aber besser als nichts ist das schon (Im
ich
weniger
kommt
gibt.
Vermutlich werde ich irgendwann noch mal einen Versuch mit einem Ersatzakku machen. Viel Geld ist ja nicht kaputt.
(Ganze Geschichte: Ich habe das Handy gekauft, dessen Ladeanzeige nach einem knappen Tag Laufzeit binnen Sekunden von 70% auf 10% gefallen ist. Ich dachte, der Akku sei kaputt, also habe ich einen als original
habe ich jetzt zwei Akkus: den mitgelieferten und den nachgekauften. Ich wechsele sie gelegentlich, sie verhalten sich gleich.)
Ja.
Am 17.12.20 um 00:19 schrieb Martin Gerdes:
Das ist im Rahmen normaler Parameter.
Laufzeitgrenze, die nun wirklich nicht mehr akzeptabel ist.
Deshalb habe ich bei meinem Letzten Notebook sehr genau auf "akkufreundliche" Ausstattung geachtet.
moderate Verstellung der Ladeschwellen (75/95) hat die Akkulebensdauer
einstellen, wenngleich nicht immer so feingranular.
im Akku speichern.
Da man den Ladezustand eines Li-Akkus meist nicht messen kann, muss man
Nur wenn Li-Akku /fast voll oder fast leer/ ist, kann man das messen.
gelegentlich ganz von und ganz leer sein. Ist er das nie, bleibt einfach
Anzeige von gemessenen Werten auf berechnete Werte umspringt oder umgekehrt.
leer wird. Ich sage mal mindestens auf 5% runter. Dann werden die
speichert, muss man das auch nach einem Akkuwechsel tun. Es kann dann
nach mehreren Zyklen als glaubhaft akzeptiert hat.
Zellen zu balancieren. Durch Toleranzen bei der Selbstentladung kann
zwar ein ziemlich langsamer Prozess, aber wenn man es nicht macht, kann
steht. Auch das ruckelt sich durch normale Verwendung normalerweise wieder ein und ist i.d.R. weniger kritisch als die Sache mit der
Marcel
einsetzt...
Hier gibt's sowas:
ausreichend mechanisch stabil wieder zusammenbauen.
Thomas Prufer
Marcel Mueller schrieb:
Das
Ja.
leben
Nein. Und ex falso quodlibet.
belastet,
Als ich den betreffenden Rechner gekauft habe, gab es keine Notebooks,
meistens
angegeben.
Je nu.
Mal schauen, vielleicht kaufe ich noch mal einen Nachbauakku. Gern
50vermieden,
Hat einer hier einen Akkulieferanten an der Hand, bei dem man beruhigt kaufen kann?
ist.
aber
habe
Originalverpackung!) geliefert wurde, das zweite jedoch ohne.
war, dessen Fehler beim Hersteller allerdings nicht erkannt wurde, das daher
neu verkauft wurde.
Speicherchip
Mag sein.
mal
Ich hatte solche Kadetten hier schon in der Hand. Im vorliegenden Fall
entladen
Die Balancierung spielt bei einem Handyakku nur eine untergeordnete Rolle. :-)
Am 22.12.20 um 02:28 schrieb Martin Gerdes:
Du bist aber schnell mit Verallgemeinerungen. Da ist ein Erfahrungswert.
Stunden auf der Couch arbeiten - ohne Netzteil.
Das ist zu schaffen, wenn man sehr sparsam ran geht.
Bereits die Serienstreuung ist Teil des Problems. Die besten Chancen hat man noch bei aufbereiteten, gebrauchter Akkus (Zellentausch).
Das sind die typischen Symptome bei fehlender Kalibrierung. Normalerweise sollte sich das nach /einem/ solchen Vorgang erledigen und
Zelle haben. Aber die Regel ist es schon.
Marcel
Marcel Mueller schrieb:
leben
vorn.
Mag sein.
Ja, ja.
Nicht ganz, aber fast.
Dein Notebook von damals benutzt Du mit Sicherheit nicht mehr, im Gegensatz zu mir, und das ist der entscheidende Unterschied.
Stimmt.
gelegentlich mal
scheint.
dann
entladen
Mag schon sein.
und
voll
geschalteten
eine
wenn er eine Klemmenspannung von 3,6 Volt hat. Aber meistens hat ein neuzeitlicher Handyakku bei dieser Klemmenspannung nur eine Zelle.
Thomas Prufer schrieb:
weit,
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