Leistungsanpassung an nichtlinearem Widerstand

Hallo,

ich tu mich gerade schwer,

Bspw. sei gegeben folgender Kennlinienknick in der Widerstandsebene (U/I Diagramm):

+I / / 0I ------/ Spannung U ->

-I

Anmerkung: a) Eingangsspannung gleichstromfreier mit Sinus:

in verschiedene Frequenzen aufspalten:

- Gleichspannung

- Grundfrequenz

- Oberwellen

b) Eingangsspannung mit Oberwelle, bspw. gleichstromfreier Rechteck im

1:1 Takt:

Peter

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Peter Thoms
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Am 07.06.19 um 11:44 schrieb Peter Thoms:

Thema Frequenzvervielfachung mittel Varaktordioden. Folgender Link

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Horst-D. Winzler

Zudem: ist der Quellwiderstand auch krumm ?

MfG JRD

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Rafael Deliano

Hi Peter,

Also eine Gleichricherschaltung am Ende? Mach mal einen Schritt nach hinten und schreib und, was Du vor hast. Mich schwant, dass Du nicht wirklcih eine Leistungsanpassung machen magst. Welche Quelle soll denn was speisen? Was willst Du daran optimieren?

Marte

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Marte Schwarz

Am 07.06.19 um 12:03 schrieb Horst-D. Winzler:

Sehe gerade was sich da eingeschlichen hat. Der richtige Link folgt.

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Horst-D. Winzler

Am 07.06.2019 um 11:44 schrieb Peter Thoms:

Im Prinzip mit zwei Funktionen:

Dann P=U*I ausmultiplizieren (eine Periode reicht), nach R ableiten und nach Nullstellen in der Ableitung suchen (relatives Minimum/Maximum). Oder habe ich da "Leistungsanpassung" irgendwie falsch verstanden?

Bei weiterem Nachdenken fehlt mir noch die Angabe, wie man die gegebene

optimale Verbraucher den gleichen Innenwiderstand wie die Spannungsquelle haben. Diese Angabe fehlt bislang, verkompliziert die Geschichte noch weiter.

Und falls der Quellenwiderstand komplex ist, und vielleicht auch noch der Lastwiderstand, dann wird's halt nochmal etwas komplizierter. Aber das Rechnen mit komplexen Zahlen war noch nie mein Ding :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 07.06.19 um 17:02 schrieb Rafael Deliano:

Hallo,

richtig: nein, 50 Ohm

Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.19 um 01:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Hallo,

Quelle: 50 Ohm

Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.19 um 01:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Hallo,

Quelle: 50 Ohm

Peter

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Peter Thoms

Am 07.06.19 um 19:29 schrieb Marte Schwarz:

Hallo,

genau, irgend was Krummes.

(keinen Sinus, aber es reicht das als Sinus zu betrachten).

Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.2019 um 08:41 schrieb Peter Thoms:

Die Kennlinie hat mich an eine LED erinnert, da macht Leistungsanpassung

und welchen Frequenzbereich.

Zu einer *verlustlose* Transformation eines so nichtlinearen Widerstands

ein symmetrischer und linearer Widerstand ergibt, der sich per Trafo

ich.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hi Peter,

??? Ich hab immer noch keine Vorstellung, was Dein eigentliches Zie ist: Leistungsanpassung kann man verwenden, um Reflexionen an Leitungen zu verhindern, um maximale Leistung in ein System einzukoppeln... Aber es

Du schreibst, dass Du von einer 50 Ohm Quelle einspeisen willst. Was soll dann mit dem Signal von der Quelle gemacht

hochohmig. Da gibt es nichts zu absorbieren. Es sei denn, Du entwickelst eine Schaltung, die in der Art einer PFC die Leistungsaufnahme linearisiert. Solange das Ziel aber nicht bekannt ist, ist alles Kaffesatzlesen in voller Kaffeetasse. Leistungsanpassung ist ein Werkzeug, kein Ziel.

Marte

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Marte Schwarz

Peter Thoms :

Vielleicht einfach erstmal die Begriffe sortieren:

Bei Leistungsanpassung entspricht der Innenwiderstand der Quelle dem Innenwiderstand der Senke. Und wenn von der Senke her U und I nicht konstant

Weil ansonsten ist es nach obiger Darstellung ein variabler Quellwiderstand, und zu einem solchen ergibt sich die Frage, ob der Lastwiderstand nun genau

Signal beaufschlagt ist.

Ansonsten ist die Senke an den Minimal- oder der Maximalwert des Signals

angenommen. Das ist dann trivial, dann sind Innenwiderstand von Last und Quelle als gleich anzusetzen.

Spannung. So wie das gezeichnet ist, wird das dann unklar, ob nicht daraus

Strom, und dann ist der Lastwiderstand zwar als klein als wiederum als konstant anzunehmen.

Vielleicht fehlt mir hier auch nur ein missing link, um daraus schlau zu werden, was das werden soll. Laut Skizze gibt es einen Bereich, wo trotz

an sich nur, wenn man den Lastwiderstand aktiv moduliert.

einigt man sich (mit sich selbst) auf das Modell, dem man gedanklich folgt, und gut ist.

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Ewald Pfau

Am 08.06.19 um 08:41 schrieb Peter Thoms:

Leistungsanpassung ist der Wirkungsgrad 50%.

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Hartmut Kraus

Am 08.06.19 um 11:38 schrieb Marte Schwarz: ...

Hallo,

das Signal soll auf die Quelle gegeben werden, 50 Ohm, bspw. 50 W.

- die Leistung der Grundfrequenz (f1-Anteil) soll maximiert werden

- Q durch hohe L und C hilft, dass die Quelle praktisch konstant 50 Ohm sieht

- die Oberwellen sollen eventuell abgefiltert werden, wie die Gleichspannung

Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.19 um 14:09 schrieb Hartmut Kraus:

Hallo,

- Oberwellen ein Oberwellenfilter

etwas Q aus L und C in Frage.

Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.19 um 15:20 schrieb Peter Thoms:

Naja, wie gesagt: Man darf gespannt sein, wie du die verlustlos hinkriegen willst. ;) Bei Leistungsanpassung werden nun mal 50% im Innenwiderstand der Quelle verheizt.

--
http://hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

Am 08.06.19 um 15:54 schrieb Hartmut Kraus:

Hallo,

Mal sehen wie ich weiterkomme, jetzt wurste ich erst mal in Spice.

Vielen Dank Peter

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Peter Thoms

Am 08.06.19 um 12:01 schrieb Ewald Pfau:

Hallo,

Das wirkt dann wie eine Schwungmasse an einer Dampfmaschine.

Peter

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Peter Thoms

Hi Peter,

kommt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass diese Quelle 50 Ohm Ausgangswiderstand haben solle. Mittlerweile bin ich einfach nur verwirrt durch das, was Du schreibst. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du eine Quelle mit einer maximalen Leistungsabgabe von 50 W und einer Ausgangsimpedanz von 50 Ohm meinst. Das entspricht einer Leerlaufspannung von 100 Veff, von denen bei Leistungsanpassung, die

Was Du mir damit auch immer mitteilen magst. Gibt es von der Quelle

in den Knickbereich vordringt und gem Skizze der Kennlinenbereich dahinter linear ist, dann muss auf die differenzielle Steigung angepasst

In diesem Fall musst Du ein Anpassungsnetzwerk zwischen Quelle und Last setzen, die diese Impedanztransformation vornimmt.

Aber Vorsicht: Deine Kennline war eine statische. Komplexe Anteile davon sind darin nicht zu sehen, spielen aber beim Anpassungsnetzwerk immer eine Rolle.

??? Ich verstehe hier gar nicht, was Du schreiben willst. Von welchen L und C schreibst Du? Bisher war von solchen keine Rede.

Wozu? Was willst Du denn wirklich machen?

Marte

Reply to
Marte Schwarz

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