Also eine Gleichricherschaltung am Ende? Mach mal einen Schritt nach hinten und schreib und, was Du vor hast. Mich schwant, dass Du nicht wirklcih eine Leistungsanpassung machen magst. Welche Quelle soll denn was speisen? Was willst Du daran optimieren?
Dann P=U*I ausmultiplizieren (eine Periode reicht), nach R ableiten und nach Nullstellen in der Ableitung suchen (relatives Minimum/Maximum). Oder habe ich da "Leistungsanpassung" irgendwie falsch verstanden?
Bei weiterem Nachdenken fehlt mir noch die Angabe, wie man die gegebene
optimale Verbraucher den gleichen Innenwiderstand wie die Spannungsquelle haben. Diese Angabe fehlt bislang, verkompliziert die Geschichte noch weiter.
Und falls der Quellenwiderstand komplex ist, und vielleicht auch noch der Lastwiderstand, dann wird's halt nochmal etwas komplizierter. Aber das Rechnen mit komplexen Zahlen war noch nie mein Ding :-(
??? Ich hab immer noch keine Vorstellung, was Dein eigentliches Zie ist: Leistungsanpassung kann man verwenden, um Reflexionen an Leitungen zu verhindern, um maximale Leistung in ein System einzukoppeln... Aber es
Du schreibst, dass Du von einer 50 Ohm Quelle einspeisen willst. Was soll dann mit dem Signal von der Quelle gemacht
hochohmig. Da gibt es nichts zu absorbieren. Es sei denn, Du entwickelst eine Schaltung, die in der Art einer PFC die Leistungsaufnahme linearisiert. Solange das Ziel aber nicht bekannt ist, ist alles Kaffesatzlesen in voller Kaffeetasse. Leistungsanpassung ist ein Werkzeug, kein Ziel.
Vielleicht einfach erstmal die Begriffe sortieren:
Bei Leistungsanpassung entspricht der Innenwiderstand der Quelle dem Innenwiderstand der Senke. Und wenn von der Senke her U und I nicht konstant
Weil ansonsten ist es nach obiger Darstellung ein variabler Quellwiderstand, und zu einem solchen ergibt sich die Frage, ob der Lastwiderstand nun genau
Signal beaufschlagt ist.
Ansonsten ist die Senke an den Minimal- oder der Maximalwert des Signals
angenommen. Das ist dann trivial, dann sind Innenwiderstand von Last und Quelle als gleich anzusetzen.
Spannung. So wie das gezeichnet ist, wird das dann unklar, ob nicht daraus
Strom, und dann ist der Lastwiderstand zwar als klein als wiederum als konstant anzunehmen.
Vielleicht fehlt mir hier auch nur ein missing link, um daraus schlau zu werden, was das werden soll. Laut Skizze gibt es einen Bereich, wo trotz
an sich nur, wenn man den Lastwiderstand aktiv moduliert.
einigt man sich (mit sich selbst) auf das Modell, dem man gedanklich folgt, und gut ist.
Naja, wie gesagt: Man darf gespannt sein, wie du die verlustlos hinkriegen willst. ;) Bei Leistungsanpassung werden nun mal 50% im Innenwiderstand der Quelle verheizt.
kommt. Bisher war ich davon ausgegangen, dass diese Quelle 50 Ohm Ausgangswiderstand haben solle. Mittlerweile bin ich einfach nur verwirrt durch das, was Du schreibst. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du eine Quelle mit einer maximalen Leistungsabgabe von 50 W und einer Ausgangsimpedanz von 50 Ohm meinst. Das entspricht einer Leerlaufspannung von 100 Veff, von denen bei Leistungsanpassung, die
Was Du mir damit auch immer mitteilen magst. Gibt es von der Quelle
in den Knickbereich vordringt und gem Skizze der Kennlinenbereich dahinter linear ist, dann muss auf die differenzielle Steigung angepasst
In diesem Fall musst Du ein Anpassungsnetzwerk zwischen Quelle und Last setzen, die diese Impedanztransformation vornimmt.
Aber Vorsicht: Deine Kennline war eine statische. Komplexe Anteile davon sind darin nicht zu sehen, spielen aber beim Anpassungsnetzwerk immer eine Rolle.
??? Ich verstehe hier gar nicht, was Du schreiben willst. Von welchen L und C schreibst Du? Bisher war von solchen keine Rede.
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