LTC6992?
Michael
Am Mittwoch, 24. Januar 2018 09:14:46 UTC+1 schrieb Ulli Horlacher:
...
nLTC6992?
Michael
Am Mittwoch, 24. Januar 2018 09:14:46 UTC+1 schrieb Ulli Horlacher:
...
nAm 23.01.2018 um 17:50 schrieb Ulli Horlacher:
10? bezahlt.Waldemar
Hi Ulli,
hintendran schalten, oder eben den 4093 und die restlichen 3 als Treiber
das sogar reichen, um das Gate des MOSFET direkt zu treiben. Der 4093 hat den Vorteil, dass man ihn mit einem Digitalpin schlafen legen kann. Wenn man das mit einem richtigen Schalter machen kann oder
Ich seh das nicht so dogmatisch. Solange der Traffic hier mit deutlich weniger relevanten Themen so hoch ist, freu ich mich an allem, was sich wenigstens mit Elektronik befasst.
Marte
Hi Ulli,
Du es verstehst, oder?
dann R2 ersatzlos streichen.
Marte
Ich wollte darauf hinaus, dass man beim NE555 eine Endstufe gleich integriert dazu bekommt. Wenn einem die 200mA nicht reichen, ist dieses
gibt es spezialisierte Treiber, die zum einen die Spannungswandlung (falls
Spannungsteiler.
PWM hat mit "schnell" erstmal gar nichts zu tun. Es geht darum, ein Bauteil
Um den Vorwiderstand (zur Strombegrenzung bei 100%) wirst Du auch mit NE555 und MOSFET nicht herumkommen, da die Schaltung auf die minimale
Verlustleistung.
eingangs genannten Schaltwandler ("Buck-/Boost-Converter").
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Marte Schwarz schrieb:
An"SCNR"dreas
Hab ich das je behauptet? Ich hab keinen und kann in der Hinsicht nicht mitreden.
Marte
Ulli Horlacher :
es nicht mehr). Besser sind DC/DC Regler, z.B.
LED Treiber LM2596S
M.
Waldemar :
Allerdings nur 300mA und nicht 3A
M.
Am 25.01.2018 um 14:49 schrieb Matthias Weingart:
Stimmt. Habe nicht richtig gelesen. Der PT4115 darf leider nur max 1.2A
Waldemar
Am 23.01.18 um 17:50 schrieb Ulli Horlacher:
Lochraster und eine Schaltung von...
Falk D.
Aha, der Widerstand rechts oben bestimmt den Strom.
Kommen wir zu naechsten Frage :-) Wieso 0.65V? Wo kommen die her?
Mit obiger Antwort eruebrigt sich meine Zusatzfrage schon :-)
Ich schalte einfach passende Widerstaende um. Das ist einfach.
Werde ich mal testen. Danke fuer den Tipp! Auch wenn ich DANACH gar nicht gefragt hatte. Ist immer gut, wenn aufmerksame Leser mitdenken :-)
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Das geht mit IRF4905 MOSFET wie von MaWin beschrieben? Mit MOSFETs habe ich bisher noch nicht gearbeitet. Bisher bin ich mit Dioden, Widerstaenden und Kondensatoren ausgekommen :-)
Ja! Ist fuer 10 mA Standlicht gedacht, was mit Cree LEDs mehr als genug ist.
Da dran hab ich auch schon gedacht, aber dann hab ich 2 unterschiedliche Reglungen: einmal mit PWM und einmal ueber Banal-Vorwiderstand. Das ist etwas komplexer zum Umschalten.
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Am 23.01.2018 um 17:50 schrieb Ulli Horlacher:
Effizienter dimmen geht nur mit einem Schaltregler, also PWM +
-- Michael
Eine fertige Platine ist mir sogar am allerliebsten! Ich loete nicht aus Spass an der Freud', sondern weil ich ein bestimmtes Ziel erreichen will. Umso schneller und einfacher, desto besser.
Leider laesst diese Platine wohl nur bis 500mA zu und in der Beschreibung steht:
Was ein einfaches Umschalten mittels Stufendrehschalter wohl unmoeglich macht.
Schade.
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Bei mehr als 100 Hz seh ich kein Flackern mehr. wieso gleich 1 kHz?
Den hatte ich mal testweise gekauft. Der braucht aber 4 V Spannung ueber der LED-Spannung um stabil zu laufen!
Der wird wohl auch nicht viel besser sein. Selbst 2 V drop ist mir zu viel.
Ausserdem will ich zwingend ueber einen Stufenschalter umschalten. Der muss auch mit Handschuhen bedienbar sein, Probier das mal mit diesen Winz-Potis :-}
-- + Ulli Horlacher + framstag@tandem-fahren.de + http://tandem-fahren.de/ +
Am 31.01.2018 um 19:12 schrieb Ulli Horlacher:
Stroboskopeffekt!
Fahr mal bei Regen oder Schneefall mit so einer Lampe, der epileptische Anfall kommt bestimmt...
Hallo,
Am 31.01.2018 um 18:31 schrieb Ulli Horlacher:
U_BE? ... Bei einer Spannung zwischen Basis und Emitter von rund
0,6 bis 0,7 V macht der eine Transistor auf und senkt damit die Eingangsspannung am Leistungselement (was immer das auch sein mag),MfG
Uwe Borchert
Am 31.01.2018 um 19:03 schrieb Ulli Horlacher:
-- http://www.avg.com
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