Ich will LEDs effizienter dimmen als bisher nur ueber Vorwiderstand.
Also dachte ich mir, ich schalte die LED schnell (genug) an und aus. PWM heisst das wohl. Also Frequenz so um die 10 kHz und mit an/aus-Verhaeltnis von 1:0 (oder auch 1:0.01) bis 1:100
Der LED-Strom betraegt 3 A, 2 LEDs hab ich in Reihe und 8 x NiMH Zellen zur Stromversorgung, also 8-11 V je nach Ladezustand.
Wie macht man das (am einfachsten)?
Vermutlich mit einem NE555 und ein paar Zusatzbausteinen aussen rum... Nur wie GENAU im Detail?
Als Schaltstufen moechte ich 100% / 50% / 20% / 3% / 0.3% haben. Die sollen ueber einen 5-fach Stufenschalter realisiert werden, kein stufenloses Poti.
Das ist klar. Ich betreib schon seit vielen Jahren Hochleistungs-LEDs an Akkus.
Das gilt fuer den Betrieb an einem Labornetzteil. An AA Akkus gilt das so nicht (einfach), weil die sich nicht linear verhalten. Bei hohem Strom steigt deren Innenwiderstand. Ich lege daher meinen Vorwiderstand immer experimentell fest. Ich bekomme dann bei 8 V Akkuspannung zwar keine 3 A mehr, aber noch ca
1.5 A, das reicht fuer meine Anwendungm da ich 3 A auch nur selten verwende, meistens sind es so uim die 500 mA.
Danach hatte ich zwar nicht gefragt, aber das gefaellt mir! Nehm ich :-)
Wenn ich die PWM-Steuerung vorerst weglasse, ist Bat und 555out gemeinsam Plus?
BC547 ist ein Transistor, IRLZ34 ein MOS-FET? Fuer was steht da I S? Der Rest ist klar.
Das sieht verstaendlich einfach aus!
Missverstaendnis: Ich meinte 0.3% von 10 kHz, also so dass die Frequenz nicht ins sichtbare Flimmerbereich kommt. Aber wenn die Frequenz konstant bleibt, dann reicht auch 1 kHz reichlich. Ich glaub, das war ein Denkfehler von mir.
IIRC nein! Mit der Diode kommt man gerade auf die 50 zu 50. Aber ich bin gerade zu faul das genauer nachzurechnen. Das Invertieren geht billigst mit einem PNP und einem Vorwiderstand um die Basis
mit dem Monoflop gelegentlich gemacht, aber immer nur testweise, nie in Alltagsschaltungen. In einigen habe ich aber Triggern auf die negative Flanke mit einem weiteren C.
mangelnden Leidensdruck nicht so viel weiter gekommen. Ich habe die Idee der typischen Stromquelle mit NPN und Basiswiderstand sowie Referenzspannung U_BE + I * R_Basis. Sollte gehen, ist aber sicherlich aus der Sicht vieler Profis arg letztes Jahrtausend.
die LED einstellbar sein (Sendeleistung statt Empfindlichkeit
aber auch gerne einstellbar machen auf 1 bis 10 verlorene Impulse
mindestens 10 kHz sein, eher sogar 100 kHz. Mit Steckernetzteil
Aufbau, besonders als Reflexlichtschanke. Mit 2 x Mignon und CMOS-555 sollte das halbwegs gehen. Das Ganze steht aber noch weit hinten in der Warteschlange, da sich einige andere Aufgaben in der
Poti mit Schalter ... oder f > 1kHz und I_const = 2 I_nenn
ausreichende Impulsfestigkeit angeben, bei Schalttransistoren und vielen anderen Halbleitern geht das aber idR nach den
ein Stufenschalter mit zwei Ebenen (2 x 6?) einfacher. Volle Leistung geht am Timer vorbei direkt auf Plus als Ausgangssignal und bei den anderen Stellungen wird auf den Ausgang des Timers geschaltet und mit der zweiten Ebene an der passenden Position des R-Netzwerks abgegriffen. Mit dem nun so eingestellten
aber zuerst mal schau?n ob I_const = 2 I_nenn (idR f > 1 kHz?)
einfach, aber sehr viel preiswerter, einfacher aufzubauen und
#100% * I_nenn jagt man einfach 50% * 2 I_nenn durch die LED,
aber es muss nur zwischen Epsilon und 50% geregelt werden, was mit dem 555, einem Poti und invertiertem Ausgang (PNP + R) liegt geht. Der Rest ist dann eine geschaltete Konstantstromquelle mit
Was auch immer die Leute am 555 finden... mir hat da ein 4093 oder 40106 immer gereicht. damit kannst Du mit 2 Dioden und je einem Widerstand, einen fest und den anderen als Poti bzw umschaltbarem Widerstand nahezu beliebige Tastraten einstellen Du kannst auch einfach den Mittelabgriff ans C und die Potienden an die Dioden legen,
Ist auch nicht teurer, kann sauber schalten und sehr einfach.
Das wuerde ich auch nie anderen empfehlen. Bei mir aendert sich aber Akku oder LED nicht. Wenn ich ein neues Teil baue, vermesse ich IMMER den passenden Vorwiderstand experimentell. Deshalb ist mir auch noch nie eine LED kaputt gegangen, obwohl ich schon dutzende Akkuleuchten gebaut habe.
Prima, das kann ich dann erstmal woanders einsetzen, zum Testen. Wie hast du da die 3 A berechnet? Koennte man deine Schaltung so erweitern, dass man auch umschalten kann, also zB 500/1000/3000 mA? Strombegrenzung dann "klassisch" ueber Widerstand und nicht PWM.
Achso... ich dachte, das sind Bauteile! Danke, dann ist das klar und ich muss nicht experimentieren wie rum der MOSFET angeschlossen werden muss :-)
Werde ich einfach mal testen. Notfalls kann ich ja durch aendern des Kondensator die Frequenz veraendern.
ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here.
All logos and trade names are the property of their respective owners.