Lutz Schulze schrieb:
die
schwieriger
ein
Standardreparaturmethode
kosten, das
Das ist geplante Obsoleszenz, ohne Frage. Die Hersteller bauen die
Auto kaufst.
Also los! Hurry up!
:-)
Lutz Schulze schrieb:
die
schwieriger
ein
Standardreparaturmethode
kosten, das
Das ist geplante Obsoleszenz, ohne Frage. Die Hersteller bauen die
Auto kaufst.
Also los! Hurry up!
:-)
75 Euro in MS
Am 21.11.2015 um 10:23 schrieb Thomas Prufer:
Ersetze "Automobilindustrie" durch "Entwicklungsabteilung beim Zulieferer", vulgo Systemlieferant, nicht aber bei den Kostencontrollern des Labelgebers.
Butzo
Hallo Axel,
Du schriebst am Sat, 21 Nov 2015 01:42:00 +0100:
ich.
die Wahrnehmbarkeit.
- Die Nachleuchtdauer des Bildschirms ist extrem kurz - bei einem "alten Notebook" eher unwahrscheinlich
pheren Gesichtsfeld liegt.
ich hier nicht annehmen, das sollte es eigentlich nicht mehr geben.
"CCFL"-Beleuchtung sein, die mit "Hochspannung" aus einem Spannungswandler
in Verbindung mit der Bildschirmabtastung kommen, die eine viel niedrigere
requenzen dieser CCFL-Wandler liegen auch relativ niedrig, sind halt Billigteile.
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Sieghard Schicktanz wrote on Sat, 15-11-21 23:00:
Es geht hier (imho offensichtlich) nicht um das LCD-Panel am Notebook
Sieghard Schicktanz schrieb:
Bildwiederholfrequenz sieht man sehr wohl flimmern, und zwar nicht nur aus dem Augenwinkel.
die
Die Nachleuchtdauer ist eine Eigenschaft des Bildschirms, und wir sprechen hier von einem externen solchen.
peripheren
Spannungswandler
leuchtet und nicht etwa hinterleuchtet ist. Allerdings wird ein solches
Rest gesnippt, da vermutlich irrelevant.
Am 21.11.2015 um 23:00 schrieb Sieghard Schicktanz:
Das ist bekannt. Wenn man den Bildschirm auf ganz dunkel stellt - also indem man ihn idealerweise von der Stromversorgung trennt - flimmert er gar nicht mehr.
Hallo Martin,
Du schriebst am Sun, 22 Nov 2015 13:00:14 +0100:
mit sehr kurz nachleuchtendem Leuchtstoff wohl auch. Allerdings ist das eben
echt.
lber
k"
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Neuere notebooks haben dieses Reserven oftmals durchaus,
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Am 2015-11-22 um 12:14 schrieb Axel Berger:
-- Arno Welzel http://arnowelzel.de http://de-rec-fahrrad.de http://fahrradzukunft.de
Arno Welzel wrote on Mon, 15-11-23 11:56:
und wohl auch Treiberleistungen als 60 Hz. Mit ist ein stromsparendes
Am 2015-11-23 um 20:57 schrieb Axel Berger:
Selbst ein popeliger Raspberry Pi schafft mit dem integrierten Grafikkern der 4-Watt-CPU problemlos 1920*1200 bei 60 Hz und 24 Bit
ausmachen.
-- Arno Welzel http://arnowelzel.de http://de-rec-fahrrad.de http://fahrradzukunft.de
Lachhaft.
Dazu sind das ja Leistungen, die man erst abruft, wenn man sie
verbraten.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote on Tue, 15-11-24 16:24:
r
n
Guido
Martin Gerdes schrieb:
[siehe einen click weiter oben]Ich kann deiner Argumentation folgen.
- Hier gibt es viele Gemeinden ohne Gas.
- EFH Anschluss nur wenig weg vom Zentrum ist schnell mal
einem elektrischen Durchlauferhitzer.
Trotz viel Kernenergie sind wir ein Strom-Importland, jedenfalls
-- mfg Rolf Bombach
Den Stromfluss der Schweiz kann man in beinahe Echtzeit beobachten:
Sieghard Schicktanz schrieb:
Die Taktfrequenzen dieser Wandler ist relativ hoch, 30 kHz oder so, es ist ein Resonanzverfahren und hat keinen "Ladekondensator". An der Lampe ist AC,
Bei konstantem Bildinhalt gibt es auch keine "Bildschirmabtastung".
-- mfg Rolf Bombach
Martin Gerdes schrieb:
rechte Bildrand "anders", vielleicht etwas dunkler und das
-- mfg Rolf Bombach
So indirekt wird da ja angedeutet, warum einige das Flimmern eher weniger wahrnehmen....
-- mfg Rolf Bombach
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