Diese Zeiten gibt es aber seit den 1980ern und ich habe meine Informationen dazu aus erster Hand erhalten. Und gerade das AGG
Die Allgemeinanzeigen von ZA/PV (Phishinganzeigen) sind auch erst nach der Jahrtausendwende so richtig in Fahrt gekommen. Da ist doch noch einiges an Wachstumspotential drinnen und die Situation
- pre-screen: macht ein Recruiter und stellt Fragen bei denen die richtige
Kandidaten (so in der Art: "Wieviele Bit hat ein Byte?") - ab jetzt machen die Recruiter nur noch Organisation, alle weiteren Interviews werden von Mitarbeitern aus der Engineering Organisation
den sich der Kandidat beworben hat - typischerweise 2 Telefoninterviews, evtl. ein drittes - das Interview Paket geht zum pre Hiring Comittee, bestehend aus Mitarbeitern der Engineering Organisation, Recruiter sind anwesend um eventuelle
umzusetzen - onsite Termin in einem Google office mit 5 interviews zu je 45 min, dazwischen Mittagessen - Interview Paket geht zum HC, ebenfalls Engineering, Entscheidung ja/nein - wenn ja bekommt der Kandidat ein verbindliches Jobangebot (mit kompletten Details, also welcher Job, welches Office, wie sieht das compensation package aus usw), das kann der Kandidat annehmen oder auch ablehen
Was beim Google Bewerbungsprozess so extrem ist, ist der Aufwand der auf Firmenseite getrieben wird. Der geht ziemlich viel (teure) Zeit von der Engineering Organisation rein. Aber wenn man wirklich gute Mitarbeiter haben will ...
Keine Ahnung zu den Zahlen, aber wirklich gute Leute sind halt rar.
Man liest sich, Alex.
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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and
looks like work." -- Thomas A. Edison
Von einer real zu vergebenden Stelle steht da nix drinnen. Und mit
Ich frage mich aber immer: Wirkt das wirklich nur positiv oder weckt man damit die Neugier einiger zu kritischen Geister oder gar die schlafenden Hunde der Konkurrenz? Kann das Vorgehen auch nach hinten
vorsichtig, damit niemand deswegen auf Short geht. Ganz grob sind da
sondern Angestellte. Je nach Dienststellung kann das einen ganz erheblichen Unterschied machen (Man vergleiche hierzu mal Gehalt und Ruhegehalt eines angestellten Lehrers mit einem beamteten Lehrer in gleicher Dienststellung).
Man hat vor etwa 10 Jahren die Besoldung der Angestellten im
Ein Akademiker beispielsweise steigt als Beamter mit der Gehaltsgruppe A13 ein; wird die Stelle mit einem Angestellten besetzt, wird dieser in die Gehaltsgruppe E13 (gleiche Zahl!) eingestuft. Was das ausmacht, kann man z.B. auf der Seite
Beamtenpensionen sind nicht steuerfrei, sondern steuerpflichtig.
sind. "Fett" ist nicht mein Vokabular, in der Sache richtig ist die Bezeichnung aber. Bezogen auf das Nettogehalt im aktiven Dienst sind
ist eigentlich nicht rechtzufertigen (wie auch die unterschiedliche Bezahlung zweier Mitarbeiter am gleichen Schreibtisch -- der eine Beamter, der andere Angestellter -- nicht rechtzufertigen ist).
dennoch nicht: Gleiches sollte in einem Rechtsstaat gleich beurteilt werden.
Eine nicht beamtliche Sonderlocke ist die Steuerfreiheit von Sonntags-
Einkommensbestandteile ist nicht rechtzufertigen. Sonntagsarbeit attraktiv zu machen, obliegt den Tarifparteien durch entsprechende Bezahlung, nicht dem Staat durch eine unsystematische Steuerfreiheit.
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