LED als Ersatz für Taschenlampenbirne in Mikroskop

Am 14.10.2016 um 20:10 schrieb Rupert Haselbeck:

schwieriger wird jemanden zu finden. Wie hat das ein Kollege mal

bekommen..."

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier
Loading thread data ...

Lutz Schulze schrieb:

Land, die sich mit weniger zufrieden geben :->

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 14.10.2016 um 20:28 schrieb Lutz Schulze:

scheinbare Elysium ganz offensichtlich so attraktiv nicht ist. Sonst

sagen, was passieren wird. Ob das dann soviel billiger wird?

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Es geht nicht um 'billiger'.

Um es auf den Punkt zu bringen: weshalb bedarf es so unterschiedlicher

Fachlich gute Arbeit wird auch anderswo gemacht, Altersvorsorge brauchen alle, warum also gleiches so unterschiedlich behandeln?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Reply to
Lutz Schulze

Am 14.10.2016 um 21:46 schrieb Lutz Schulze:

finanzieren...

--
http://www.headless-brewing.com/
Reply to
Eric Brücklmeier

Lutz Schulze schrieb:

Vor allem deshalb, weil Beamte mitsamt dem speziellen Versorgungssystem unterm Strich noch immer billiger sind. Daher wird daran auch nichts

handeln.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 14.10.2016 um 22:40 schrieb Rupert Haselbeck:

Reply to
Eric Bruecklmeier

Eric Bruecklmeier schrieb:

(und Pensionen) damals, vor so vielen Jahren, dass manche sich nicht mehr

der Altersversorgung gleich mal deutlich geringer angesetzt wurde als dies

der Fall war.

qualifiziertes Personal zu bekommen, als dies derzeit schon der Fall ist.

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Hallo,

Am 14.10.2016 um 16:15 schrieb Hanno Foest:

Soweit ist das erst mal korrekt ...

Auch das stimmt noch. Aber das sind nur eine recht geringe Zahl von Dummyanzeigen. Die meisten dieser Anzeigen sind sogenannte

potentiellen Kandidaten gephisht, welche man dann den Kunden, also aus Sicht der PV/ZA die Arbeitgeber, anbieten will. Da aber

und von den ZA/PV dann abgegriffen wurden kommen die ZA/PV nur

Dazu kommt dann noch eine Werbeanzeige. Nun haben wir auf eine offene Stelle zwei Anzeigen. Jetzt kommen die ZA/PV und wollen

einen Multiplikator von vier und zu den zwei Anzeigen kommen dann zwei mal vier gleich acht weitere hinzu. Als Summe haben wir dann eine Stelle und zehn Anzeigen. Aber real ist die Quote

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Hallo,

Am 14.10.2016 um 16:58 schrieb horst-d.winzler:

es nicht auffallen soll. Allerdings wird das sehr lieblos gemacht. Warum sollte der Praktikant in der HR da auch viel Zeit und Arbeit rein stecken, wo doch niemand gesucht wird? Und dann ist da noch die Arbeitsanweisung: Machen sie doch mal schnell, schnell ein dutzend solcher Anzeigen, in einer Stunde sehe ich mir diese an. Ok, die Stunde war jetzt aus der Luft gegriffen, aber in etwa so haben es

erkannt, dass es - genau wie Du angemerkt hast - doch keine so gute Werbung ist. Es kam dann aus dem Management die Anweisung dieses Verhalten sofort einzustellen und es wurde nach meinen Kenntnissen dann auch so durchgezogen. Aber das ist immer noch eine Ausnahme.

vorgesehener Abteilungen. Meine Schwester hat aber schon vor vielen Jahren hunderte von diese Anzeigen zur Steigerung des Verkaufswert eine Werkes an die lokale Tageszeitung weitergegeben. Mein Vater hat in genau dieser Druckerei tausende von diesen Anzeigen gedruckt. Zwei

Paste zusammen genagelt und Online geschaltet ... Das ist ganz normale Praxis ... seit sehr vielen Jahrzehnten und ich bin damit bereits in den 1980ern konfrontiert worden. Und seit dieser Zeit hat das stark zugenommen, Internet sei Dank.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Am 14.10.2016 um 21:46 schrieb Lutz Schulze:

Pensionen kosten die Gesellschaft, systembedingt, allemal mehr als Renten.

Wie verbogen das System der Beamtenpensionen ist, kann daraus ersehen

sie sich selber schimpft.

Dazwischen liegen zwei verlorene Kriege mit den daraus folgenden Lasten

Siehe oben. Handfeste Gruppeninteressen die inzwischen nicht mehr

sein werden.

--
---hdw---
Reply to
horst-d.winzler

Am 14.10.2016 um 14:28 schrieb Lutz Schulze:

Der dessen Arbeitsstelle zunehmend unsicher wird, informiert sich lange vor dem finalen Ereignis. Da fallen solche Anzeigen besonders ins Auge.

--
---hdw---
Reply to
horst-d.winzler

Matthias Weingart:

Wenn Du 30 Bewerbungen bekommst, bist Du hinterher aber auch der Leuchtturm im Lebenslauf. Typischerweise bekommst Du auf eine Stelle "Anwendungsentwickler Java, InHouse" um die 20 Bewerbungen, von denen 10

den Bewirb-Dich-Knopf in Monster oder Stepstone geklickt oder _erheblich_ unterqualifiziert), 4 wollen ein Gehalt, das man als

schickt sie konsterniert wieder nach Hause. Manche Firmen fangen auch erst an zu suchen, wenn der Mitarbeiter an dem

Normalerweise braucht es von dem Entschluss "wir schaffen eine Stelle" bis zur Besetzung vier Monate. Das Bewerberverfahren wird mindestens zwei Monate offen gehalten.

Industrie im 19. Jahrhundert erscheinen lassen. In den Bereichen, wo die Sklavenarbeit / Kampfklickerei verrichtet wird,

Personal. Normalerweise hat Google eine Personalallergie und versucht seit jeher alle Mitarbeiter durch Code zu ersetzen.

BSc., den man besser in 4 Semestern erreicht haben sollte.

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Hanno Foest:

mal gegeben hat.

geschaffen wurde, aber die Betriebsvereinbarung eine Ausschreibung verlangt.

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Andreas Neumann:

Nein. Das ist das Werk eines guten Vertrieblers bei Monster, Xing oder

weiterlaufen...

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Uwe Borchert:

wissen die Firmen gar nichts davon einen HR-Dienstleister beauftragt zu haben. Ich den Zirkus gerade hinter mir. Undiplomatisch gesagt sollte man seine Zeit nicht mit HR oder

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Uwe Borchert:

Er hat sechs Sekunden Zeit!

formatting link
EyeTracking-StudyC2.pdf

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Am 15.10.2016 um 00:30 schrieb Rupert Haselbeck:

Das ist ja meine Rede, obwohl die Bedingungen ja so "traumhaft" sind,

Bedingungen verschlechtern, es ist aber absehbar, was passieren wird.

Gutes Beispiel ist der Umgang des Landes Berlin mit Lehramtskandidaten...

Brutto ordentlich(!) aufgelegt werden - ob das jemand will?

Reply to
Eric Bruecklmeier

Am 14.10.2016 um 23:57 schrieb Eric Bruecklmeier:

Klar, und bei beiden Varianten ist das "Ausgezahlt" viele Legislaturperioden in der Zukunft...

Ich bin halt sehr bei Herrn Mackenroth.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Am 15.10.2016 um 11:31 schrieb Falk Duebbert:

Hanno

Reply to
Hanno Foest

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.