Lebensdauer EMR

Am Mittwoch, 14. Dezember 2016 00:02:33 UTC+1 schrieb MaWin:

nsdauer

Habe ich gemacht, daher stammt die Zahl von 1e5 (die sich so auch im Link v on Dir findet).

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Am Dienstag, 13. Dezember 2016 21:55:04 UTC+1 schrieb Gerald Oppen:

aut. Leider macht der Hersteller keine Angaben zur Lebensdauer. Das Relais wird vermutlich um die 30.000 Zyklen pro Jahr machen. Laut Datenblatt k? ?nnen Leistungen bis 3680 W (also 16 A) geschaltet werden. Im konkreten A nwendungsfall wird ein Schaltnetzteil (Ausgang 24 VDC, Strom 2A) geschaltet . Die Angaben zur Lebensdauer von EMRs sind schwankend, aber eine Lebensdau er von 100.000 Zyklen scheint mir relativ sicher erreichbar. D.h. die Steck dose kommt schon nach drei Jahren in den Bereich wo ein Ausfall wahrscheinl

nsdauer und wenn ja um wieviel?

solid state relais ersetzen. Bei diesen scheint die Lebensdauer im zul?

pler begrenzt. D.h. sind nicht die Zyklen sondern die angeschaltete Zeit en

pro Jahr nur rund 100h zusammen.

Timer vorsehen der nach einer gewissen Zeit die Verbindung auf jeden Fall unterbricht (Redundanz).

Rahmenbedingungen?

keit

t

rchtetes) Problem ist nur das klebende Relais. Wenn es sich nicht mehr eins

Bernd

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Am Dienstag, 13. Dezember 2016 22:10:07 UTC+1 schrieb Rolf Bombach:

aut.

wird

?nnen Leistungen

wird ein

Lebensdauer von

mir relativ

von dem

ngen mit

eim

n

Gar nicht so abwegig, ich sich mal was passendes.

Bernd

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Am Mittwoch, 14. Dezember 2016 00:27:45 UTC+1 schrieb Joerg:

"wasserdicht". Mit etwas (baulichem) Aufwand, kann ich es so einrichten, d ass ein Dauerlauf der Pumpe keinen Schaden anrichten kann und das Wasser im

Bernd

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"Mercury wetted relais"

w.

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Helmut Wabnig

Bevor du es wieder machst ist folgendes einen Versuch wert: Eine Minute lang das Poti schnell hin und herbewegen. Das hat mir schon oft geholfen.

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Werner Holtfreter

DAs ist totaler Quatsch. Haelt so 1h bis 1Monat, aber keine

10Jahre. Noch duemmer ist es nur da Kontakt60 reinzuspritzen und drin zu lassen.

Olaf

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Olaf Kaluza

Noe. Du hast bloss keine Ahnung.

Kuckt du minimale Schaltlast:

formatting link

Es ist gewiss kein Zufall das gerade die Relais in Verstaerkern welche die Lautsprecher zuschalten so gerne ausfallen. Einfach weil da in der Regel beim Schalten so gut wie kein Strom drueber fliest.

Olaf

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Olaf Kaluza

Lichtbogen sorgen :-)

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

igenden

Bernd

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news.bernd.nebendahl

Ich dachte, es ginge um das Relais, das die LS zuschaltet.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Na gut, mangels Erfahrungswerten will ich das mal glauben. ;)

"Minimale Kontaktleistung, die in Verbindung mit der Stromuntergrenze oder der Spannungsuntergrenze nicht unterschritten werden sollte, um unter normalen

bedeutet

300 mW (5 V/5 mA): 300 mW darf nicht unterschritten werden, wobei bei 24 V ein Mindeststrom von 12,5 mA oder bei 5 mA eine Mindestspannung von 60 V gegeben sein sollte. Bei hartvergoldeten Kontakte sollten 50 mW (5 V/2 mA) nicht unterschritten werden. Zum Schalten kleinerer Lasten bis herunter zu 1 mW (0,1 V/1 mA), wie z.B. Messwerte, Sollwerte oder Analogwerte wird die Parallelschaltung von zwei hartvergoldeten Kontakten empfohlen."

ein sehr dehnbarer Begriff ...

--
http://www.hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

Naja, das heisst nur wir wissen es auch nicht so genau. :-)

Wieso Gold? Falls da ueberhaubt Gold drauf war dann nicht ewig. Auch wenn die Relais in einem Verstaerker meistens lastlos schalten, manchmal schalten sie aber auch wenn gerade doch mal Musik uebertragen wird. Dann brennt dir so eine Schutzschicht weg.

Es ist wohl moeglich Relais zu bauen die immer nur wenig schalten, und man kann auch welche bauen die immer viel schalten. Bloss wenn sie beides machen sollen wird es problematisch.

Ich frag mich aber ob man da nicht mittlerweile OptoMos einsetzen kann. Da gibt es bereits relativ kleine Schnuckel in SOT23-5 die unter 1Ohm liegen. Da kommt man zumindest langsam in Bereich wo man drueber nachdenken koennte.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 14.12.2016 um 09:51 schrieb snipped-for-privacy@gmail.com:

eine 1kW Gartenpumpe ein Solid-State-Modul das jetzt seit mehr als 20 Jahren seinen Dienst tut.

Relais-Schuko-Zwischenstecker, aber die sind wohl zwischenzeitlich alle vom Markt verschwunden.

Gerald

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Gerald Oppen

Am 14.12.2016 um 01:20 schrieb Dieter Wiedmann:

Hast Du da auch Details dazu?

Gerald

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Gerald Oppen

Am 13.12.2016 um 23:09 schrieb Hartmut Kraus:

Eigene Erfahrung vor mehr als 25 Jahren:

geschickt habe.

Gerald

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Gerald Oppen

Am 14.12.2016 um 11:48 schrieb Helmut Wabnig:

Hanno

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Hanno Foest

Am 15.12.2016 um 01:02 schrieb Gerald Oppen:

--
---hdw---
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horst.d.winzler

Ich glaub das Problem von Galinstan ist das es ueberall dran pappt und sehr gerne Legierungen bildet. Klingt so als wenn man damit nicht viel machen koennte.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 2016-12-15 um 00:04 schrieb Gerald Oppen:

Ja, Finder habe ich auch auf dem Schirm. Bei mir geht es um eine Hochdruckmembranpumpe die mit 24 V betrieben wird. Das (Schalt)netzteil hat 24V, 1.5A. Ich werde mal den Einschaltstrom des Netzteils (ja es kommt darauf an ob im Nulldurchgang oder am Maximum geschaltet wird) und

liegen) messen und dann das passende Relais raussuchen. Leider kann man

der Pumpe dabei).

Bernd

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Bernd Nebendahl

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