LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Hallo Bernd,

Das wird seit Jahren durch Dorf getrieben und immer noch ist keine taugliche Lösung in Sicht.

Marte

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Marte Schwarz
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Marte Schwarz schrieb:

Kann man doch übers DEPATISnet leicht recherchieren.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Und du würdest nie und nimmer auch nur einen Funken Freude verspüren, wenn sich deine Entwicklung so gut verkauft, das es auch ein Branchen- riese bemerkt. Ne, ist schon klar. :-)

Gru

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Bernd Waterkamp

Das wundert mich nicht wirklich, aber bei den Preisen habe ich auch gar keine Lust, das zu bestätigen. :-)

Gruß Bernd

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Bernd Waterkamp

Wow...das klingt interessant!

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Am Wed, 07 Feb 2007 18:22:31 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS:

Habe mir gerade beim joggen überlegt, ob bei dem Bandpass bis zu Fußsohle noch viel von den Änderungen ankommt oder ob das dann schon wieder so ein gleichmässiger Saft ist, weil sich alle Anlieger in den Peaks den Sauerstoff greifen.

Lutz

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Lutz Schulze

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:2klakftj77ku.34xwvycoukdv$. snipped-for-privacy@40tude.net... | Am Wed, 07 Feb 2007 18:22:31 +0100 schrieb Ralph A. Schmid, DK5RAS: | | > Oliver Bartels wrote: | >

| >>Das Blut zeigt beim Übergang zwischen sauerstoffreichem und | >>sauerstoffarmen Zustand eine Änderung des magnetischen | >>Verhaltens, die man messen kann, wenn man weiiß wie. | >

| > Wow...das klingt interessant! | | Habe mir gerade beim joggen überlegt, ob bei dem Bandpass bis zu Fußsohle | noch viel von den Änderungen ankommt oder ob das dann schon wieder so ein | gleichmässiger Saft ist, weil sich alle Anlieger in den Peaks den Sauerstoff | greifen.

Ich versteh den Oliver hier nicht ganz. Wie soll man aus der Sauerstoffsättigung den Puls bestimmen? Will er diese UND den Puls GLEICHZEITIG messen, wie es die optischen verbreiteten Systeme tun?

Im Übrigen sagt die Sauerstoffsättigung auch nicht sonderlich viel beim gesunden Menschen aus. Interessanter wäre der Wert für CO2 bzw. daraus folgend der pH als Maß für den Überganng in die anerobe Phase.

- Henry

--

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Henry Kiefer

Eher nicht, sonst täte mangels Sauerstoff der Fuß abfallen. Außerdem ist etwas Zwischenverbrauch für diese Art der Messung eher nützlich.

Der Puls ist bekannterweise auch rein mechanisch bis in die Kapilaren herein fühlbar, mit Infrarot (Messung der Sauerstoffsättigung) sowieso. Beides ist nur für einen Schuh recht unpraktisch.

Ich kann Dich beruhigen: Ich habe schon recht eindeutige Signale gesehen, das spielt durchaus. Der Effekt ist nicht groß, aber er ist da, es kommt nur auf die richtige Art der Messung an.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Am Wed, 07 Feb 2007 19:44:45 +0100 schrieb Oliver Bartels:

Na, ich hatte nicht die Vorstellung, dass da nichts mehr drin ist. Eher so ein gleichmässigeres Niveau, je mehr man vom Herz entfernt misst und weniger auswertbarer Effekt durch die regelmässige frische Zufuhr.

Aber ich habe davon wirklich wenig Ahnung. BTW studiert meine Tochter jetzt Medizintechnik, die kann das bestimmt bald viel besser erklären ;-)

Da fällt mir noch ein: die Schuhe wechselt man ja allgemein so nach 2 bis 3 Jahren. Da wäre natürlich ein Wechsel der Technik in das neue Modell recht praktisch (für den Hersteller natürlich nicht so ;-), wenn es sich nicht gerade um recht preiswerte Technik handelt.

Da habe ich keinen Zweifel. Du wirst dir etwas dabei gedacht haben.

Lutz

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Lutz Schulze

Hi Oliver,

Da hab ich auch keine Sorge. Das machen die Arterien schon gut.

Nun, das Adernsystem ist aber schon so ausgelegt, dass das Blut auch am Fußzeh noch frisch vom Herzen kommt. Was einmal durchs Kapillargebiet durch ist, geht im venösen System zurück zur Pumpe. Zwischenverbrauch is nich.

auch nicht. Im Kapillargebiet pulsiert quasi nix mehr

Mit Infrarot alleine misst man noch gar keine Sauerstoffsättigung, dafür brauchts noch mindestens eine zweite Wellenlänge, meist rot. Und "messen" tut man da auch nur die unterschiedliche Absorption der beiden Wellenlängen und zwar im pulsierenden Anteil. Das sind die Arterien bzw in Arteriolen. Das ganze geht auch nur deswegen, weil eben die Kappillargebiete und die venösen Gefäße so gut wie nicht zur Pulsation beitragen.

Wenn die Socken nicht wären...

Du sagst, Du habest schon angemeldet? Offengelegt ist es noch nicht, zumindest schweigt sich depatisnet noch darüber aus oder Du hast den Titel gut getarnt. Wann erfahren wir konkreteres?

Nu mach ma Butter zu de Fische...

Marte

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Marte Schwarz

Eine Änderung des O2-Sättigung ist sicherlich zu bemerken.

Herzschlag - warten bis Druckwelle mit "frischem" Blut vor Ort - Sauerstoffverbrauch und CO2-Anreicherung - nächster Herzschlag... Wird ähnlich einer abklingenden e-Funktion sein.

Heinz

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Heinz Liebhart

Das, was da bunt ist, ist aber nicht Linux, sondern KDE oder Gnome

ist, sondern dass man es sich aussuchen kann.

Linux ist, wie andere Mitglieder der Unix-Familie auch, textgesteuert.

Ausgabe. Dadurch kann man mit Programmen andere Programme steuern, und das geht am effizientesten auf der Textkonsole.

Warum nicht? Ich arbeite zu 99% auf der Konsole.

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Martin Klaiber

Was ist denn schlecht am genauen Lesen von manpages (ob man sie als langatmig empfindet, ist vermutlich Ansichtssache). Bevor man eine Schaltung entwickelt, liest man doch auch sorgfältig das Datenblatt.

Warum sich Ingenieure so schwer tun mit Linux, habe ich nie verstanden. Das System ist doch so wunderbar klar und logisch aufgebaut, dass jeder technisch interessierte Mensch davon begeistert sein müsste. Dass sich ein eher künstlerisch orientierter Mensch damit schwertun könnte, kann ich nachvollziehen, aber ein Techniker?

Ich finde, das Arbeiten damit ist ganz ähnlich wie in der Elektronik. Wenn man in der Elektronik z.B. ein Eingangssignal filtern oder sonst irgendwie bearbeiten will, nimmt man eine Handvoll Bauteile und lötet sie so zusammen, dass sie diese Aufgabe erfüllen. Bei Linux macht man es genauso. Man liest einen Datenstrom ein, übergibt ihn an diverse Programme, die ihn passend filtern, und übergibt das Ganze an ein Programm, z.B. gnuplot, das daraus ein Diagramm malt. Das, was in der Elektronik die Bauteile sind, sind die shell-tools bei Linux, und dem Lötzinn entsprechen die Pipes, die alles miteinander verbinden.

Keine Ahnung, warum das so gemacht wurde. Aber das zentrale Werkzeug in unixähnlichen Betriebssystemen ist ohnehin der Editor, und der ist programmierbar und macht das dann automatisch.

Reply to
Martin Klaiber

"Martin Klaiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@martinkl.dialup.fu-berlin.de... | Henry Kiefer wrote: |

| > Klicki-Bunti? Das ist teilweise noch bunter. Starte mal Knoppix. | | Das, was da bunt ist, ist aber nicht Linux, sondern KDE oder Gnome

| ist, sondern dass man es sich aussuchen kann.

| | Linux ist, wie andere Mitglieder der Unix-Familie auch, textgesteuert.

| Ausgabe. Dadurch kann man mit Programmen andere Programme steuern, und | das geht am effizientesten auf der Textkonsole. |

| > Kommandozeileneingabe benutzt? | | Warum nicht? Ich arbeite zu 99% auf der Konsole.

Und ich zu 99% mit der Maus. Aber ich bin ja auch Mac-verseucht und denke eher dreidimensional als textlich.

Und wenn dann die hochgepriesenen Eigenschaften nicht zu sehen sind, dann hat man einfach keine Lust mehr.

Bei mir z.B. waren es so Erlebnisse wie:

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Sie ist schon recht hoch. Wobei das eigentlich nur für den Systemverwalter gilt. Diese Betriebssystemfamilie hat halt ihre Wurzeln im Großrechnerbereich, und mit deren Administration musste sich ein Endanwender nie rumschlagen. Bei Karstadt stehen meines Wissens bis heute Kassenterminals, die von von einem Sinix-Rechner gesteuert werden. Ich denke nicht, dass die Kassiererinnen etwas von dem darunterliegenden System spüren.

Ja. Linux ist halt hochgradig konfigurierbar. Ob es viele oder wenig Ressourcen braucht, kann man selbst bestimmen. Ich erledige z.B. meine beruflichen Aufgaben hauptsächlich auf einem zehn Jahre alten Laptop, ein aktuelles Windows würde darauf gar nicht mehr starten. Wenn ich mir anschaue, was Vista für Systemvoraussetzungen braucht (z.B. 500MB RAM IIRC), dann geht das IMHO in die falsche Richtung.

Vor ein paar Jahren war die Situation in den Linux-Newsgroups ziemlich schlimm. Was aber auch daran lag, dass dauernd Neulinge reinplatzten, die sich ein Computerheft mit einer Linux-CD gekauft hatten, und nun damit nicht klarkamen. Und wenn dann alle drei Tage die gleiche Frage gestellt wird, will man irgendwann nicht mehr antworten. Das ist hier ja auch nicht viel anders. Wenn jemand überhaupt keine Ahnung von den Grundlagen der Elektronik hat, wird er auf die FAQ verwiesen, oder ihm wird empfohlen, ein Grundlagenbuch zu lesen. Inzwischen hat sich die Stimmung in den Linux-Groups aber IMHO ziemlich entspannt.

Der große Vorteil von Windows ist, dass jeder schonmal irgendwie damit in Berührung kam. Wer zum ersten Mal an einer Unixkonsole sitzt, weiß nicht, was er machen soll, mir ging es nicht anders. Alle Befehle, die man von DOS oder Windows kennt, wirken nicht. Man weiß ja noch nicht einmal, wie man die Hilfe aufrufen soll. Insofern ist ein Buch, das die grundlegenden Befehle erklärt, schon sinnvoll. Oder, um mal wieder einen Bogen zur Elektronik zu schlagen: bevor man anfängt zu löten, sollte man einen Widerstand von einem Kondensator unterscheiden können.

Sicher, das einheitliche Look & Feel von Windows oder Mac-OS ist nicht schlecht, das erleichtert den Einstieg auch. Wer das unter Linux will, muss halt einen der üblichen Fenstermanager verwenden (KDE, o.ä.). Auf der anderen Seite finde ich es auch nicht dramatisch, wenn nicht alle Programme gleich bedient werden wollen. Die Messgeräte im Labor haben ja auch alle unterschiedliche Frontplatten und Beschriftungen, das eine Gerät hat Drehknöpfe und Analoganzeigen, das andere Tasten und Digitalanzeigen, und dennoch kommt man damit klar.

Hm, das ist eher ungewöhnlich. Für sehr alte Rechner kann es sinnvoll sein, ältere Versionen zu verwenden. Aber das sind dann richtig alte Kisten. Ich hatte mal auf einem 386sx/16 mit 2,5MB RAM und 40MB-Platte Smalllinux installiert, das ist so eine Variante, die auf einem älteren Kernel und Systembibliotheken basiert. Es lief zwar, aber das Arbeiten machte keinen Spaß mehr, alles war unendlich zäh.

Naja, muss ja auch nicht sein. Ich hatte mich nur gewundert, dass so viele Ingenieure sich damit so schwer tun, dabei kommt Linux/Unix mit seinem klaren, logischen, rationalen Aufbau ihrem Denken eigentlich entgegen. Denke ich jedenfalls, vielleicht täusche ich mich ja.

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Martin Klaiber

Putzigerweise wird ja gerade KDE durchaus mit dem Anspruch "wir wollen

dabei auch die ganzen Sinnlosigkeiten von Windows mit kopiert und

Anwender mit Vista zurecht kommt. Da kann er neben "klassisch" und

BTW, wenn man Knoppix mit "knoppix 2" startet (mache ich immer, wenn

vergeigten Kernel-Updates) dann landet man auf der guten alten Text- konsole. So wie es sein soll.

sein.

habe ich bisher *immer* so gemacht, ich *will* nichts Neues lernen!"

andere das anders sehen. Missionare - egal welcher Ausrichtung - halte

XL

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Axel Schwenke

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org...

Nen freches Argument gegen Leute, die nur nicht wissen, welchen Parameter man mit vi ( Disclaimer - These opiini^H^H damn! ^H^H ^Q ^[ .. :w :q :wq :wq! ^d X^? exit X Q ^C ^c ^? :quitbye CtrlAltDel ~~q :~q logout save/quit :!QUIT ^[zz ^[ZZZZZZ ^H man vi ^@ ^L ^[c ^# ^E ^X ^I ^T ? help helpquit ^D ^d man help ^C exit ?Quit ?q CtrlShftDel "Hey, what does this button d..." ) in der bei jedem System an einer anderen Stelle gelegenen Parameterdatei (die natuerlich von irgendeinem per Version anderen Job woandershin umkopiert wird) unter welchem Namen heute mit welchem Wert eintragen muss, damit der Schrotthaufen direkt nach der Installation in einem 100% seit

10 Jahren ueblichen und unveraenderten Umfeld und daher /eigentlich/ selbstverstaendlich vom Setup richtig eingestellten, aber *natuerlich* nicht unter Linux (weil es z.B. Samba betrifft und damit die von Linux- Juengern so %/&verhasste$& Windows-Welt, fuer die man weder einen Finger ruehrt noch etwas erleichtert) sondern sich haemlisch freut wenn wieder mal jemand verzweifelt.

Es hat seine Gruende, warum normale Leute mit Linux nichts zu tun haben wollen, selbst wenn es kostenlos waere (was bei den Distributions-CDs natuerlich nicht der Fall ist, die CDs kosten genau so viel wie ein echtes Betriebssystem obwohl es nur zusammengeklaute Freeware ist).

Genau so hat es seine Gruende, warum die Leute liebend gerne Windows in die Ecke werfen wurden und stattdessen was taugliches installieren wuerden.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Reply to
MaWin

"Martin Klaiber" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@martinkl.dialup.fu-berlin.de...

- muß ich mal bei *mir* nachschauen.

- Henry

--

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Henry Kiefer

"Axel Schwenke" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@xl.homelinux.org... | "Henry Kiefer" wrote: | > "Martin Klaiber" schrieb | >| Henry Kiefer wrote: | >|

| >| > Klicki-Bunti? Das ist teilweise noch bunter. Starte mal Knoppix. | >| | >| Das, was da bunt ist, ist aber nicht Linux, sondern KDE oder Gnome

| >| ist, sondern dass man es sich aussuchen kann. | > | > Habe nichts gegenteiliges behauptet. |

Henry ist erstaunt wieviele anscheinend noch textuelle Steuerung machen.

| | Putzigerweise wird ja gerade KDE durchaus mit dem Anspruch "wir wollen

| dabei auch die ganzen Sinnlosigkeiten von Windows mit kopiert und

| |

| Anwender mit Vista zurecht kommt. Da kann er neben "klassisch" und

Ich habe mit Vista nix am Hut. Momentan ist es WinME und danach habe ich mich noch nicht entschieden. Mit einem Rechner wird das aber wohl dann eh nix.

| | BTW, wenn man Knoppix mit "knoppix 2" startet (mache ich immer, wenn

| vergeigten Kernel-Updates) dann landet man auf der guten alten Text- | konsole. So wie es sein soll.

Wieder Geheimnisse.

eines Betriebssystems:

- die Suchfunktion

- die Datenrettung im Fehlerfall

Bildschirm breit ist. Nachdem ich dann aber einfach keinen Kaffee mehr finden konnte, gabs einen Coldstart meinerseits. (Mehrmals probiert)

was dieser Baum mit diesem Ast zu tun hat...

|

| >| > Kommandozeileneingabe benutzt? | >| | >| Warum nicht? Ich arbeite zu 99% auf der Konsole. | > | > Und ich zu 99% mit der Maus. |

Wie soll ich mein LTspice per Text steuern? Einen Schaltplan als Textfile erzeugen??

| | > Aber ich bin ja auch Mac-verseucht und denke eher dreidimensional als textlich. |

| sein.

heutigen Rechenleistung ein Klacks.

| |

| habe ich bisher *immer* so gemacht, ich *will* nichts Neues lernen!"

| |

|

| andere das anders sehen. Missionare - egal welcher Ausrichtung - halte

- Henry

--
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Henry Kiefer

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:eqhm7a$ffr$ snipped-for-privacy@online.de...

Muß ich dir (leider) recht geben. Win ist Mist, Linux nicht viel besser, Mac auch schon von Win verseucht. Was wirklich gutes nicht in Sicht. Offensichtlich gibts eine Beschränkung von der Flexibilität eines Prozessors hin zum Anwender.

- Henry

--

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Henry Kiefer

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