LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

Olaf Kaluza schrieb:

Ist aber nix Neues, man Argan.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann
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"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... | On Sat, 3 Feb 2007 17:59:01 +0100, "Henry Kiefer" | wrote: | >Fände das Teil auch interessant. Frage mich nur, was für technische Daten damit erreichbar wären. | >Kann das jemand abschätzen? | | Ich hab' hier welche für eine non-Lab. Applikation rumliegen und | werde es demnächst wissen. | Es geht um einen äußerst interessanten Pulsmesser.

Aha. Interessant.

Wir kommen bald alle bei dir vorbei zum Großbasteln. Schaff schonmal Platz ;-)

- Henry

-

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Henry Kiefer

teste es gerne auf SuSe9.0 auf diversen Hardwareplattformen :-) 10.2 liegt hier auch schon rum, aber wie war das mit ,,never change a runnig system''...

4.0er. Nur so als Hinweis, falls 'ne archaeologosche 3.7er mit anderem Syntax vorausgesetzt wird...

Olaf

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Olaf Schultz

Henry Kiefer schrieb:

Oha, Erding. Damit ist auch klar was zum Basteln getrunken wird. *gg*

Stephan

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Stephan Urban

Ach komm, wenn wir zum layouten Eagle benutzen duerfen dann wuergen wir uns auch bayrisches Duennbier rein. :-P

Olaf

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Olaf Kaluza

Ich bring ne Kiste Pils mit...

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Hm - nach den Daten hätte ich das nicht in die engere Wahl gezogen: kleinster L-Bereich 2mH, da würde ich bei Induktivitäten im einstelligen uH-Bereich keine genaue Anzeige erwarten. Ist das Teil besser als spezifiziert?

cu Michael

--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

"Michael Schwingen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net... | In article , | Henry Kiefer wrote: | >

| >Gibt nur ein 4095, muß es wohl sein. Ah, hier Artikel-Nr.: 131695 - RT | >

| >Das Display ist auch ganz gut. | >

| >Wenns dir nicht gefällt, schicks mir ;-) | | Hm - nach den Daten hätte ich das nicht in die engere Wahl gezogen: | kleinster L-Bereich 2mH, da würde ich bei Induktivitäten im einstelligen | uH-Bereich keine genaue Anzeige erwarten. Ist das Teil besser als | spezifiziert?

In dem Bereich hat es eine Auflösung von 1uH. Dabei gibts dann sowieso einen Offset, den du einfach abziehst. Wenn du als aufs uH genau messen willst, dann brauchst du was anderes. Habe es bislang nur mit fertig spezifizierten Spulen vergleichen können und in dem Rahmen ist es ziemlich genau.

Vielleicht wirds mit Olivers VNA ja alles besser.

- Henry

--

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Henry Kiefer

"Olaf Kaluza" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@criseis.ruhr.de... | Stephan Urban wrote: | | >Oha, Erding. | >Damit ist auch klar was zum Basteln getrunken wird. *gg* | | Ach komm, wenn wir zum layouten Eagle benutzen duerfen dann wuergen wir | uns auch bayrisches Duennbier rein. :-P

Nein, es ist nur Bartels-Autorouter zugelassen :-)

- Henry

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Henry Kiefer

Olaf Kaluza schrieb:

Eine nicht unumstrittene Meta-Studie hat ergeben, dass diese Studie nicht unumstritten ist. Definition von "Studie" scheint eh zu sein, dass nachher alle Klarheiten beseitigt sind ausser dem Bedarf an neuen Studien.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Hallo Gerhard,

glaubt.

Dafuer baut man sich eine "Kruecke": Spule in der Naehe der Dip-Meter Spule, kurzes duennes Koax, ganz kleine Spule mit Kern am anderen Ende.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Oliver,

Bei breitbandigen Chosen ist ein Dip-Meter nicht sehr sinnvoll. Aber bei SMT auch kleiner Art habe ich es schon benutzt. Entweder mittels Spule-Koax-Minispule als Kruecke oder mit geschicktem Drueberhalten eines kleinen Bleches mit Loch. Bei Kunden erweckt das allerdings Kommentare wie "Jetzt spinnt er aber echt" :-)

Klar, deswegen steht hier im Labor ja auch einer. Aber man muss auch sehen, dass ein Aufwachsen nur mit High-End Vollautomatik einen aehnlichen Effekt hat, wie SW Ingenieure, die nur noch Java und dergleichen richtig kennen und bei Assembler das Hosenschlottern bekommen. Simple Messgeraete erfordern viel Nachdenken ueber die dahinterliegenden Grundlagen der E-Technik und Physik. Genauso, wie das Nichtvorhandensein eines Zuendkennfeldcomputers durchaus gute Lerneffekte in Motorentechnik foerdert.

BTW, die meisten hartnaeckigen EMV Probleme bei Kunden finde ich mit passiven Nahfeldsonden und einfachen analogen Scopes, von denen Leute schon mal sagen "Ich weiss nicht, ob das olle Ding noch funktioniert, stand mindestens 10 Jahre oder so in der Rumpelkammer". Das beste ist immer, wenn das "olle Ding" dann eine knallharte Bus Contention ans Tageslicht bringt. "Warum hat denn der Logikanalysator das nicht...?"

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Hallo Oliver,

ist das nicht ein bischen zu langsam dafür? Ausserdem, was soll das Ding dann können, was ein optischer Pulssensor nicht kann?

Würd mich schon ein bischen was dazu interessieren.

Marte

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Marte Schwarz

Nein, lies das Datenblatt. Die ganze Sache basiert auf einer sehr speziellen Eigenschaft des Bluts.

Ich seh' schon, Du bewegst Dich zu wenig, also:

Dort sein, wo ein optischer Pulsmesser nicht sein kann. Z.B. im Sportschuh.

Damit man den häufig nervigen Brustgurt beim Laufen nach Puls nicht mehr braucht. Ich denke, das könnte ein Markt sein und einige Leute interessieren. Mal schaun, irgendein Schuhhersteller wird sich schon dafür finden, Bewerbungen werden angenommen ;-)

Außerdem kann man womöglich zusätzliche Daten gewinnen, alles was Richtung Online-VO2max führt, ist bei den Sportwissenschaftlern willkommen.

Deshalb hab' ich es als hauseigene Entwicklung - abgesichert per Patentanmeldung - angestoßen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Hallo,

es kommt halt immer noch darauf an was Du damit reparieren willst. Viele elektronische Schaltungen baut man so das man keine Induktivitäten dafür braucht sondern nur Widerstände und Kondensatoren, damit kann man dann zusammen mit Operationsverstärker auch aktive Hochpäße, Tiefpäße und Bandpässe bauen. Jede reale Schaltung enthält trotzdem immer Induktivitäten die sich auch mal ziemlich störend auswirken können. Jede Leitung ist ja auch eine Induktivität, aber um die störenden Effekte zu beheben muß man die Grösse der Induktivität nicht genau wissen.

Bye

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Uwe Hercksen

Am Mon, 05 Feb 2007 13:43:14 +0100 schrieb Oliver Bartels:

Als Testläufer würde ich mich eignen. Hier gegenüber war früher auch mal eine Schuhfabrik, ich wäre also schon in mehrfacher Hinsicht geeignet ;-)

Im Ernst: würde ich mir kaufen, wenn es stabil funktioniert und einigermassen erschwinglich ist.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Hallo,

Olaf Schultz schrieb:

guten Absicht doch ein paar plattformspezifische Schweinereien in den Code eingeschlichen haben.

ich auch lese.

Ich habe keine Ahnung welche Version ich habe, aber das ist auch irrelevant. Das Programm gibt lediglich nach jedem Refresh der Files auf

auch stark vom Einsatzzweck ab. Es macht schon einen Unterschied, ob ich eine Impedanz, den Frequenzgang eines Lautsprechers oder den Hall eines

Frequenzbereich des Referenzsignals) muss die Skriptumgebung liefern. Diese ist derzeit in REXX, was wohl nur im IBM-Umfeld Verbreitung hat.

(Perl, Bash oder was auch immer.) REXX ist halt nicht so ein Sonderzeichensalat und geht unter OS/2 out of the box.

Marcel

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Marcel Müller

| ich auch lese.

Aber bitte als Windoof oder notfalls DOS.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

interessiert.

gibts einklich sowas wie line (also wine in umgekehrt)?

Gruss, Matthias Dingeldein

--
"Wir sind genau im Plan ... wir haben keinen Plan."
(der für den Umbau Zuständige auf der Heimversammlung)
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Matthias Dingeldein

Sehr nett sind auch simple, billige Taschenradios mit Mittelwellenteil. Da findet man die Leckstellen teilweise recht schnell...und dazu noch sehr eindrucksvoll, die Geräusche klingen meist recht böse.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

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