LCR-Messgerät anschaffen sinnvoll?

RAID1 ist nicht zwingend ein Spiegel aus 2 Platten. Ich kann, zumindest unter Solaris LVM, ein RAID 1 aus 4 Platten aufbauen. Ist natuerlich Platzverschwendung, aber es es duerfen bis zu 3 Platten ausfallen ohne das man Daten verliert.

Oder nachdem es jetzt zu bekommen ist... ZFSv3 und raidz mit

2 Parity-HDs und Hotspares. Das muss schon sein. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Das geht mit einer SunRay noch besser... ID-Card rein, anmelden, arbeiten, ID-Card ziehen, an anderer SunRay einstecken und nahtlos in derselben Session weiter machen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das muß dann neu sein; mit Kubuntu vor ein paar Monaten hat dies zwar theoretisch funktioniert, tat aber dann nicht. Und das Gewürge in den config-files ist eklig.

Es war eine Atheros-Karte, eigentlich etwas, was empfohlen wird.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Die ist aber eben so, wie sie ist :/

Ich stand privat (mit dem Hintergrund der beruflichen Anwendbarkeit) vor der Entscheidung, in die Programmierung für Windows, oder für DSPs einzusteigen. Es wurden die DSPs :) .net ist, äähm, seltsam...

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Ich habe einen Pentium M, der hat Leistung genug.

*g* Deswegen habe ich zwei Akkus...brauchte ich bisher aber nur bei längeren Bahnfahrten.
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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Es gibt da ein nettes Detail bei Apple-Laptops... Die Akkus haben einen Knopf und eine LED-Reihe (5) ueber die man jederzeit den Ladezustand grob abfragen kann. Im Gegensatz zu anderen Herstellern ist diese LED-Reihe von aussen zugaenglich, ich kann also den Ladezustand auch im Sleep-Mode abfragen.

Dank einer kleinen Pufferbatterie kann man bei den Powerbooks bzw. MacBook Pro im Sleep-Mode sogar den Akku wechseln ohne das die Kiste abschmiert und neu gebootet werden muss.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

In article , "Henry Kiefer" writes: |> Ich beantworte ihr grundsätzlich alle Fragen (soweit ich das kann).

Und das ist gut so [tm].

Ich habe das immer sehr merkwürdig gefunden, wenn ich mitbekommen habe, wie Eltern ihren Kindern auf wißbegierige Fragen irgendeinen pseudo-kindgerechten Mist geantwortet haben statt die (ggf. kindlich angepaßte) Realantwort.

|> Nachrichten: In London hat es geschneit. |> Kommentar meines Sprößlings: Ach deswegen haben wir hier gerade keinen |> Schnee mehr. Habe mich sofort ein halbes Jahr jünger gefühlt.

:)

|> Manchmal verlangt sie auch nach der Pinguin-Knolle.

Nach der *was*!?

|> Das stimmt. Deswegen scheitern sie auch am VCR-programmieren.

Oh, da hatte doch Grundig wirklich das Maß der Dinge -- Textprogramming, d.h. Programmierung direkt aus dem Videotext heraus. Point & Click sozusagen.

Scheitert natürlich daran, wenn selbst die ARD nicht in der Lage sind, eine einheitliche Zuordnung der Tageszeiten zu Videotextseiten zu treffen und man auf Seite 303 statt des Abends auf einmal den frühen Nachmittag findet.

(Gerade Grundig war mit den VCRs sehr innovativ, fand ich. Band reinlegen, kurz automatisch anspulen lassen, schwupps, wußte das Ding, wo das Band stand -- ganz ohne extra aufgenommenem Zeitcode und ohne Zwangsrücksetzung auf 00:00 beim Kassettenwechsel.)

|> Anscheinend funktioniert die Generation vor uns anders.

Ich bin mir sicher, daß die nachfolgende Generation das von uns auch sagt :)

|> Aber was das Interface zum Benutzer angeht, war Apple ja schon immer |> den anderen Lichtjahre voraus.

Was mich ehrlich gesagt wundert, wenn man sieht, wieviel Kohle M$ intern in die Entwicklung pumpt -- wieso schafft man es da nicht, die Sachen genauso "schön" zu machen? Oder auch mal die Vorreiterrolle zu übernehmen, anstatt Apple immer hinterherzulaufen?

Rainer

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Rainer Buchty
*Henry Kiefer* wrote on Fri, 07-02-09 18:32:

Das hat ausnahmsweise mal einen technischen Grund, für den Anwender ist es aber alles andere als hilfreich. Verschieben auf eine andere Partition bedeutet Kopieren und Löschen, auf einer Partition muß nur der wenige Byte lange Directoryeintrag kopiert werden - das geht erheblich schneller.

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Axel Berger
*Gerrit Heitsch* wrote on Fri, 07-02-09 23:14:

Naja, Exportieren gibt es schon auch noch.

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Axel Berger
*Rainer Buchty* wrote on Sat, 07-02-10 00:30:

Achwas, das ließe sich *deutlich* verbessern: Bei jedem Herunterfahren ein Snapshot und den das nächste Mal als Startbild.

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Axel Berger
*Kai-Martin Knaak* wrote on Sat, 07-02-10 00:58:

Watt is los? Das war und ist eine Silbenschrift. Das Chinesische hat dagegen sehr wohl normalerweise ein Zeichen pro Wort, also im Prinzip so viele wie der Duden Einträge.

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Axel Berger

Das kann der schon 'ne Weile, aber das m=F6chtest du nicht wirklich bei=20 richtig gro=DFen Textdateien ;)

Guido

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Guido Grohmann

Rainer Buchty schrieb:

Kartoffelkn=FClch ;)

Guido

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Guido Grohmann

Pentium Dual Core mit 2GHz und Platte mit 7200 Umdrehungen, die zieht auch etwas mehr. Dazu nahezu permanenter Einsatz von WLAN wegen Zugriff auf das Netz in der Firma über VPN. Bei der Last ist spätestens nach

3h der Akku alle, meist schon nach 2,5h. Aber das ist so gewollt, da ich das Gerät als vollen Desktop-Ersatz am Zweitwohnsitz verwende und dort auch Steckdosen existieren ;-). 73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

Gerrit Heitsch meinte:

Hmm, extrem wichtige Daten und Software-Raid? Zumindest ich würde extrem wichtige Daten nie einem Software-Raid anvertrauen, da nehme ich doch lieber Raid-Controller oder besser gleich ein SAN. Habe da halt etwas negative Erfahrungen mit.

Hotspares auf jeden Fall.

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

"Thomas 'Tom' Malkus" schrieb im Newsbeitrag news:eqk11i$cdh$ snipped-for-privacy@saturn.isnix.de... | Henry Kiefer meinte: | >

| >

| > Ich möchte also die blöde Abfrage wieder verschwinden lassen. | | Kann es sein, dass Du das Netzwerk eingerichtet hast? Dann liegt es | daran. Aber ME ist sowieso ein Krampf.

Was heißt Netzwerk. Zwei Rechner hängen an einem Router mit dyn DHCP. Windoofs können untereinander zugreifen. Jedes Betriebssystem ist letztendlich ein Krampf.

Was kann ich tun?

- Henry

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Henry Kiefer

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:eqk11m$287$ snipped-for-privacy@news.bawue.net... | Henry Kiefer wrote: | > Deine Logik finde ich interessant. Gefällt mir. | >

| > Ich hätte auch eine einfache Lösung für Linux bzw. neuere Windoofs: | > Wird ein Programm installiert, dann wird dieses zu einem neuen Benutzer auf dem PC, damit bekommt es eigene Dateien, auf die nur | > DIESES Programm zugreifen kann. Deinstallieren eines Programms wäre dann ein klacks. Der "Benutzer" müßte nur gelöscht werden (vom | > Admin). | >

| > Gefällt das? | | So in der Art macht das MacOS X... Nur macht das die Verwendung von | Shared Libraries nicht mehr ganz so einfach. | | Auch nicht optimal.

Sicherlich nicht optimal, aber ich kenne nix besseres. Mit dem Modell der Verwaltung beim Mac war ich bislang immer glücklich. Mir ging nix aus versehen verloren. Programme wurden per Ordner-rüberziehen installiert. Selbst das Betriebssystem konnte man so einfach kopieren. Shared Libraries kann man auch so verwalten, wenn man einfach den Plattenplatz investiert. Speicher kriegt man ja nachgeschmissen, eigene Arbeitszeit jedoch nicht.

- Henry

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Henry Kiefer

Martin Klaiber schrieb:

Nö, die Eigenwilligkeit der Bedienung des vi ist nicht der Zeit geschuldet, in der er entstanden ist. Man war wissenschaftlich durchaus schon so weit damals zu wissen, dass diese drei oder vier verschiedenen Modi nicht der Stein der Weisen sind. Andere ählich alte Editoren (wie zum Beispiel der EDT von RSX-11) hatten das besser gelöst.

Das ist einzig die Schuld eines zwar genialen, aber eben genauso eigenwillig denkenden und handelnden Programmierers, der den vi in dieser Form verbrochen hat, weil ihm das offenbar ``good enough'' war. Das Ding ist seinerzeit nicht designet worden, sondern einfach zusammengehackt, wie's ihm gerade in den Sinn kam.

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

http://www.sax.de/~joerg/                        NIC: JW11-RIPE
Never trust an operating system you don't have sources for. ;-)
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Joerg Wunsch

Henning Paul meinte:

Ja sicher, aber man muss ziemlich viel dabei beachten. Die Randbedingungen, damit es sauber funktioniert, sind nicht ganz ohne. Das geht soweit, dass man für jeden Host z.B. ein eigenes KDE-Home anlegen sollte, sobald unter- schiedliche Versionen von KDE zum Einsatz kommen. Du kennst doch auch die Diskussionen und die Probleme zu dem Thema aus de.comp.os.unix.linux.misc, oder?

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
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Thomas 'Tom' Malkus

"Gerrit Heitsch" schrieb im Newsbeitrag news:eqk19e$287$ snipped-for-privacy@news.bawue.net... | Lutz Schulze wrote: | > Am Fri, 9 Feb 2007 23:30:01 +0000 (UTC) schrieb Rainer Buchty: | >

| >> Die größte Verarsche bei Windows ist doch die Bootzeit. Ruckzuck ist man | >> in der GUI -- und kann dann aber noch gemütlich ein, zwei Kaffee trinken, | >> bis der ganze Mist *wirklich* geladen ist und man auch damit arbeiten kann. | >

| > Rechner ausmisten hilft da ungemein. | | Frisch installiertes Windows 2000 auf aktueller Hardware (incl. | passender und aktueller Treiber), trotzdem dauert es nach dem | Erscheinen der GUI noch ca. 30 Sekunden bis man damit arbeiten kann. | Nein, es ist nicht wirklich viel installiert da die Kiste bisher | nur Buerojobs zu erledigen hat. | | Wie sieht das bei einer wirklich verkorksten Installation erst aus?

Mein Rechner bootet in schätzungsweise 10-15 Sekunden. Inkl. Webserver. Ich sehe da echt kein Problem. Und der Rechner ist weder schnell noch getunt. Allerdings ME :-)

- Henry

--

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Henry Kiefer

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