wirtschaftlich ist.
Gerade bei Kerzenlampen mit E14-Sockel wie so einer hier: ist da wenig Platz, wenn die Elektronik unsichtbar im Sockel sitzen soll.
wirtschaftlich ist.
Gerade bei Kerzenlampen mit E14-Sockel wie so einer hier: ist da wenig Platz, wenn die Elektronik unsichtbar im Sockel sitzen soll.
Genau so eine (allerdings andere Marke, aber vermutlich baugleich) ist mir nach kurzer Zeit verstorben.
wird.
Die Kompaktleuchtstofflampen haben einen entscheidenen Vorteil, die heisse Wendel wird in free air betrieben und gibt nicht den Grossteil der Verlustwaerme in Richtung Elektronik weiter.
Bricht bei einer Leuchtstofflampe der Kolben, dann ist auch keine Entladung ausserhalb des Sockels mehr moeglich, folglich kannst Du auch keinen elektrischen verpult bekommen.
Ich habe jetzt Osram Kerzen LEDs (keine Filament) als 6W Variante verbaut 10EUR/st bei Obi. Diesmal habe ich den Kassenzettel sorgsam beiseite gelegt........
Ist bei den Filament-LED Konstruktionen doch genauso. Nur die LEDs
entladungslampen).
Und es entweicht das Quecksilber.
Solche mit nur 2 Filamenten hab ich mal von Eglo gesehen; diese haben heftig geflimmert. Beim raschen Rundumblick hat man da so Barcodes in der Landschaft gesehen.
-- mfg Rolf Bombach
Am 21.01.2017 um 22:21 schrieb Rolf Bombach:
Ein Blick in die Zukunft. Alles ist mit Barcode versehen.
-- ---hdw---
am Anfang blaue und am Ende gelbe Farbschatten.
Ich habe das Nachleuchten des gelben Leuchtstoffs mal gemessen. (Leider wurde mein Webspace aus meinem neuen zwangsweise verabreichten "Paket" entfernt.) Das waren so um die 80 ns. Das ist nur nachweisbar, wenn man die LED aktiv abschaltet, also durch Gegenstrom.
-- mfg Rolf Bombach
Dieter Wiedmann schrieb:
Monochrome gabs mit lang leuchtendem Phosphor. Die Farbmonitore hatten alle Fluoreszenzabklingzeiten von 1 us oder so. Es gibt Seiten, auf denen gezeigt wird, wie man aus der Globalstrahlung eines solchen Monitors das Bild recht gut wieder rekonstruieren kann.
-- mfg Rolf Bombach
Am 21.01.2017 um 22:35 schrieb Rolf Bombach:
Das waren noch die Leuchtstoffe der 1. Generation.
horst.d.winzler:
Falk D.
Juergen Roesener schrieb:
-- mfg Rolf Bombach
Unter dieser Bezeichnung waren sie mir zwar nicht bekannt, sie beschreibt aber das Aussehen sehr anschaulich. :-)
Die kenne ich auch noch als "langlebig". Allerdings nur in dem Sinn,
bessere / neuere im Haus hatten. Es dauerte zwar elendig lange, bis sie ihre volle Helligkeit erreicht hatte, dann aber war sie (zumindest subjektiv) ebenso hell wie die neue.
Das war nach meiner Erinnerung schon von Anfang an so, es hat aber
durchaus langsamer auf Touren kommen durften.
Nebenbei: wir haben jetzt Osram Energiesparlampen mit integrierten Helligkeitssensoren in den Gartenleuchten; die halten etwa 1 bis 1 1/2 Jahre.
eingeschaltet werden. Da kann es dann sehr lange dauern bis die einzusparende Energie zustande kommt.
doch einige Modelle die empfindlich auf Einschalt- und
Gerald
Dann war sie wohl noch in gutem Zustand. Wir hatten eine, da hat man auch nach einer Stunde kaum die Hand vor Augen damit gesehen.
Dass es eine Weile braucht, bis die volle Helligkeit erreicht ist, ist ja prinzipiell normal und bei modernen Varianten immer noch so.
volle Helligkeit) innerhalb einer Minute. Dann gibt es welche mit gebundenem Quecksilber, die brauchen mehrere Minuten und sind daher
-- Reaktion: Wahrheitsministerium namens CORRECTIV gGmbH
Ich hatte in der Garage eine 120 cm Leuchtstofflampe, die bei kalter Witterung auch erst nach mehreren Minuten eine brauchbare Helligkeit abgab. Die habe ich durch
An anderer Stelle, wo es beheizt ist, habe ich eine 120 cm Lichtleiste mit EVG.
die Kompaktleuchtstofflampen im selben Raum noch vor sich hin funzeln. Und das sind AFAIR auch solche mit 60% in einer Minute.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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