kurzer Stromausfall

"Wiebus" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@x38g2000yqj.googlegroups.com... ..

Hi, Dein Jammer-Niveau ist aber auch ganz schön luftig. Anderso ist auch nur für ne halbe Stunde Winter....hats nicht in Kenia geschneit, letztlich? ..

Kurz gesprochen, wir müssen mehr Wasserspeicher bauen, die Talsperren mit überzähliger Windleistung "von unten" auffüllen und an großen Energiespeichern frickeln. Wieso nicht mal etwas "Luft-Geld" in verrückte Experimente der Sorte Düsentrieb stecken? Etwa einen 1000-Tonnen-Rotor als Drehimpulsmaschine? Druckluftspeicher als Rohrleitung, indem man das Leitungsnetz nicht nach dem Massentransportquerschnitt berechnet, sondern als Speichervolumen versteht? Oder ganz simpel einen alten Förderschacht mittels Gewichten in eine überdimensionale Großvater-Uhr umrüsten? Solche Systeme können kurzfristig genug Power abgeben, um einer Horde Großdiesel den Notstart zu erlauben.

Nein, der Bürger ist der Verbraucher und das Maß solcher Dinge. Du magst ja an seiner Einstellung mäkeln, aber ihr abhelfen wirst Du auch nicht so einfa ch. Die eigentlichen Bremser sind die Großindustriellen, die keinerlei Projekte anfassen ohne garantierte Vorabgewinne. Sah man gut an den KKWs, da sind Milliarden versickert, bevor das erste dampfte. Und jetzt sind die "abgeschrieben" und drücken mit ihrem schmutzigen Strom die Energiepreise unter ökologische Erzeugerangebote. Wobei immernoch tausende Jahre der (ungelösten) Entsorgung auf Kosten des Staates aus jeder Rechnung rausgehalten werden. Ob die Aktionäre von eon wirklich die nötigen Billionen zurücklegen, die man eines Tages brauchen wird? Etwa um die verseuchte Nordhalbkugel komplett einzudosen und in der Antarktis zu verbuddeln? Vielleicht reichts ja auch, das Mittelmeer damit aufzufüllen und dann mit den Alpen abzudecken...eigentlich müßte man die tollen Stahltonnen aus purem Gold herstellen, damit sich die Bergung eines Tages wenigstens "lohnt"...wie man an Asse gut sehen kann, wird das ja irgendwann notwendig sein.

--
mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm
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Joerg schrieb [...]

Holzofen, Ventilatoren? Das erinnert mich an Köln. Kaum war die Luft am brüllend heißen Ofen, war sie schon unter der Decke. Als Ausgleich hatte ich unter mir einen unbeheizten Keller:-).

12V-Ventilatoren, Akkulader mit 88Ah-Starterakku? Es gibt auch Akkulader, die als Netzteil laufen. Wasser und Kupferrohre statt Luft?

Also, soweit ich in Erinnerung habe sind *echte* Holzöfen für Dein Brennstoff für Spitzenheizleistung ausgelegt. Denn kritisch beim Holz ist immer die *nicht steuerbare* Ausgasphase (Pyrolyse) der Holzscheite.

Ansonsten: "Büro-USVen" müssen immer sexy wie eine Badenixe sein, unten und oben ohne ist gefühlsecht ;-). Also nix staubdicht, nur berührungssicher.

Peter

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Peter Thoms

Joerg meinte:

Du hast doch APC im Land. Setze ich aber nicht mehr ein.

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wäre bei mir der erste Kandidat,
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bin ich auch zufrieden mit.

Erstere sind eigentlich weltweit tätig. Gerade war ein Techniker für die jährliche Wartung der 100kVA Anlage da, der hat was von Honolulu erzählt und Deine Navy mag die Ostfriesen auch ;-).

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
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Thomas 'Tom' Malkus

Danke fuer die Tips, sind sicher Geraete von gusseiserner Qualitaet. Leider:

Scheint es nur ueber Vertreter zu geben -> vermutlich viele $$$

Inquiry -> "There are no inquiries" -> "Please go back to product page"

Kann mal jemand bei Euch den Firmen sagen wie man eine Web Site baut und wie nicht? Z.B. dass ein fehlender Link "Where to buy" einen unmittelbaren negativen Einfluss auf den Umsatz hat. Dass sie aus Rottweil kommen, wuerde einen unserer Hunde allerdings sehr freuen :-)

Einige Vertreter hatte ich hier gefunden. Ohne Preisangaben natuerlich ...

Tja, aber der Vertrieb, der Vertrieb.

Wird dann wohl doch aus so etwas rauslaufen, denn das gibt's hier einfach bei den Computerlaeder, aber leider eben meist 24V:

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D.h. wenn es hart kommt und das Auto mit ran muss heisst es Boost Converter bauen. Schon wieder.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

"Peter Thoms" :

Im Prinzip kannst Du für sowas die Akkus aus jeder Standard-USV ausbauen und einfach dickere draussen dranklemmen. Sie werden halt weniger schnell geladen und die USV damit permanent am Limit zu betreiben sollte man auch vermeiden. M.

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Matthias Weingart

Thomas 'Tom' Malkus schrieb [...]

... die waren mal in der Haltbarkeit in Ordnung bis zum Zeitpunkt als die Lüftungslöcher als uncool wegdesingt wurden.

Peter

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Peter Thoms

gUnther nanonüm schrieb:

Hallo,

noch nie gehört das Druckluftspeicher wegen der Kompressionswärme einen schlechten Wirkungsgrad haben? Der Druckluftspeicher als Rohrleitung ist Materialverschwendung, ein kugelförmiger Behälter ist da besser.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo Joerg.

Auf genau die bin ich auch etwas anges=E4uert. Ich hab wo mal in einem Ger=E4t von uns eine USV von denen eingebaut (MH700 oder so). Bei der Inbetriebnahme leuchtete nur eine rote LED (Fault). Ein Ersatzplatinensatz produzierte das gleiche Ergebnis. Ich hab dann beim Service von denen angerufen. Die fragten nach Seriennummern der Platinen und den darauf verbauten Controllern. Als da alles ok war, kam die lakonische Antwort: "Dann ist der wohl kaputt. Zur=FCckschicken". Irgendwie befriedigte mich das nicht, und ich habe abends im Hotel den Schaltplan einer kleinen Platine im Deckel (Eine Anzahl LEDs und ein Taster) aufgenommen, weil die mir schon beim Zusammenbau komisch vorgekommen war. Ein Pfostenstecker sa=DF so ung=FCnstig dicht am Deckelblech, das ich zwei Lagen Isolierband spendierte, weil mir dabei unwohl war. Irgendwann mal fr=FCher war das nicht der Fall gewesen. Bei genauerer Betrachtung merkte ich dann, das wohl dort vorher ein Wannenstecker von der R=FCckseite (LS) der Platine her montiert gewesen war, aber auf neueren Platinen nur ein abgewinkelter Pfostenstecker von der Vorderseite (BS), wohl um den Produktionsprozess zu vereinfachen. Das machte den ung=FCnstigen Abstand zum Blech, und, da das Layout sonst wohl nicht ge=E4ndert war, sass f=FCr diese Art der Montage jetzt das viereckige PAD, das den Pin 1 kennzeichnet, genau spiegelverkehrt, und die Wanne mit der Kerbe fehlte jetzt auch (h=E4tte auch nicht mehr gepasst). Ich hatte mich nat=FCrlich beim Zusammenbau am viereckigen PAD orientiert, und somit den Stecker um 180 Grad verdreht montiert. Auch das restliche Layout und der Schaltplan st=FCtzte den Verdacht. Am n=E4chsten Morgen habe ich den Stecker herumgedreht, und alles funktionierte. Die Servicehotline war keine grosse Hilfe...... Zu deren Ehrenrettung: Normalerweise verkauft Effekta keine einzelnen Platinen. Nur alles komplett im Geh=E4use. Das klappt bei uns aber aus Platzgr=FCnden nicht, und so montieren wir "Ersatzteils=E4tze" in eigene Geh=E4use. Die Produktion von Effekta b=FCgelt wohl solche Unsch=F6nheiten immer im Vorfeld weg......

Auch sonst gibt es keine Unterlagen =FCber die Ger=E4te. Hat man die Kundendienstleute vor Ort, so stellen sich diese als recht gut im Einsatz der Ger=E4te geschult heraus, und bringen das auch eloquent r=FCber, aber detailiertere Informationen ist einfach nicht. Es ist halt Firmenpolitik. Die Kundendinstmitarbeiter geben offen vor, nichts sagen zu d=FCrfen. Unterh=E4lt man sich mit ihnen (ein paar Sachen hab ich schon selber rausbekommen), stellt man auch fest, das sie gerade genug wissen, um den Kunden beeindrucken zu k=F6nnen.

Technisch sind die Ger=E4te von denen garnichtmal so =FCbel. Im allgemeinen etwas =E4ltere Technik, alles noch thru hole, aber das muss gerade in der Leistungselektronik kein Nachteil sein. Die Umsetzung der Technik l=E4d gelegentlich zu dem Schluss ein, das irgendein Platinenfertiger in Fernost nach Einsparm=F6glichkeiten sucht.

Bei der Beratung versuchen Sie aus irgendwelchen Gr=FCnden immer Offline- Ausf=FChrungen zu verkaufen. Bessere Effizienz, ec. Betreibt man die Ger=E4te dann in einer Halle mit dutzenden von riesigen thyristorgesteuerten Werkzeugmaschienen, elektrischen Kr=E4nen und einem HF Schmezlofen der alle halbe Stunde 100t Schrott umsetzt, bekommt die USV alle paar Minuten die Panik wegen transienten und geht f=FCr 3 Minuten in den Wechselrichterbetrieb. Insgesammt wird dadurch die Energiebilanz f=FCr die Batterie negativ, und, da die Anlage reichlich Dimensioniert ist, die Batterie ist nach ein paar Tagen leer und nix geht mehr....... Merke, wer unbedingt USV braucht, sollte nicht so auf die Effizienz schauen, sondern das Teil daf=FCr "robuster" auslegen. Auch bessere Ausnutzung der Batterie hilft nicht weiter, wenn das Teil wegen Panik die Batterie nicht mehr l=E4d. :-) Das bekannte "Umschaltproblem" der Offline USV konnte ich nicht beobachten. Zumindest das scheinen sie im Griff zu haben.

Abgesehen von dem Klops mit dem Stecker hatte ich mal eine "Eingangsfilterplatine" von denen in der Hand, bei denen ein kleines Sch=FCtz, eine gewaltige Drossel und ein paar fette Folienkondensatoren auf eine extrem d=FCnne (

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Wiebus

Am 25.11.2008, 10:45 Uhr, schrieb Wiebus :

Na, reverse engineering ist doch meistens nicht so schwer, wenn ein Hersteller nicht mit Gewalt versucht, Details seiner Schaltungen zu verschleiern. Trivialschaltungen wie in USVen oft anzutreffen sind sicher kein Staatsgeheimnis. Bei uns wären die meisten Sachen mit entsprechendem Know-How sicher auch nicht schwer nachzubauen. Aber wer das Know-How hat, kann es auch gleich selber machen. Und ohne Know-How und entsprechende Fertigungskapazitäten dahinter wird es für jeden schwer. Bleibt eben der Vorsprung, den man bei Markteinführung schon hat.

Ansgar

PS: OK, wir sichern auch schonmal einen Lattice-Baustein gegen Auslesen... ;)

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Ansgar Strickerschmidt

Und hab geglaubt, das f=E4llt nur mir auf.

=D6ffnen und Bohrmasine mit Stufenbohrer und ne Menge L=F6cher da reinbohren, wo innen Platz ist-nichts besch=E4digt wird. Links und rechts oben und unten ne Reihe L=F6cher / Zuluft unbd Abluft.

Oder gleich 60 mm Loch und nen kl. PC-L=FCfter drauf, der reinbl=E4st-da, wo innen der K=FChlk=F6rper der Leistungshalbleiter sitzt.

Und Ruhe ist.

MfG bastian

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bastian

Hallo Matthias.

n und

aden

en.

Im Prinzip schon richtig. Klappt sogar gut. Das mit dem "weniger schnell geladen" kommt aber bei kleinen USVen schnell in Bereiche, wo die Selbstentladung genau so gro=DF ist wie die Ladung. Ein Ladeger=E4t mit passendem Verhalten und Diodenentkopplung kann hier schnell Abhilfe schaffen.

Desweiteren sind viele USV Akkus nicht potentialfrei. Das sollte man bedenken und entsprechende Vorsichtsmassnahmen treffen.

Desweiteren sind sie nur f=FCr kurze Laufzeiten ausgelegt, teilweise nur wenige Minuten. Die Abw=E4rme stecken sie dann in die W=E4rmekapazit=E4t de= s K=FChlk=F6rpers. Ist der aber erst einmal warm, ist der weitere W=E4rmeabtransport nicht mehr so richtig gew=E4rleistet und die Teile brennen thermisch durch, wenn der Akku lange genug h=E4lt. Auch das ist zu ber=FCcksichtigen. Also Leistung stark runter oder aber K=FChlung verbessern. Letzteres kann, zusammen mit der Forderung nach Potentialfreiheit des Geh=E4uses, zu umfangeichen Schlosserarbeiten f=FChren. :-)

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Wiebus schrieb:

K=F6nnte so gesehen werden. Aber damit ein Unternehmen mit vielen Mitarbeitern auf Dauer gut funktionieren kann, brauchts Regeln. Der Unternehmenslenker der sich =FCber diese Regeln virtuos hinwegsetzen konnte, den gabs wohl nur in der Wiederaufbauzeit der BRD. Aber zB auch Grundig hats letzlich nicht gepackt ;-)

Sicher ist das so. Wie sollte es auch anders gehen.

Die Thematik ist jedoch die Versorgungssicherheit. An RWE kann das deutlich gemacht werden. Sie haben den Verbrauchern gegen=FCber immer ihren "hohen" Strompreis mit hoher Sicherheit begr=FCndet. Tats=E4chlich hatten sie aber kurz vor ihrem Winterfiasko der Netzsparte den Etat halbiert. Stahlmasten der Jahrg=E4nge 1940/1950 h=E4tten, k=E4me es auf Versorgungssicherheit an, ersetzt werden m=FCssen. Habe sie aber nicht.

Der zweite Kritikpunkt w=E4re die Thematik Doppelversorgung. Wenn schon Doppelversorgung dann die Leitungen nicht nebeneinander. Und da w=E4ren wir bei unseren Umweltsch=FCtzern. Auch die m=FCssen einsehen, das es gewisse Notwendigkeiten gibt. Aber den Aufwand der Doppelversorgung wird wohl kein privatisiertes EVU leisten k=F6nnen. Ebenso den rechtzeitigen Ersatz von =DCberlandleitungen= =2E

m

Daf=FCr werden dann zB USV usw angeschafft ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Joerg schrieb [...]

Denk mal in Richtung Bordstromversorgung nach, entweder 12 oder 24V. Es könnte sogar sein, dass 12V-Geräte preiswerter ausfallen.

500W könnten, oberflächlich betrachtet, von diesem Gerät bedienen werden:
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Nun frag mich aber bitte niemand nach den 3 Ausgängen: 3*15A oder 3*45A?

Peter

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Peter Thoms

Hallo Peter.

Technisch gesehen mag ich lieber 24 oder 36V. Die Spannung ist noch unproblematisch, aber der Strom und die Stromverluste sind kleiner.

Allerdings ist 12V "kompatibler", weil weiter verbreitet. Und als Neuger=E4t auch g=FCnstiger. 24V Ger=E4te kriegt man oft g=FCnstig bei ebay= , weil wegen der "inkompatibil=E4t" die Nachfrage kleiner ist.

Mit freundlichem Gru=DF: Bernd Wiebus alias dl1eic

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Wiebus

Uwe Hercksen schrieb:

Man könnte ja Druckluft in kleinen handlichen Stangen "speichern". Im wilden Westen sehr beliebt.

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--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Klar, und fuer diese Anwendung kann es ruhig eine billige Offline USV sein. Aber man muss dann erst wieder nach Hause, ins Web, und bei den Hackern nachsehen, ob die im Angebot in der Stadt erspaehte USV auch intern 12V benutzt. Ist hier nicht immer der Fall. Viele laufen mit 24V und dann brauchst Du zwei dicke Bootsbatterien und der WAF sinkt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Och, dafuer habe ich ein ganz wunderbares Werkzeug aus deutschen Landen: Eine Metabo :-)

Fuer ganz grosse Loecher eine Bosch Bulldog.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Horst-D.Winzler schrieb:

n+1 reicht, also z.B. eine Ringleitung.

Wieso, der Strom kommt doch aus der Steckdose?! Ist mir doch egal, dass die Windkrafte abseits gebaut werden wo keine Stromleitungen liegen ;-)

Ich kann mich auch 30 min ohne Strom beschäftigen. Und wenn es länger dauert, muss ich den Ofen anheizen.

Ab 3 Tagen brauchst du eh' ein Gewehr um die Vorräte zu verteidigen.

Gruß

Marc

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Marc Fehrenbacher

Bei online USV sollte das eigentlich nicht der Fall sein, aber man kann nie wissen.

Und genau das ist es, was man rauskriegen muss. Geht nicht, wenn der Hersteller nichts rausrueckt und keine Hack Seiten da sind. Bei Firmen wie APC ist zumindest letzteres meist der Fall.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Marc Fehrenbacher schrieb:

Doppelanbindung kann auch bedeuten, das es unterschiedliche Versorgungsräume gibt. Kommt halt darauf an, wieviel mir eine Versorgungssicherheit wert ist.

Dann haben die meisten Städter schon keine ausreichenden Lebensmittel mehr und Unternehmen kämen in arge Termiprobleme.

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

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