Kondensatornetzteil - eine Überlegung

Am 18.06.2019 um 22:47 schrieb Wolf gang P u f f e:

Beispiel:

formatting link

Reply to
Wolf gang P u f f e
Loading thread data ...

Am 18.06.2019 um 00:51 schrieb Joerg:

mfG W.Martens

Reply to
Wolfgang Martens

Am 18.06.2019 um 16:18 schrieb Joerg:

formatting link

mfG W.Martens

Reply to
Wolfgang Martens

18 Euro und dann noch all dieser Aufwand? Eine normale Zelle bei 3.9V oder so als Puffer (glorifizierter Kondensator) mitlaufend reicht voellig. Dahinter ein Step-up auf 6V odder was immer das Geraet haben moechte und die Sache laeuft viele Jahre oder Jahrzehnte ohne Murren.
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Das geht ueber EBay aber billiger:

formatting link

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Die dicken Zellen hatten wir in den Notlampen, haben noch einige (aber nur bis aufgebraucht). Sie kosten viel Geld und sind im Li-Ion Zeitalter nicht mehr so der Bringer.

Wenn ich diesen Aufwand betreibe, kann ich es auch gleich richtig machen und ans Netz haengen. Das haette den Vorteil, dass eine LED fuer die stets fehlenden Beleuchtung mit dran koennte.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hier kosten drei Alkaline D-Zellen im Discounter 1,69?. Eine liefert so 22Wh, also 26?/kWh.

Batteriekasten muss man ja nicht im Sichtbereich platzieren. Und die

Tip: Ich habe hier die Inneneinheit einer Funkwetterstation mit drei

Irgendwann habe ich gemerkt dass die nur zwei Zellen benutzt, die

mfG W.Martens

Reply to
Wolfgang Martens

Und die billigen vom Discounter laufen dann nach einigen Jahren aus? Bei uns kosten sie weit mehr, gaengig ist $10 fuer 4-6 Stueck. Lebensmittel, Batterien, Medikamente und Bier sind in den USA teurer als in Europa, teilweise erheblich.

Ich habe fuer mein Rennrad acht Stueck fuer unter $20 bekommen. Die vier fuer das Mountain Bike kosteten weniger als $10. Zwar eine chinesische Marke, aber in zwei Jahren eifriger Benutzung konnte ich keinen Kapazitaetsverlust feststellen und da haengen u.a. Frontscheinwerfer dran, die gut 8W ziehen.

Hier waere es noch einfacher: Man kann eine Zelle aus einem abgenudelten Laptop Akku raussezieren und benutzen, da selbst 100mAh verbliebene Kapazitaet locker ausreichen.

Bei unserem Thermometer ist es anders. Da wird eine der vier AAA Zellen immer total leergelutscht. Wenn die anderen drei unter 1.2V gefallen sind, funktioniert es zwar noch, aber das LCD wird zu flau zum Ablesen.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

die seit 15 Jahren. Auslaufen ist nur bei lead-acid ein Problem, die Lauge bei Alkaline

immer dicht. Mit externen Batteriekasten ist das Risiko begrenzt.

formatting link

Selbstentladung ein Problem und gesucht war ja eine jahrelang

mfG W.Martens

Reply to
Wolfgang Martens

Am 21.06.19 um 01:12 schrieb Wolfgang Martens:

die wegen sowas inzwischen Kontakte aus Dosenblech haben. Auf einer Platine richtet das Zeug noch ganz andere Dinge an. Und eine ausgelaufene Batterie aus einer Alu-Taschenlanmpe wieder rauszubekommen ist eine ganz besondere Herausforderung (das Alu quillt auf).

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in 
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification 
for selfishness. 
- John Kenneth Galbraith
Reply to
Hanno Foest

Aber nur bei Euch, nicht in Amerika. Die Preisunterschiede zwischen verschiedenen Warengruppen sind enorm, locker Faktor zwei und mehr. Manchmal in die eine Richtung, manchmal in die andere. Warum auch immer.

Aehm, die frisst kraeftigst. Belaege auf Batteriekontakten sind danach weg, Leiterbahnen angefressen oder ganz weg. Habe ich oft erlebt. Bei Duracell leckten sie schon weit vor dem Verfallsdatum und in vollem Zustand. Die sind bei mir auf der schwarzen Liste und ich habe mir den Schaden erstatten lassen, und wenn es nur zu deren Lerneffekt war.

Wenn es erst vor ein paar Wochen losging, bekomme ich das oft mit weissem Essig (pur), Wasser, und Trocknen soweit wieder hin, dass man zwar noch Schaeden sieht, aber es wieder geht. Wenn wie letztens aber eine Notlampe jahrelang im Schrank gestanden hat und sich innen ein harter weisslicher "Pulverkuchen" findet, ist es meist aus. Die Funktionspruefung brachte dabei nichts, weil die D-Zellen auch in diesem voellig ausgelaufenen Zustand noch satt Saft hatten und alles leuchtete. Ich sah es nur, weil die Batterien wie alles sicherheitsrelevante auf unserer Checklist standen und turnusmaessig raus mussten.

Erstaunlich, sind sie wieder billiger geworden. Kommt aber nicht mit Euren drei Stueck fuer 1.69 Euro mit.

Vor zwei Monaten beim letzten Grossmarktbesuch wollten sie fuer sechs D-Zellen einen Zehner haben.

Nicht jahrelang. Stromausfaelle bei Waldbraenden dauern bei uns selten laenger als eine Woche. Da macht ein wenig Selbstentladung nichts und auch die Kapazitaet ist unkritisch. Den Rest der Zeit wuerde die Chose netzversorgt.

Was der OP Christoph damit machen will, weiss ich nicht, er hat sich ja nicht mehr gemeldet. Vielleicht sind wir zu zotig hier :-)

[...]
--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

An meinem Arm haengt eine Casio Uhr die einen Lithumakku hat und von einer kleinen ringfoermigen Solarzelle um das Ziffernblatt aufgeladen wird. Die hab ich noch in DM bezahlt und der Akku darin funktioniert zu meinem eigenen erstaunen immer noch bestens. Und die Uhr hat einen relativ hohen Stromverbrauch wegen hoehenmesser, Thermometer, Compass und Hochspannungserzeugung fuer die Beleuchtung.

Ebenfalls erstaunlich das die auch noch wasserdicht ist. Ich hab sie regelmaessig beim schwimmen um.

Ich bin sehr gespannt wie lange der Akku noch haelt.

formatting link

Olaf

Reply to
olaf

Hergen Lehmann schrieb:

Wo verbaut? In Funkwetterstation? Normalerweise schliessen sich Funk und Billigschaltnetzteile aus.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Wolfgang Martens schrieb:

dem Mars :-)

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Es sei den, man bekommt den Takt dorthin gedrueckt, wo sich dessen Oberwellen spektral nicht mit der Uebertragung beissen. Der Redneck Fix :-)

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 20.06.19 um 00:29 schrieb Joerg:>> Hier kosten drei Alkaline D-Zellen im Discounter 1,69?. Eine liefert so >> 22Wh, also 26?/kWh. > > > Und die billigen vom Discounter laufen dann nach einigen Jahren aus?

8x AA, AAA 3x D 2x C 3x LR44

je knapp unter 2,- bei den Discountern. Allerdings kaufe ich keine

Falk D.

Reply to
Falk Dµebbert

Ich hatte viele, immer Duracell Batterien, die ausliefen. Weit vor dem Ablaufjahr und teilweise unbenutzt. Als es mir zu arg wurde, habe ich bei denen Schadenersatz eingefordert und auch bekommen. Die Marke hat hier jetzt Hausverbot.

Versuche ich auch, doch man bekommt vieles nicht anders. Bei manchen Produkten packt man sich am Kopp, wie wenig "Vision" die Ingenieure bei diesen Firmen haben. Z.B. Fahrradtachos, wo es sinnvoll waere, ueber eine Versorgung ueber den vorbeifliegenden Speichenmagneten und einen winzigen Li-Ion Pufferakku nachzudenken. Aber nein, das waere zu viel Fortschritt. Wo kaemen wir hin.

Was ist denn RTU-Akku?

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 28.06.2019 um 16:57 schrieb Joerg:

Ein mechanischer Fahrradtacho ist nicht auf einen schnell

formatting link

Kein Englisch? "Ready To Use", Panasonic Eneloop sind wohl der bekannteste Vertreter.

Reply to
Uhu

Das Kuerzel RTU wird im Westen der USA nicht benutzt.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.