Da die Farbwiedergabe auf Tageslicht bezogen ist, das ein (weitgehend) kontinuierliches Spektrum besitzt, sind Linienspektren wie bei Leuchtstofflampen immer schlechter - Farben, die "zwischen" den Linien
index erreicht werden.
ntinuierlichen" Spektralanteil aufweist. Trotzdem sind ein paar recht intensive Linien
lt darauf an,
chon
ren Typen
eines
ch
, da
Wie auch bei den Leuchtstofflampen ist hier der Leuchtstoff bzw. die Mischung der Leuchtstoffe bestimmend. Anders als bei den Leuchtstofflampen
nden
Das nur aus rein theoretischer Sicht und nur mit Kenntnis von Farbtemperatur und Spektrum aus dem genannten Prospekt geschlossen!
Die anderen beiden sind die Farbtemperatur, also 40 = 4000K, 65 = 6500K...
Ja, aber eben nicht als Kompakt-ESL.
Bessere Chancen hast Du bei LED. Da wird zwar auch viel Mist verkauft,
Leuchtstoff nicht /nur/ gelb kann.
Guck mal hier:
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das sichtbare Licht an geht.
ein recht angenehmes "Sonnenuntergangslicht" sein. Man sollte auf eine sinnvolle Kombination aus Farbtemperatur und Helligkeit achten. Also dunkle Lampen eher mit niedriger Farbtemperatur,
wechseln, wenn es gerade irgendwo billiger ist. Vielleicht auch wegen der Toleranzen.
LED Licht ist schon eher monochromatisch, aber die Linienbreite ist ein
Gleichwohl kann man die Linie sehen. Das ist die Blaue bei 450nm.
erst mal gelb, um die fehlenden Teile des Spektrums zu erzeugen. (Das Gelb sieht man auch bei den Power-LEDs.) Bei den Billigdingern ist der
das Gas in den ESL schon von alleine mehrere Farben.
Es ist durchaus nicht trivial, Leuchtstoffe zu fertigen, die nur sehr
den LEDs.
immer als nicht sichtbare Strahlung verloren. (Ausnahmen kann es geben, wenn ein Leuchtstoff zwei Emissionslinien hat, deren Summe kleiner als die vorher aufgenommene Energie ist. Dazu braucht man aber eben auch
Direkte Strahlung ist immer effizienter als indirekte. Das ist letztlich
Leuchtstofflampen halt mit ihrem Quecksilber punkten (gerne auch mal als Amalgam verklausuliert), was schon mal eine Reihe von Emissionslinien im sichtbaren Bereich hat. Da muss man mit dem Leuchtstoff gar nicht mehr
Farborte, die durchfahren werden, nicht mehr recht gucken/sei auf'm Tripp...)
der Lumen guttun lassen...:-(
Olaf, gell, Aquarianer sind eine nettes Volk... so wie Modellbauer einen gut mit guten LiIon-Akkus versorgen, weil denen 30C nicht mehr gut genug sind:-)
Die einzige Linie, die wirklich signifikant leuchtet, ist die 254nm
ohne Leuchtstoff rauskommt. Diese gibt es zu Demo-zwecken, manchmal
Die Linien (vorallem 436nm und 546nm) sieht man im Spektrum nur deshalb, weil die breite Abstrahlung der Leuchtschicht wenig Signal pro Bandbreite des Spektrographen liefert.
Auf diesen Effekt, der in einer Gruppe, die sich unter anderem mit
linien im Spektrum sehen, auch wenn diese, wie gesagt, nichts zur Helligkeit beitragen.
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