keine Motorengeräusche

Am 09.05.2019 um 15:04 schrieb Ewald Pfau:

durch Rillen/Rinnen besonders deutlich wird. Das Problem gibt's in

Exakt das ist das Problem, das ich damit zeigen wollte.

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Christoph Müller
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Am 25.04.19 um 10:49 schrieb Horst-D. Winzler:

Schon. Die schaffen's gar nicht bis hierher.

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Hartmut Kraus

Am 25.04.19 um 08:35 schrieb Eric Bruecklmeier:

Sitzplatz, ob nun in S- / U-Bahn oder Bus.

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Hartmut Kraus

ten

, aber so viel wert ist der mir auch wieder nicht.

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Axel Berger

Am 09.05.2019 um 19:26 schrieb Axel Berger:

Das gilt im Berufsverkehr (und der ist mittlerweile recht ausgedehnt)

angekommen.

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Eric Bruecklmeier

eingeschaltet werden. Netto-Effekt: Negativ.

Solarzellen versehen. Wobei dieses semitransparent dann doch >70% Absorption

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Hallo Christoph,

Du schriebst am Wed, 8 May 2019 11:54:25 +0200:

[drahtlose (induktive) Ladeverfahren]

Der ist allerdings ziemlich nicht-trivial.

Auto

Mit um 1dm Toleranz geht das. Es soll Autofahrer geben, die sowas fertigbringen...

Induktiv-Lader: 2D-Positionierung, ein besserer Positioniertisch mit Antrieb.

hrung. ()

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Sieghard Schicktanz

Michael S. schrieb:

Kohlekraftwerken.

Tut man ja. Erdgas hat 140 Oktan oder so was. Aber es ist ziemlich

Wasserstoff beimischen und dergleichen.

Erdgas landet in Kraftwerken, Hausheizungen, Industrie, Kochherden usw.

ca. 25x Klimawirksamkeit. Punkto Klima ist der Antrieb also im Moment noch nicht gesichert besser. Wir arbeiten an Vanadiumkatalysatoren, um das Rest-Methan abzufackeln.

die von der Wiege bis zur Bahre mit dem Auto herumkutschiert werden. Die

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 09.05.2019 um 20:22 schrieb Rolf Bombach:

schon noch ziemlich viel Licht einfallen. Zusammen mit klaren Streifen zwischen den Zellen wird man nicht sehr viel mehr Beleuchtung brauchen.

Dann hat man falsch geplant/dimensioniert.

dimensioniert worden.

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Servus 

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Christoph Müller

IPCC 2014 geht von 490 g CO2 pro kWhe aus (wahrscheinlich sind da die nicht-GuD mit eingerechnet) und 820 g CO2 pro kWhe bei Kohlekraft.

nicht verrechnet habe, auf 460 g CO2 pro kWh Heizwert kommt.

Das stimmt allerdings nur, wenn die Kohle nur aus Kohlenstoff

besteht; da aber auch Kohlenwasserstoffe enthalten sind, sind

aber eben nicht wirklich nachvollziehbar. Der Brennwertfaktor

370g mit Wirkungsgrad 46% zu 804 g CO2 pro kWhe, was dann wieder hinkommt...

Irgend eine Zahl kann daher nicht stimmen.

Nach Daten existierender GuD-Kraftwerke liegt der Wert um die 450 g CO2 pro kWhe, bei den modernsten angeblich bei 330.

Bei Kohle findet man Zahlen zwischen 750 und 1200 g CO2 pro kWhe aus, je nach Brennstoff.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Michael S. schrieb:

von Thermodynamik mal ganz zu schweigen.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

und mehr Licht brauchen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Ich auch.

Leistungselektronik auf wenige Millirad genau zueinander geregelt

am Wirken sind.

entsprechenden Redundanz und Ausfallsicherheit geschehen weil ansonsten bei einem Glitch der Elektronik der Wagen von der

Doch, im Prinzip schon. Die Gummireifenwagen haben keine frei auslenkenden Drehgestelle und keinen Sinuslauf.

sondern wirkt nur mechanisch auf die Lenkung der Wagen.

den technischen Aufwand eines virtuellen Sinuslaufes

miteinander kombinieren ohne dass es einen erkennbaren Vorteil gibt.

Das ist nicht besonders logisch.

O.J.

PS: Setze bitte mal ein passendes fup.

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Ole Jansen

Am 09.05.2019 um 20:24 schrieb Sieghard Schicktanz:

Mal sehen, was draus wird. Entwickelt wird daran jedenfalls.

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Holger

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Holger Schieferdecker

Am 10.05.2019 um 08:31 schrieb Ole Jansen:

demontieren.

Antriebsleistung leicht zwischen links und rechts verschoben, so dass sich das Fahrzeug einmittelt.

Stahl auf Stahl ergibt auf jeden Fall eine Rollreibung, die um den Faktor 5 bis 7 niedriger ist als der von Gummireifen auf Beton oder Asphalt.

Verfahren, was die Strecken finanziell interessant macht.

Fahrbahnen aus Stahl sind elektrisch leitend, was die Stromversorgung deutlich vereinfacht. Ein Fahrdraht reicht.

fraglich. Sie halten ohne weiteres mehrere Jahrzehnte. Beim Railtaxi wg.

Lebensdauer etwa mit der 4. (!) Potenz der abnehmenden Achslast. Bei gleicher Lagergeometrie wohlgemerkt. Da ist die Umstellung von Punkt auf

den Gleisen.

Stahl. Damit ist vor allem Herbstlaub ein Problem, was sich mit hoher

Die Details machen den Unterschied.

Der Thread ist gar nicht von mir. Er passt aber in de.soc.verkehr und

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Christoph Müller

Am 09.05.2019 um 20:24 schrieb Sieghard Schicktanz:

Ansichtssache. Ein Taschenrechner ist auch ziemlich kompliziert und

geeigneter Fertigungstechnik die Preise sicher sehr deutlich reduzieren.

Mit 10 cm daneben ist allerdings mit ziemlich deftigen Streufeldern und Verlusten zu rechnen. Dabei muss nicht nur die Lage, sondern auch die Orientierung stimmen. Mit runden Spulen scheint ja nicht gearbeitet zu werden.

Eher 4D-Positionierung. Je nach Lastfall federt ein Fahrzeug mehr oder

die Orientierung stimmen. Die zu bedienenden Achsen sind somit X, Y, Z sowie die Rotation um Z.

Du meinst, dass sowas im Vergleich zum induktiven Laden

"Achsen". Papiereinzug, Bewegung des Druckkopfes, Unterdruckpumpe, Reinigungsapparatur, Blattdickeneinstellung. Das sind bereits 5 Achsen! Wird Farbe und Schwarz getrennt gereinigt, sind es 6 Achsen. Zu einem Preis von 100,- ... 250,- Euro. Dabei ist da auch noch Einiges an Sensorik verbaut. Position des Druckkopfes auf 1/100 mm genau, Papier

bestimmt nicht.

Im Wesentlichen geht's um die Software. Ist die einmal geschrieben, lassen sich die Kosten auf haufenweise Roboterarme verteilen.

Das hier sind INDUSTRIE-Roboter!

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von Steckkontakten auch nicht brauchen. Werden die Stecker als Koax (wie

--
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Christoph Müller

Am 10.05.2019 um 06:17 schrieb Gerrit Heitsch:

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Christoph Müller

siehe:

ausgenommen Brems- und Beschleunigungsstrecken, dort Beton.

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Johann Mayerwieser

Hallo Christoph,

Du schriebst am Fri, 10 May 2019 10:22:09 +0200:

Ein Taschenrechner ist allerdings _mechanisch_ (inzwischen) ziemlich

Bei komplexer Mechanik geht das dann aber auch sehr in die Haltbarkeit ein.

[Drahtlosladen]

htung

?t sich da auch noch viel machen. Den Wirkungsgrad einer galvanischen Verbindung erreicht

damit halt

en. Die

seine

ar.

...

^l ...

ubmechanik "auf Anschlag" ausreichend, ohne "Intelligenz".

ch

Gut, 2,5D.

er auch

sind damit schmutzempfindlich und wartungsintensiv. Beides wenig tauglich

lten.

n mehrere

Ja, aber mit Positioniertoleranzen im mm-Bereich und oft darunter. (BTW, die "Unterdruckpumpe" ist auch nur ein Piezoscheibchen im Druckkopf.)

Die "Reinigungsapparatur" ist ein Schwamm in einem Kasterl, und eine Blattdickeneinstellung hab' ich in so einer Kiste noch nie gesehen. Da sind

ktion

elegt.

...

also

Hast Du schonmal eine Webcam in einer Bildauswertung gesehen? Bitte um Quellenangabe.

Das ist schon richtig, aber jeder einzelne Roboterarm ist ein Riesenhaufen

soll.

sserl

g montiert

ken

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Sieghard Schicktanz

Am 10.05.2019 um 22:04 schrieb Johann Mayerwieser:

Dann geht's aber definitiv um ein 1D-System. Also wie normale Eisenbahn. Nur halt mit Gummireifen.

Tragrollen.

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Christoph Müller

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