keine Motorengeräusche

Mon, 22 Apr 2019 18:22:42 +0200, Michael S.:

Gas geheizt - obwohl dort der Umstieg auf elektrische Heizung trivial

Stil herumgedieselt - obwohl die elektrsiche Oberleitung ein wirklich ausgereiftes System darstellt. Wo ist dann (mal nur bzgl. Energieeffizienz bzw. CO2-Bilanz gedacht) der Sinn, gerade bei einer Anwendung wie

mit der Batterieherstellung das E-Auto ja mehr CO2 raushaut als ein vergleichbarer Diesel?

Ist es nicht eher so, dass Nachts weniger Sonne scheint und auch der Wind weniger liefert?

Andreas

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Andreas Oehler
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dann taugt das nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

derart unterschiedlich sind, gewinnt der PKW immer.

Das kenne ich von der S-Bahn. Diese Zeiten bringen Freude ins Haus. Vor allem bei versetzten Arbeitszeiten.

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---hdw---
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Horst-D. Winzler

ck bleibt die Sonne selten aus.

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Axel Berger

Michael S. schrieb:

Ack. Angesichts der Strecken von Einspeisung bis zum (letzten) Verbraucher

Drehstrom ist sicherlich nicht vorhanden. Wozu auch? Es geht um die

Mit der Technik bin ich im Einzelnen auch nicht vertraut. Ich kenne vorrangig die wirtschaftlichen Themen dazu, aus Diskussionen im Gemeinderat

nicht. Noch vor wenigen Jahren haben diejenigen, welche aktuell das hohe

Speichertechnik erfordert, riesige und absurd schwere Akkus in ein Fahrzeug

verschenkenden (bzw. des Verkaufs zu negativen Preisen...) Wind- und Solarstroms zu den Zeiten, da dieser nicht gebraucht wird aber den Erzeugern

abzumildern.

ersatzlose Aufhebung des EEG und einiger weiterer, gleichermassen

"Etwas teurer" klingt bei einem Faktor von mindestens zwei nun doch etwas

bekommen als bei einem Diesel- oder Benzinfahrzeug :->

So? Sehe ich eigentlich nicht, die kleinen Golfs und Polos etc. sind bei weitem zahlreicher - aber seis drum. Es sind jedenfalls vom SUV mit Verbrennungsmotor zu einem vergleichbar ausgestatteten SUV mit Elektromotor

Unterschied

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 23.04.2019 um 21:56 schrieb Axel Berger:

10.000 km/a * 6 l/100km = 600 l/a Wg. Wirkungsgrad wird nur 1/5 davon in Vortrieb umgesetzt. Der Bedarf

Das Jahr hat 24*365 = 8640 Stunden. Die halbe Zeit = 4320 Stunden wird

durchschnittlichen Vollversorgung. Runden wir auf, liegen wir bei etwa

Rangierraum kommt noch oben drauf, womit der Bedarf selbst unter

Stellt sich allerdings noch die Frage, wie diese Fahrzeuge geheizt

Verbrennungsmotor nie ein Thema. Ein Auto hat einen Innenraum von etwa

Masse der Fahrzeuge spielt somit kaum eine Rolle. Selbst mit der

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Christoph Müller

Am 23.04.2019 um 12:37 schrieb Wolfgang Allinger:

von ASTROHS) wird es auch sehr viele Einspeisepunkte geben, so dass

Weil man i.d.R. "Normmaterial" verwendet (auch Lagerhaltung und

-verwaltung kostet Geld), wird man praktisch sehr wahrscheinlich

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Christoph Müller

On 24 Apr 19 at group /de/sci/electronics in article q9p4l5$osn$ snipped-for-privacy@dont-email.me

Weil mehrere laden wollen und bei 3-6kW brauchen sie die ganze Nacht. Oder?

verlegt werden. Mit Strasse aufhacken...

Aha vom Haus zur Laterne Strasse aufhacken und neue Kabel. Mannomann... Wer soll das bezahlen? Wer hat...

Wolfgang

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Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 

ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
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Wolfgang Allinger

Am 23.04.2019 um 17:53 schrieb Andreas Oehler:

Elektro um?

bei Neubauten, denen niedrige Vorlauftemperaturen ausreichen.

Bei einem alten Haus ist das aber eben nicht trivial einfach.

Auf Langstrecke macht Batterieelektrisch derzeit weder bei der Bahn noch

durchweg elektrisch. Scheint billiger zu sein.

Sie sind auf Kurzstrecke und im Stadtverkehr viel effizienter als ein

Wirkungsgrad hat als auch ziemlich viel Dreck produziert.

ganzen deutschen Plugin-Hybride sind dagegen umwelttechnisch ein Rohrkrepierer. z.B. der hier:

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Auf der Langstrecke bin ich bei Dir, auf der Kurzstrecke als Zweitwagen sieht es anders aus. Zum CO2-Rucksack der Batterie ist das hier ganz lesenswert:

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Der Artikel lohnt sich, wirklich!

nicht.

Glaubst Du daran? Ich nicht!

--
Michael
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Michael S.

erheblich. Zwar strahlt das Zeug weniger als der HLW aus den klassischen

(wenige) der vor sich hin strahlt. Als Alternative zu CO2, wird man es

Der wirtschaftliche Druck ist da. Das wird man funktionierend machen.

die Taxis. Der private Individualverkehr stellt m.E. das Schlusslicht. Aber wenn die Taxis nur noch 1/3 kosten, dann geht der Individualverkehr

Remote-Operator etablieren wird. Also, irgendwo in einem Kontrollzentrum

Und wenn es bei einem klemmt, wird manuell eingegriffen. Das ist immer

Marcel

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Marcel Mueller

Ich glaube, dass am meisten CO2 erzeugt wird, wenn man funktions-

ersetzt.

Lithium, Kupfer, ... haben wir?

H.

PS Energiesparen zwecks Umverteilung:

formatting link
"23.04.2019

:-)

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Heinz Schmitz

Am 24.04.2019 um 11:02 schrieb Wolfgang Allinger:

Wird an vielen Punkten eingespeist, dann muss eben NICHT die ganze Leistung durch EINE Leitung. Sie teilt sich auf entsprechen VIELE

DEN Strom halten sie also aus. Wie viel Leistung muss die Hauptsicherung im Haus aushalten, wenn 3 kW Verbraucher in Betrieb sind und

in einem solchen Fall der Querschnitt der Hauszuleitung sein?

Radweg. Macht vielleicht zwei, drei Meter. Sollte machbar sein. Ggf. auch als Freileitung

--
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Christoph Müller

Wed, 24 Apr 2019 11:12:21 +0200, Michael S.:

bzgl. seiner CO2-Bilanz nicht schlechter als ein vergleichbar genutzes Batterie-elektrisches Auto. Ein Verbrenner mit Erdgasantreib (evtl. gar

Quellen) hat eine erheblich bessere CO2-Bilanz.

Von daher spricht nichts dagegen, in Nischen mit Batterie-Elektrik zu

ein schlichter Umstieg von Verbrennungsmotoren auf Batterieelektrik in Pkw

In erster Linie braucht es schlicht erheblich weniger motorisiert

Verkehr nie erreichen.

Andreas

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Andreas Oehler

Am 23.04.19 um 17:15 schrieb Michael S.:

Was ist der Unterschied zwischen halber Reichweite und doppeltem

Winter konnte man damit maximal 25km weit fahren. Danach wurde es schon riskant, ob man wieder heim kommt. Im Sommer ging etwa das doppelte.

unter gekommen. Selbst bei VW und Derivaten, die das Thema Verbrauch bei Benzinern echt nicht drauf haben, fahren eher mit 7-8l im Stadtverkehr. Mein uralter Golf II TD hat (bis vor ein paar Jahren) in der Stadt bei Kurzstrecke < 10km 5,5l gebraucht, im Winter maximal 6,5l. (Auf der Autobahn war dank schlechtem CW allerdings auch nicht viel weniger drin, nur der Winter-Zuschlag entfiel.) Bereits ende der 80-er Jahre hatte ein Opel Kadett Benziner in der Stadt nicht mehr als 8l geschluckt.

sind in den letzten 20 Jahren schon nochmal deutlich besser geworden.

Stadtverkehr jedweden Vorteil wett, wie man an dem Vergleich zum

Marcel

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Marcel Mueller

Am 23.04.19 um 17:53 schrieb Andreas Oehler:

Stimmt, und maximal teuer ist es auch. ;-)

Ach was, das sind Alternatenative Fakten.

Notfalls auf die harte Tour. Es wird einfach verboten.

Marcel

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Marcel Mueller

Lithium: genug Kupfer: wird eng - aber eher wegen der Ladeinfrastruktur

Marcel

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Marcel Mueller

proportional.

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Axel Berger

Zukunft, wenn die Autoindustrie erledigt sein wird, werden das noch viel

Wie war das nochmal: Vater bangt um seinen guten Arbeitsplatz in der

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---hdw---
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Horst-D. Winzler

allem

Leider nein. Dieser Neubau kommt mit real gemessenen 40 W/m2*a aus. Das

r

nd

h
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Axel Berger

Der letzte Sommer war noch nicht trocken genug? Hat auch der Pflanzenwelt nicht sonderlich gut getan.

Hanno

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Hanno Foest

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