Am 29.07.19 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Zeig mir einen "normalen" Hameg mit CRT, bei dem Signalmasse nicht auf dem Schutzleiter liegt.
Hanno
Am 29.07.19 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Zeig mir einen "normalen" Hameg mit CRT, bei dem Signalmasse nicht auf dem Schutzleiter liegt.
Hanno
-- The modern conservative is engaged in one of man's oldest exercises in moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
Helmut Schellong schrieb:
Me too. Leider ist mal ein 7812 oder so intern kaputt gegangen und hat wohl in der Triggereinheit was mitgerissen. Irgendwie mittelgut geht er nach Austausch des Bauteils wieder. Die Anzeigegenauigkeit hat brachliegendes Verbesserungspotential, auch die Zeitachse betreffend.
und den Bildschirm etwas ableuchten lassen, damit sich die
-- mfg Rolf Bombach
Hanno Foest schrieb:
Der genannte HM512 etwa. Trafo mit Schirm- und Schutzwicklung,
masse schwimmt.
Kann heute keiner mehr bauen und man wird auch niemanden finden, der das bezahlen will. Und gegen irgendeine Vorschrift wird es heutzutage garantiert verstossen.
-- mfg Rolf Bombach
Am 29.07.19 um 21:49 schrieb Rolf Bombach:
Fluke Scopemeter...
Falk D.
Ist das ein "normaler" Hameg? Bisher hatten alle Hameg, Tek und Philips Oskos, die ich in den Fingern hatte, Signalmasse auf Schutzleiter. Und mein Rigol hat das auch. Da ist dann ein USB-Scope, das man am Laptop einfachst netzgetrennt betreiben kann, schon eine Erleichterung.
Wie erkennt man solche Oszilloskope wie das HM512?
Hanno
Am 30.07.19 um 10:52 schrieb Hanno Foest:
die o.g. Typenbezeichnung also auch nicht, sondern da fehlt noch ein Zusatz.
Ist mir suspekt.
bezahlbar" z.B. von Hantek und Micsig.
Am 30.07.2019 um 11:37 schrieb Hergen Lehmann:
Ich kann mich noch an eine Lasche an meinem Hameg erinnern, mit dem man
Spezialmodell :-)
DoDi
Nein, mein HM512-6 hat im Schaltplan 'Power Supply' die erste Schirmwicklung des Netztrafos an Schutzerde. Die Schutzerde geht - im Schaltplan - nirgendwo sonst hin.
Die zweite Schirmwicklung geht an Schaltungsmasse, und dient mit 24Vac zur Netztriggerung.
Ein Floating-Ground war damals Standard bei Hameg. In der Bedienungsanleitung ist ein entsprechender Text enthalten.
[...]Jedoch 1300 ? oder so...
Ich habe aber einen Trenntrafo.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
Hallo,
ich hatte mir anfangs der 80er-Jahre ein gebrauchtes HM 412-2 von Hameg
Manual auf der dritten Seite in der rechten Spalte in der Mitte:
Es gibt offenbar auch andere Unterversionen des HM-412 bei denen das nicht der Fall ist.
Bernd Mayer
Am 30.07.19 um 13:28 schrieb Helmut Schellong:
Hmm. Ich hatte vor langer Zeit auch mal einen 70er Jahre Hameg (was
hatte. Aber das ist jetzt Kaffeesatzleserei, also lassen wir das.
80ern, und der hat definitiv keinen floating ground mehr. WahrscheinlichBeim Chinamann (ebay) auch schon ab 108Eur.
optimal, aber das Teil funktioniert gut, und auch die Verarbeitung macht einen durchaus wertigen Eindruck.
insbesondere auch die nahe der Bedienelemente liegenden, anderen
Hergen
normalen Setup nicht weiterkommt. Man kann ja ein paar Tests machen, was
Kalibirierarbeiten eher nicht :)
Hanno
Bei mir ein Hameg 207, 8MHz und nur synchonisierbar, kein Trigger. Mit dem habe ich als Jugendlicher reihenweise Elektronik repariert. Heute nach fast einem halben Jahrhundert dient er auf 120V umgestellt immer noch in einer Schule beim Physikunterricht.
Man kann mit sehr einfachen Mitteln auskommen, nur sind die meisten Leute heutzutage zu verwoehnt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Es kommt darauf an, ob SL Kontakt mit Schaltungsmasse hat.
Der neueste HM512-7 hat immer noch Floating-Ground.
VDE 0411 Teile 1, 1a; Schutzklasse 1.
Potential zu einer Phase ist dann weg.
die Phase vorher feststellen und den Nullleiter als Basis verwenden.
-- Helmut Schellong var@schellong.biz www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
Das hat man frueher mit Netztrenntrafo gemacht. In den heisseren Labors auch ohne und immer eine Hand in der Hosentasche ...
Mit gescheiten Laptop und PC ist das mit und ohne Netzbetrieb kein Problem. Einige moderne Geraete wie etwa mein Spectrum Analyzer oder der HF-Generator haben keine Bedienelemente und koennen nur ueber USB betrieben werden. Keine Probleme mit Stoersignalen.
Laptops sind aber schon praktisch. Man kann im Feld ellenlange und fast beliebig viele Sequenzen aufzeichnen und spaeter untersuchen. Ich mochte "gesichtslose" Messgeraete frueher nicht, habe jedoch inzwischen eine andere Meinung dazu und einige gekauft.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Gerrit
Das ist so! Die Metallmasse ist Schaltungsmasse. SL ist nur an der ersten Schirmwicklung.
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Gerrit
Ein Schutzisolations-Symbol gibt es nicht. Aber im Handbuch wird darauf aufmerksam gemacht. Link wurde im Thread gepostet.
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Gerrit Heitsch schrieb:
betreiben
MfG Rupert
Helmut Schellong schrieb:
Ich nehme zu deinen Gunsten mal an, dass du auch davon keine Ahnung hast und
vertreibt? Aber du verstehst auch davon ja wohl garnichts...
MfG Rupert
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