Am 29.01.2017 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:
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vor 7 Jahren
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Am 29.01.2017 um 22:00 schrieb Rupert Haselbeck:
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Am 29.01.2017 um 18:34 schrieb Hartmut Kraus:
Die Stromrechnung am Jahresende ist dann aber nicht mehr unbedingt geschenkt, da hatte man noch nicht so auf den Standby-Strom geachtet.
Gerald
Am 29.01.2017 um 22:09 schrieb Gerald Oppen:
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Am 29.01.2017 um 18:59 schrieb Joerg:
Gerald
Am 29.01.2017 um 22:15 schrieb Gerald Oppen:
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Kann ich nicht bestaetigen. Es geht auch nicht nur um Feldstaerke. Vor allem bei Mehrfachreflexionen faellt dieses tolle digitale Verfahren oft voellig auseinander.
Bei den meisten ist die Sendeleistung geblieben. Einige haben aber den kapitalen Fehler begangen, kampflos einen schoenen VHF-Kanal gegen das fuer Langstrecke minderwertige UHF aufzugeben. Die Programme sehen daher viele in unserer Gegend nicht mehr, daraufhin brachen Werbeeinnahmen weg, daraufhin wiederum gab es "personelle Anpassungen".
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Hier schon. Wenn die Synchronisation stellenweise zusammenklappt, aber der Ton noch durchkommt, werden Leute leicht sauer. Wenn erst der Ton weg ist und dann das Bild einfriert, werden sie dagegen stinksauer und schalten ab. Oder wie wir um auf Internet. Etwa $60 und wir hatten ein Internet Kaeschtle am TV. Viele Fernseher haben das bereits eingebaut. Damit ist zwangsweise peu a peu eine Umleitung der Werbeeinnahmen verbunden. Die bekommt dann Youtube oder sonstwer.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Joerg schrieb:
Sollte man das bei euch um soviel schlechter umgesetzt haben als hierzulande? Seit DVB-T ist Mehrwegeempfang ein deutlich kleineres Problem geworden als beim Analog-Fernsehen. Geisterbilder gibts nicht mehr.
Dann sind die Techniker bei euch wohl wirklich deutlich schlechter :-( Hierzulande hat man die Sendeleistung deutlich reduziert, weil die digitale
MfG Rupert
Am 30.01.2017 um 18:53 schrieb Joerg:
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Ja, hat man :-(
Hier hat man mehr Wert auf hohe Aufloesung und viele Sub-Kanaele gelegt und damit wohl das Protokoll labbrig gemacht. Field Testing ... pffft ... hat man wohl auch sausen lassen.
Hier ist das mehr ein Rohrkrepierer geworden. Mir war das allerdings schon vorher klar. Leute aus der TV Branche haben mich belaechelt. Heute lachen die nicht mehr. Wenn sie ueberhaupt noch ihren Job haben.
Egal, it's too little, too late. Fernsehen wird eh in Richtung IP-TV gehen. So kann ich heute z.B. schon ZDF-Info hier gucken. DW-TV natuerlich nicht, die raffen das nicht.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 30.01.2017 um 19:48 schrieb Joerg:
Ich auch, und das ganz ohne Fernseher. Mal schau'n, wozu sich mein PC
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Egal, gibt genug ueber Internet zu gucken und viel mehr als die Abendnachrichten sehen wir nur noch selten. Filme muessen seit Einfuehrung dieses elenden DTV immer aufgenommen werden und beim zweiten oder dritten Versuch funktioniert das manchmal sogar.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Sehr komisch. Dann liegen die abgesoffenen Datenpakete also wohl irgendwo auf dem Meeresgrund.
Oh Wunder der Digitaltechnik. ;)
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Am 31.01.2017 um 18:05 schrieb Hartmut Kraus:
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Passend noch zum Thema: ELV bietet gerade viele FS20-Komponenten zu erheblich reduzierten Preisen an - sieht fast nach Ausverkauf aus...
Gerald
Das ist ja das Problem bei Home Control, seit Jahrzehnten. Es gibt keinen richtigen Standard, System verschiedener Hersteller sind kaum zueinander kompatibel und man weiss nie, wann mal wieder eine Chose vom Markt verschwindet und die entsprechenden Nutzer stehen im Regen.
Meine Loesung war daher, den ganzen Krempel wieder auszubauen und nur noch da zu automatisieren, wo wir das wirklich brauchen, und das dann selbstzubauen. Oder eine Inselloesung schaffen und genuegend Reserve-Hardware in die Schublade zu legen, so wie beim Funkmelder fuer die Temperatur im Braukessel.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Naja, FS20 war noch nicht wirklich "SmartHome", das sind unidirektionale Funk-Sensoren/Aktoren deren einziger "Schutz" die CRC ist. OK, die
universellen, gepflegten Steuersoftware auf einem Linux-Rechner per austauschbarem Gateway ohne fremder Cloud angesteuert wird. Somit kann man jederzeit auf ein moderneres, dem aktuellen
Gerald
Naja, mit Homematic IP ist ein neues system dazugekommen, das jetzt aufgebaut wird, wahrscheinlich wird FS20 genauso langsam abgebaut.
/ralph
Beim Wechsel darfst Du normalerweise alle Module neu kaufen und austauschen, wenn Du diesen Rechner und die Steuer-Software nicht selbstgezimmert hast. Letzteres kann Otto Normalverbraucher nicht.
Ist aehnlich wie bei IoT. Fuer privat gibt es da ... so gut wie nix. Fuer den kommerziellen Bereich haben ich und meine Kunden bis jetzt fast alles selbst entwickeln muessen. Bis auf (manchmal) die HF Module, weil Intentional Radiator Cert teuer ist.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 20.02.2017 um 16:34 schrieb Joerg:
Ganz so schlimm ist es nicht, es gibt durchaus Systeme die einen
Gerald
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