Der Fehler tritt offensichtlich bei kleinen Scheinleitungen und Crestfaktoren, vielleicht 4-5, auf? Angaben fehlen ja. Das Ganze
---hdw---
Der Fehler tritt offensichtlich bei kleinen Scheinleitungen und Crestfaktoren, vielleicht 4-5, auf? Angaben fehlen ja. Das Ganze
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sinnvolles messen?
-- Reinhardt
Am 06.07.2017 um 05:14 schrieb horst.d.winzler:
Leistungen erst gar nicht anlaufen. Bei 3W dreht sich die Scheibe oft
solch kleine Leistungen korrekt misst, zeigt er im direkten Vergleich logischerweise mehr an.
-- Diese E-Mail wurde von AVG auf Viren geprüft. http://www.avg.com
auch bei Phasenverschiebung die richtige Wirkleistung bekommen? Die verschobene Welle geht eben entsprechend geringer in die Leistung ein.
Spannung die richtige Wirkleistung ermitteln.
Aber wie gesagt, die Phase ist nicht das Problem, weil die Stromspitzen schon phasenrichtig kommen, wenn die Netzspannung die Ladespannung des Schaltnetzteil-Kondensators erreicht.
Ja, das wird Pfusch sein, aber es muss irgendein naheliegender Pfusch sein, wenn das alle machen.
Die Rogowskispule hat keinen Kern.
Ich habe es irgendwann mal mit Stromtrafo und einem (altem) Digscope probiert. Das ging ziemlich gut. Auch bei ekligen Crestfaktor (z.B.
I. Der Rest ist Mathe. Also . Den Mittelwert kann man mit der eingebauten Mittelwertbildungmachen, wenn man den Trigger abkoppelt.
Marcel
Das tun sie im Allgemeinen nicht, aber das geht zu Gunsten des
Willkommen bei der Entdeckung der Netzverluste!
Kurzum, die Werte unterscheiden sich erheblich. Je nachdem, wo man
Lasten waren.
Marcel
Edzard Egberts :
Naja nicht alle, wenn man sich die Applicationnotes von TI zu deren Low-Cost Energy-Metern anschaut, dann scheint das zumindest mit den MSP430 solide gemacht zu sein:
Spannungsmessung mit 10bit und Strommessung mit 24bit DeltaSigma-Wandlern mit
4kSps (wobei die Modulationsfrequenz des Wandlers 1MHz ist, also die Abtastung des ADC erfolgt mit 1 Mhz und der ADC filtert dann durch seinechte RMS Bestimmung per Integration. Naja aber man kann auch viel pfuschen, kaum ein Hersteller hat ja 24bit ADC's in Microcontroller integriert, wenn man den Strom auch nur mit 10bit abtastet, kommt sicher der beschriebene Pfusch raus....
M.
Alles gut, aber wie integriert man Spitzenwerte? Das ist doch ein Widerspruch in sich.
gebaut.)
Einen Kern haben die Biester ja gerade nicht.
Aber selbst mit Kern ist die Sache gar nicht so schlimm, da sich beim
kompensieren. Der Einfluss des Kerns ist also begrenzt, gleichwohl nicht null.
Milliampere bei 24/7 Verbrauchern als auch mal 50A Spitze verarbeitet
Wenn man das noch mit 1% Genauigkeit erfassen will, sind das schon 6 Zehnerpotenzen.
Marcel
Am 06.07.2017 um 03:23 schrieb Hans-Peter Diettrich:
durchtreibe - da schreit komischerweise keiner...
Dann wird der Blindstrom aber mit erfasst.
Am 06.07.2017 um 03:33 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Mein Wissen dahingehend ist etwas angestaubt.
Anekdotisch belegt sind Abweichungen von 6-7% nach 16 Jahren
mit Leistungsfaktor 1 mit 0.05 Ib, 1.0 Ib und 1.0 Imax gemessen.
sind alle geeicht.
Landeseichordnungen die ich kenne noch garnicht betrachtet.
O.J.
Aber nicht z.B. bei konventionellen Leuchtstofflampen mit ihrem hohen
erheblicher Strom, der zu diesem Zeitpunkt (P=U*I) eine Leistung von 0 Watt verbraucht.
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Wo soll da ein Widerspruch sein?
-- Reinhardt
hem
extrem langsam - das ergibt eine sehr stabile Mittelung stark schwankender Momentanwerte.
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ber
Endlich mal einer. Es tritt auf bei exotischen Kleinlasten, die zudem noch extrem gedimmt wurden, geht also im Gesamtverbrauch vollkommen unter. Trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen, mit dem Ergebnis
einen
n nur
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d der gelben Presse frei zu spekulieren?
--
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Am 06.07.2017 um 10:01 schrieb Reinhardt Behm:
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Verstehe ich nicht, P* dt ist doch direkt die Leistung pro Zeit, also
man bei konstantem Scheitelwert die Leistung mit der Laufzeit ("Bezugsdauer") multiplizieren muss.
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