tach,
wollte.
der Farbringe festgestellten Wert mit sowas:
Bauteiletester gesteckt - 1. Messung: 4,7mH, 2. Messung: defekt.
Wenn nein, dann an dieser Stelle die Warnung vor dem Tester. An sich
gewohnt ;-)
der Grabbelkiste.
tach,
wollte.
der Farbringe festgestellten Wert mit sowas:
Bauteiletester gesteckt - 1. Messung: 4,7mH, 2. Messung: defekt.
Wenn nein, dann an dieser Stelle die Warnung vor dem Tester. An sich
gewohnt ;-)
der Grabbelkiste.
-- bis die Tage Andreas
Am 21.11.2017 15:49 schrieb Andreas Theilmeier:
Das Design ist von mikrocontroller.net:
Hanno
Beim Messen daran herumgebogen und irgendwo ein mechanischer Bruch? Ich
eindeutig durchgebrannt aussah - vor dem Exitus werden die normalerweise
tach,
Sehen aus wie neu:
Mehrfach gemessen mit den Tester und mit DMM.
Im Moment ist meine einzige Theorie, dass der verwendete Draht bei
durchzubrennen. So richtig glauben kann ich es aber nicht.
kaputt geht.
-- bis die Tage Andreas
tach Joerg,
Du meinst aber nicht diese Bauform, oder?
-- bis die Tage Andreas
mindestens einen kleinen schwarzen Fleck, wenn sie nicht gleich ganz
Wenn es sich um einen der zahlreichen Klone von
Bauteilwerten im Sinne einer Kaputt-oder-Geht-Entscheidung gemessen werden
Transistoren hochgehen.
Volker
-- @: W E B 2 0 1 7 at B A R T H E L D dot N E T 3W: www.bartheld.net
Am 21.11.2017 um 15:49 schrieb Andreas Theilmeier:
Die Spule will das was du reingpulvert hast, schnell loswerden, also steigt die Spannung sehr hoch an. Heisst: es gibt einen Kurzschluss zwischen Wicklungen, damit 0 Ohm.
Abhilfe, geringer Strom, langsames Abkingen dessen. Ev. eine "Freilaufdiode" dazuschalten, oder einen Varistor.
Kurt
tach,
-- bis die Tage Andreas
Wie gesagt, bei der ersten Messung zeigte der Tester den richtigen Wert an. Erst nach der wiederholter Messung waren beide!
-- bis die Tage Andreas
Am 22.11.2017 um 13:27 schrieb Andreas Theilmeier:
Das hatte ich nicht kapiert.
nicht zu hoch. Dann bleibt allerdings wohl nur die Spannung die beim Abschalten des
Kurt
Am 22.11.2017 um 08:10 schrieb Andreas Theilmeier:
DoDi
Am 22.11.2017 um 14:46 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Boah! Ein Lichtbogen bei 5V und 7mA Messstrom. Wie schaffst du das?
Hergen
Am 22.11.2017 um 15:10 schrieb Hergen Lehmann:
Mehr Power!(TM)
Mehr Power klingt gut
Ich hatte mal Zuendspulen in China fertigen lassen:
Lage von links nach rechts. Spritzguss zur Isolation, Kupferband
Schrumpfschlauch.
Prototypen wurden dann in Plastikspritzguss angeliefert.
habe ich jetzt vergessen.)
eine wilde Bewicklung gemacht hatten - die angetrebten 20kV wurden
billigen Trafos von dorten aufgegeben habe, wenn Trafo, dann am
kreuzen.
Also 3V direkt anklemmen und Klemme loslassen......
-- mit freundlichen Gruessen/ best regards Joerg Niggemeyer Dipl.Physiker WEB:
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Die auch. Es gibt schonmal "Luftzieher", wo im Verguss eine Blase ist oder um einen der Anschlussdraehte ein Haarriss.
Das ist eine gute Idee. Nach dem Schaltbild aus Hergens Link kann nicht mit weniger als gut 700ohm gezogen werden, was bei 5V nur 7mA fliessen laesst. Wenn die Spule dabei aufgeht, war die Wicklung eh kurz vor dem Abnippeln. Dann wuerde ich die anderen Spulen, wenn Du noch welche davon hast, mit Nennstrom beaufschlagen. Sehen, ob die dabei ebenfalls versagen. Falls ja, alle in die Tonne.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Das ist ein PMPO-Lichtbogen :-)
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
tach,
Damit bliebe die Hypothese, dass, bspw. im Bereich der
schon enorm. Mein Umweltgewissen beruhigt allein die Tatsache, dass
-- bis die Tage Andreas
Da kommt das weitgehend aus der Mode geratene Wort "Sparen"
man in Summe endlich im Bereich von Null Versandkosten ist :-).
H.
Gerrit
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