Ideen gesucht für mobile Messgeräte

Marte Schwarz schrieb:

Stichwort: IEEE 11073:20601 und Bluetooth+HDP. Gibt mittlerweile auch Projekte für Android, Stichwort: Openhealth bzw. FLOSS eHealth. IIRC.

Grüße, rw

Reply to
Robin Wenninger
Loading thread data ...
[...]

Hast du eine funktionierende E-Mail Adresse?

Grüße, rw

Reply to
Robin Wenninger

Am 20.04.2011 15:41, schrieb Uwe Hercksen:

0,8 nur noch als Papierkabel im Bestand. Eine zeitlang hatte die Telekom 0,35 bzw 0,4 verlegt. Das aus Einsparungsgründen obwohl die Erdarbeiten der eigentliche Kostenfaktor war. Halt Kaufleute ohne technisches Hintergrundwissen. Bei 0,35 bzw 0,4 ist es mit DSL eigentlich zappenduster. QSC und andere Anbieter stören sich oft offensichtlich wenig an den physikalischen Gegebenheiten. Somit hören sich deren Versprechungen jedenfalls zuersteinmal gut an. ;-)
--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Das kannst Du sogar in Amerika haben. Kunde hier im Ort musste vergroessern, kaufte ein grosses Gebaeude im Gewerbepark, nur 500m weiter vom alten. DSL? Nueschte, Pustekuchen :-(

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Keine Abschirmung, kaum Filter in dem BT-Billiggeraffel, da stopft man eifnach die Kiste im Nahfeld mit allem zu, was irgendwo zwischen 1 und

3 GHz daherkommt.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
Reply to
Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 20.04.2011 15:50, schrieb Robin Wenninger:

ja, unter anderem die unter der ich hier poste

Gruß

Stefan

Reply to
Stefan

Ich kenne das auch von einem Kollegen in der Nähe von Celle. Dort wurden nach der Wende wie im Osten Glasfaserkabel verlegt, die aber für DSL ungeeignet waren. Der hat dann soweit ich weiss dort zusammen mit Nachbarbetrieben eine Funklösung aufgebaut.

Gruß

Stefan DF9BI

Reply to
Stefan

Da hatte ich Glueck. Hier haben sie um 2000 rum Glasfaser rund um den Huegel gelegt, aber richtige. Obwohl es eher laendlich ist. Ich war einer der ersten DSL Kunden, benuzte immer noch das Ur-Modem. Warum sie das Industriegebiet teilweise ausgelassen haben ist mir ein Raetsel, zumal das naechste voll durchverkabelt ist. In USA haben wir natuerlich noch Hughes-Net per Satellit, aber das kostet 2x und mehr als 700kb/sec kommt nicht.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Am 20.04.2011 10:00, schrieb Myn Seudop:

Fahr mal nach Osteuropa, z.B. Baltikum. Das ist dann zwar nicht gerade dritte Welt, aber wenn es um TK-Infrastruktur geht, machen die uns bald was vor.

Vor kurzem war ich im Emsland. Moderner Gewerbebetrieb direkt am Ortsrand eines Dorfes mit ca. 1500 Einwohnern ca. 5 km von Haselünne entfernt.

Der Internetzugang lief dort über ein ISDN-Modem...

Gruß

Stefan

Reply to
Stefan

Am 20.04.2011 15:46, schrieb Robin Wenninger:

klingt interessant

Reply to
Stefan

Am 20.04.2011 11:16, schrieb Uwe Hercksen:

Wir haben hier ähnliche Probleme. Wir haben eine Fritz! Box Phone im Einsatz. Da kann man mit Phoner über den PC telefonieren. Mit kabelgebundenem Headset oder Standmikro + Lautsprecher kein Problem, aber mit Bluetooth Headset kathastrophal.

Außerdem hatte ich an meinem PC massive Problem mit den Treibern für den Delock Bluetooth - Stick. War ein riesen Aufwand den wieder rauszuschmeissen weil diverse andere Dinge plötzlich nicht mehr gingen...

Gruß Stefan

Reply to
Stefan

In dem Gebäude in dem ich hier sitze (BJ ca. 1975) habe ich 4000er DSL per Kupferkabel mit Papierisolation ;-).

Das andere Gebäude BJ. 2001 ist von hier aus ca. 3 km entfernt und liegt wie bereits beschrieben direkt an der Autobahn. Da gibt es maximal DSL mit 384 KBit.

Seit letzem Jahr liegt zumindest das Leerrohr für die Glasfaser bis direkt vor der Haustür. Trotzdem kann einem niemand sagen, wann dort ein vernünftiger Internetzugang verfügbar ist. Angeblich hat die EWETel den Netzausbau fürs erste aus finanziellen Gründen gestoppt. Soll mit den Gaspreiserhöhungen zusammen hängen, die vom Gericht gekippt worden sind.

Gruß

Stefan DF9BI

Reply to
Stefan

Am 20.04.2011 19:27, schrieb Stefan:

Papierisolation ist nicht so verkehrt, wie mir ein Nachrichtentechniker letztens erst beigebracht hat. 20GOhm Isolationswiderstand wenn korrekt angewendet. Die nehmen das heute noch bevorzugt.

Reply to
Bjoern Wieck

Das funktioniert hier. Der Netbook hat eine Bluetooth Funkmaus und tagsueber liegt das DECT Telefon 10-20cm vom Netbook weg, oder ich telefoniere damit und dabei sind es so 50cm. Beim Telefonieren geht das Telefon auf volle Ausgangsleistung weil DECT wackelig ist. Auch das hat die Maus-Verbindung noch nie gestoert. DECT selbst, das ist eine andere Geschichte, da haben sie wohl die adaptive Data Rate nicht drin bzw. schlicht vergessen und es gibt ausgerechnet hier am Arbeitsplatz ein Reflexions-Loch.

Ich hoffe ich habe Reflexion jetzt richtig geschrieben damit es nicht wieder einen Rueffel gibt :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Am 20.04.2011 18:34, schrieb Stefan:

Vor garnicht so langer Zeit wurden die Telekom ausgelacht, weil sie viel Geld für die Unterhaltung des Cu-Netzes ausgeben mußte. Keiner der neuen Telekommunikationsunternehmen hatte an diesem Netz wirklich Intereesse. Das zur Weitsicht "unserer" Lenker in Politik und Wirtschaft. Gilt jedenfalls nicht für deren Besoldungsaussichten. Nur um diesbezügliche Kritik vorzubeugen. ;-)

--
mfg hdw
Reply to
Horst-D.Winzler

Moin!

Das tun auch strategisch aufgehängte Reflektoren oder Absorber. Ein bisschen Alufolie oder Leitplastik auf die Rückseite eines Bildes...

Und wenn ein Berglöwe vorbeikommt, fällt er noch runter...

Lange Flure, in denen nichtmal ein Regal oder eine Kommode Platz hat, sind das sowieso nicht.

Suchst Du eine Lösung oder interessiert Dich nur das Problem?

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Das hatte ich im Buero schon gemacht. Hier steht ein grosser teutonischer Rollschrank hinter dem das nicht auffaellt. Es hat was gebracht, aber nicht viel.

Strategisch ist nicht so einfach, in den Waenden ist ja schon beinahe ganzflaechig Metall.

Hierzulande sind dort Einbauschraenke drin. Mit Einzelmobiliar haben es die Amerikaner nicht so. Wie auch immer, das ginge nur wenn ich da Strom hinlegen wuerde.

Eine Loesung, aber mit ausreichendem WAF. Etwas problematisch ist dass das Haus in diesem Frank Lloyd Wright Stil gebaut ist. Da gibt es wenig Wandflaechen. Dazu in jeder Wand Isolierung auf Alutraeger. Natuerlich koennte ich jetzt einen Repeater nehmen und solange herumtragen bis die Anzahl der Datentraeger-Nullstellen geringstmoeglich ist.

Wenn es allzu aetzend wird haben wir noch eine gebrauchte 2.45GHz Anlage erwischt, die haben solche Probleme nicht. Mit viel Glueck finden wir wie Bekannte mal eine 900MHz oder 2.45GHz Firmenanlage mit genug Apparaten, dann waere das Problem ganz erledigt. Aeltere Technologie ist manchmal besser als neuere :-)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Stefan :

Mal ne Idee: Was seit Jahren gängig ist: Bluetooth SPP (serial port profile), du brauchst ein Bluetoothmodul, das SPP kann (können die meisten), das hat an einem Ende eine RS232 - die geht in Deine Waage. Auf dem Smartphone müsstest du dann eine APP schreiben, die die Daten vom Bluetooth-Device abholt und per Internet weiterverschickt. Die Kommunikation vom Waagen-uC zur App läuft fast völlig transparent - so als ob da eine Drahtverbindung besteht. (Nachdem man die Verbindung einmal vom Smartphone aus hergestellt hat). Sehr ähnlich funktioniert übrigens die Anbindung externer GPS-Module per Bluetooth. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere Beispielcode für so eine GPS-Bluetooth-App im Netz. Denke mal Bluetooth ist der einzige sinnvolle Weg für die Anbindung externer Hardware an ein Smartphone. Bluetooth haben aber nicht alle Smartphones. Eine weitere Möglichkeit ist die Kamera. Lässt ein paar LED's blinken und die APP dekodiert dann den Bitstrom, das ist aber bestimmt auch nicht so flott und ziemlicher Overkill ;-).

M.

Reply to
Matthias Weingart

Joerg schrieb:

Hallo,

und vorher hatte er DSL und wegen der 500 m mehr ging es dann nicht mehr? Vermutlich hatte man zum Gewerbepark nicht genügend viele Adern guten Kabels verlegt. Bei dem Preisunterschied zwischen Kabel mit 0,8 mm Adern und 0,4 mm Adern beherrschen dann BWLer sogar mal ausnahmsweise die Berechnung der Kreisfläche mit Pi * r^2. ;-)

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

Bjoern Wieck schrieb:

Hallo,

aber nur wenn da keine Feuchtigkeit ans Papier kommt, oder ist das auch ölgetränktes Papier wie bei Hochspannungskabeln?

Bye

Reply to
Uwe Hercksen

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.