Hallo,
irgendwie bin ich etwas durcheinander. -
Hier die Schaltung:
Danke im Voraus
Hallo,
irgendwie bin ich etwas durcheinander. -
Hier die Schaltung:
Danke im Voraus
Ist das falsch?
... keiner eine Idee? :(
Wenn omega =1/sqrt(L*C) dann ist Zin =2ZL
Am 25.02.2017 um 20:26 schrieb Carla Schneider:
Omega ist nicht 1/sqrt(L*C). In dem oberen Pfad wird die Phase um 90
Aus meinem Zahlenbeispiel was ich zur Kontrolle habe weis ich, dass w=5453804846/s und 1/sqrt(L*C)=4936309297/s.
trotzdem danke :)
Am 25.02.2017 um 20:26 schrieb Carla Schneider:
Omega ist nicht 1/sqrt(L*C), das weis ich aus dem Zahlenbeispiel was ich zur Konrolle habe. -
Es handelt sich um einen Symmetriewandler, bei dem die Phase im oberen
wird, damit beide Pfade in Zl phasengleich sind.
Die komplette Schaltung sieht so aus:
:) trotzdem danke
Auf jeden Fall ist es fuer genau eine Frequenz gemacht, und die solltest du beim Rechnen einsetzen dann vereinfacht sich die Formel.
Und das beruht darauf dass L und C betragsmaessig die gleichen Scheinwiderstaende haben, was bei der Resonanzfrequenz erfuellt ist.
Da steht Monofrequent dabei.
Am 26.02.2017 um 08:17 schrieb Carla Schneider:
ist, ist *weit jenseits* jeglicher Resonanzfrequenzen der Bauelemente L u. C.
Die Betriebsfrequenz ist vorgegeben und die Bauelemente L u. C werden so bestimmt, dass bei irgendeinem kranken w=1/sqrt(LC) die Phasendrehung in den beiden Pfaden oben u. unten so ist, das die Phase in Zl gleich ist.
Betrieb also weit weg irgendeiner Resonanzfrequenu..
Ich habe das ja schon berechnet u. dimensioniert. Aber Zin fehlt mir noch:
Mein aktueller Ansatz zur Berechnung des Zin sieht so aus:
Am 26.02.2017 um 15:58 schrieb Udo Pi:
Ja, Mist ich bekomme das nicht richtig ausgerechnet. -
Spice sage Zin=(2.99+j11.73) Ohm Rechnung sagt Zin=(37.04-j1.08) Ohm
Du willst also Zin fuer die Schaltung auf dem Blatt berechnen auf dem "Eingangsimpendanz" steht. Was man da sieht ist eine
Vielleicht hilft dir ja das Berechnungsverfahren das dort steht.
D.h. das Problem ist das einfachste Beispiel fuer ein Netzwerk das man mit Reihen und Parallelschaltung allein nicht mehr berechnen kann. Es bleibt die Loesung eines linearen Gleichungssystems, oder die Stern/Dreiecktransformation mit dazu zu nehmen.
Am 27.02.2017 um 11:48 schrieb Carla Schneider:
Am 27.02.2017 um 15:39 schrieb Leo Baumann:
Ich werde erstmal etwas Abstand gewinnen und dann die Gleichungen aufstellen :(
Das sind die aus Wikipedia eingesetzt in reduce-algebra:
dn:=r5*(r1+r2)*(r3+r4)+r1*r2*(r3+r4)+r3*r4*(r1+r2); r0:=dn/(r5*(r1+r2+r3+r4)+(r1+r3)*(r2+r4));
r1:= -i/(w*c); r2:= i*w*l; r3:=i*w*l/2; r4:=-i/(2*w*c);
r0; Ergebnis:
2 2 4 2 2 3 2*c *i*l *r5*w - 4*c*i*l*r5*w + 3*c*l *w + 2*i*r5 - 3*l*w-------------------------------------------------------------- 2 2 4 2 3 2 2*c *i*l *w + 6*c *l*r5*w - 5*c*i*l*w - 6*c*r5*w + 2*i
w:=1/sqrt(l*c);
r0;
Ergebnis:
0Aber das Ergebnis ist vermutlich falsch, Die beiden Schwingkreise r1,r2 und r3,r4 haben zwar jeweils den Widerstand 0, aber r5 muesste eine Daempfung oder Verstimmung erzeugen und damit einen Widerstand ungleich Null.
Am 28.02.2017 um 11:02 schrieb Carla Schneider:
Ergebnis siehe ganz unten in diesem MuPad-Notebook:
Ich habe die Berechnung nach Dir benannt. Das Ergebnis ist richtig, es
DANKE!!!
... vielen lieben Dank, dass Du mir das vorgekaut hast. Mit Copy and
:-)
danke ...
Am 28.02.2017 um 14:14 schrieb Leo Baumann:
"Knotenpotentialverfahren, 3 Knoten, 4 Maschen" war dieses Berechnunbg
Leo
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