Ich mache mich strafbar , ich habe jetzt einen Röhr enverstärker.

Hartmut Kraus schrieb:

Ich muss Dir jetzt zum dritten Mal die ganz klare Frage stellen, worin die speziellen Eigenschaften Deines Projektes bestehen.

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Edzard Egberts
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Am 23.01.2017 um 18:43 schrieb Volker Bartheld:

Hanno

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Hanno Foest

Am 23.01.2017 um 19:17 schrieb Edzard Egberts:

Bitte, bitte, lies' dir das Ganze mal durch und frage dann, was noch unklar ist.

--
http://www.hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Leistungs-Endstufe und erzeuge den Klang im Eingangssignal. Ich bin aber

Forumsdialog? Ich habe da reingeguckt, keinen rechten Faden gefunden und hatte dann etwas besseres zu tun. Habe ich jetzt eigentlich auch...

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Edzard Egberts

Schlimmer noch, du plenkst. SCNR

Ach so, Eintakt-A mit 13W pro Kanal.

Nein danke, da bleib ich dann doch bei meinen "Schrott wird flott"

2*(EF86 EC92) ECC83? ECC82? 2*(EF86 ECC83 2*EL84), Sromversorgung
--

"I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy  
"I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
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Volker Borchert

Am 23.01.2017 um 20:09 schrieb Edzard Egberts:

Meine Marktbetrachtung nicht gelesen?

Das geht aber nicht bei Gitarren. Weil da Endstufe + Box noch ganz entscheidend zum Klang beitragen. Steht aber auch alles drin.

Nun, das ist auch elektronische Musik, jedenfalls ab dem Tonabnehmer in der Klampfe.

Na, was denn nun - Hobby- bis Liebhaberprojekt oder Lebenswerk? ;)

will, eine Zumutung:

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"Schlappeseppel" und mir. (Und was in seinem Privatleben so alles "nicht

Wenn du dich mit Elektronik _und_ Musik auskennst, sollte das eigentlich kein Problem sein. Und habe ich das richtig in Erinnerung: Du bist oder warst auch Softwareentwickler?

--
http://www.hkraus.eu/
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Hartmut Kraus

Das habe ich verstanden, frage mich aber, ob das nicht doch retro ist:

ist, im Stadion?

Ich bin Elektroingenieur und mache Hard- und Softwareentwicklung, von

nicht vor Hobbyprojekten - gestern abend habe ich noch an einem Remote-Grafiktreiber gearbeitet, wobei ich herausfinden will, ob eine bestimmte Idee funktioniert...

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Edzard Egberts

Es ist eine Zumutung in der freundlichen Umschreibung.

Du verausgabst Dich in Diskussionen - statt Deine eigene Sache selber voran zu bringen.

das Netz geblasen werden, erkennen, dass es wohl hoch problematisch ist (z.B. auch fuer einen potentiellen Interesseneten), sich mit Dir

hingegen "eigene" Herausstellungsmerkmale suchen und auf der Webseite aufzeigen.

Ich frage mich, wo man z.B. ein Funktionsmuster sehen kann, oder eine Produktumsetzung, bzw. ein Gebrauchsmuster, Firmware, Idee, Trick etc. Testbericht des Prototypen einer dritten Person..... spielt z.B. ein "Gitarrist" mit einem Kraus-Amp Prototypen und ist begeistert, kann aber keinen kaufen???

Es wird hingegen ein "Patentbegehren" einer anderen Firma referenziert, die ihre Anmeldung verfallen lies, nachdem Entgegenhaltungen vom Patamt ermittelt wurden - also es nie erteilt wurde. Es entsteht dadurch der Eindruck, wie es auch im HIFI Bereich

geht - kurzum, wer einen Markennamen besitzt, wird hier schwer Marktanteile einfach so abgeben, an eine Noname Firma schon mal gar nicht.

100k EUR, wird Dir Niemand geben, es sollte eventuell

Falls Resourcen, zu einem Funktionsmuster fehlen sollten, so

Form ein Projekt von Dir ueberhaupt unterstuetzt werden koennte.

Man hat ja einen Haufen von Bauteilen rumliegen, die man selber u.U. gar nicht braucht, nur so eine Idee, du bittest z.B. um Sachspenden von Bauteilen - die schicken Dir, falls passendes vorhanden, dann Spender zu - Du baust etwas zusammen und alle sind erleichtert, dass mehr "gemacht" wird und alles "Andere" weniger wird ;-)

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Joerg Niggemeyer

"Ein Gitarrist legt den Gesamtsound seiner

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Edzard Egberts

Die Verzerrungen sind einfach mathematisch derart kompliziert, dass man das nicht nachbauen oder in Software nachbilden kann.

Genau so wie man akustische Instrumente nicht mit einem Synthesizer ersetzen kann, kann man alte elektronische Instrumente nicht mit digitaler Technik

Originals nie befriedigend klingen. Ein Oldie ab Schallplatte aus den 50er oder 60er Jahren hat immer einen komplett anderen Klang, als eine Retroband

Musik war schon immer eng mit der Technik verbunden, neue Musikstile entstanden immer mit technisch neuen Instrumenten, jede Generation hatte

Volksmusik. Alles was heute als traditionell oder gar altmodisch gilt, war mal neu und ungewohnt. Manches ist noch gar nicht so lange her.

Stefan

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Stefan Heimers

Schwieriger wird dann schon die Modellierung einer Pentode in Ultralinearschaltung in Zusammenarbeit mit einem Lautsprecher, der am Rande seiner Grenzwerte betrieben wird. Bei grosser Auslenkung ist die

insbesondere in der Schaltung des Klangreglers. Dazu kommt dann noch die

heute aus anderem Kunststoff hergestellt wird, und so weiter...

nicht machen.

Stefan

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Stefan Heimers

unterhalten. Wie "exakt" muss ein Klang schon nachgebildet sein, um der "gleiche" Klang zu sein? Vor allem, was beeinflusst den Klang sonst

den 60ern bei zwei Konzerten der selben Band der gleiche Klang "exakt" reproduziert wurde?

Ich bin der Meinung, dass man heutzutage jeden Klang so aufnehmen kann,

vor diesem Hintergrund eine reine Frage des technischen Aufwands.

Na ja, so etwas ist immer eine Art Neuinterpretation, selbst bei Benutzung der alten Technik. Bei der Klassik ist man sich nicht einmal

unvereinbaren Standpunkte sind klar. ;o)

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Edzard Egberts

Sampling hat zwei Probleme.

  1. Wird der Klang nur exakt, wenn man ihn 1:1 wiedergibt, also gleich lang und gleich hoch. Sobald man das Sample irgendwie dehnt (z.B. durch einen
  2. Sobald man mehrere Samples mischt und nachher verzerrt (z.B. Gitarre und Piano) klingt das anders, als wenn man beide separat verzerrt und dann

Piano und Gitarre. Wenn Du nun ein E-Piano und eine Gitarre mit einem

dann hast Du diese Kreuzmodulation nicht. Selbst dann nicht, wenn das E-

ist ja nicht besser, nur anders. Aber der Mensch ist nun mal ein

ist.

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Stefan Heimers

Am 24.01.2017 um 10:40 schrieb Stefan Heimers:

ten

NF

tzeit. Wenn es recht ist, sollte es sogar schon auf einem Notebook gehen, denn

nug.

Holger

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Holger

Kann ich nicht. :-)

erzeugen. Aber die richtigen Modelle zu finden wird sehr schwierig.

Stefan

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Stefan Heimers

Am 24.01.2017 um 10:40 schrieb Stefan Heimers:

dynamischen Eigenschaften einer Triodeschaltung. Der Innenwiderstand(Ri)

in der Gegentaktendstufe. Bei 2-Kanalschaltung wurde der Tieftonkanal mit Trioden in Gegentakt

mit elektronischer Auslenkungskontrolle. Funktioniert halt nur zufriedenstellend beim Tieftonlautsprecher.

Lautsprecher verwendet.

Anodenspannung systembedingt kleiner. Trioden lassen sich so tief nicht aussteuern. Beampowertetroden wie zB die 6L6 liegen dazwischen. Deren

Der eigentliche Grund liegt aber bei den Menschen. In den 1950ern waren die damals jungen Menschen noch mit einer anderen Begeisterung bei der

--
---hdw---
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horst-d.winzler

Ist eh nicht relevant, denn die alten Aufnahmen wurden mit einem Mikro

Aufnahmen bekommt jedes Instrument ein Mikro. Die eigentliche Mischung findet dann am Pult statt. Vorteil ist die hohe Rauschfreiheit. Nachteil: Diese, durchaus exzellenten Aufnahmen, wirken zu oft einfach

--
---hdw---
Reply to
horst-d.winzler

Am 24.01.2017 10:40 schrieb Stefan Heimers:

jeden im Raum anders klingt, wegen Raumakustik und Standort. Das geht dann vielleicht sich etwas zu weit, wenn es eigentlich nur darum geht,

Hanno

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Hanno Foest

Am 24.01.2017 um 13:04 schrieb Hanno Foest:

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Dieter Wiedmann

Am 24.01.2017 um 13:09 schrieb Dieter Wiedmann:

Und den Kugelgrill?

Bernd

-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa

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Bernd Laengerich

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