Ich finde es erschütternd

Am 16.12.2014 14:57, schrieb Daniel Mandic:

Anderer Befehlssatz, andere Architektur. Damit sind viele Dinge nicht einfach

Hochsprache entkoppelt ja weitgehend vom Prozessor. Wobei die Unterschiede

Ja, sicher tut man das. Aber man kann auch mit ein paar Zeilen C-Code viele Dinge einfach umsetzen. Dem Algorithmus tut das keinen Abbruch.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich
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Klar tut man das. Vor allem wenn man bestimmte Echtzeitanforderungen

wenn er klein ist, schreibt man ihn ggf. lieber direkt als x-mal einen Compiler zu treten bis er endlich produziert was man braucht.

aussuchen.

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Michael Baeuerle

hmmm

verwendet?

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 16.12.2014 15:37, schrieb Daniel Mandic:

[...]

produktiver, intuitiver...

meisten werden wohl direkt in C arbeiten.

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Eric Brücklmeier

Danke, Erich! und an alle anderen.

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 16.12.2014 15:51, schrieb Daniel Mandic: [...]

Streiche ein *h*

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Eric Brücklmeier

Am 16.12.2014 15:37, schrieb Daniel Mandic:

Klar, das geht z.B. mit AVR Studio. Da gibt es dann auch gleich den Debugger, Simulator mit Single-Step usw. Das ganze kostenlos und ungleich komfortabler als alles, was ich zu Z80

Aber es macht eigentlich kaum einen Sinn. Ich hab mich auch jahrelang dagegen gewehrt, den 8031 in C zu programmieren. Bin dann erst auf PIC und dann auf AVR umgestiegen. Bei letzterem direkt mit WinAVR und GCC.

Kleiner Nachtrag noch:

Z80 war seinerzeit ganz ok. Ist vieleicht ganz gut, um gewisse Grundlagen zu verstehen, aber er unterscheidet sich doch ganz erheblich

Prozessoren mit denen man mit weniger Aufwand zum Ziel kommt.

"Programmierung des Z80" von Rodnay Zaks kann ich aber empfehlen,

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Stefan

Am 16.12.2014 15:34, schrieb Michael Baeuerle:

Alternativ: Die zeitkritischen Programmteile in Inline-Assembler im AVR-GCC.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

"Daniel Mandic" schrieb:

Hardware-Besonderheiten auseinanderzusetzen - imo ist das schon genug, da brauche ich nicht noch Assembler als Unbekannte dazu.

Marc

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Marc Santhoff

moll oder dur? Erik, der Wikinger...

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Ehrlich?

CNR, Dieter

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Dieter Wiedmann

Komplett in Assembler ist viel einfacher, weil einem da die ganze CPU

Variablen in die Register legen und das RAM als Stack benutzen (zu vergessen den Stackpointer zu initialisieren ist hier der Standard- fehler).

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Michael Baeuerle

Unter Linux: avra

Zusammen mit avrdude zur Programmierung.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 16.12.2014 17:30, schrieb Gerrit Heitsch:

Nicht im Geringsten!

--
www.headless-brewing.com
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Eric Brücklmeier

Mich schon... Ich bevorzuge einen flachen Adressraum, RAM, ROM, I/O...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Du sprichst mir mehr oder weniger aus der Seele.

Die Empfehlung schreibe ich mir hinters Ohr!

sind wir schneller fertig. Ja, wenn du es mir in Sachen Digital Logik und ein bisschen Z80 (zum Angeben) empfehlen kannst, sehe ich kaum einen anderen Weg. Und auch auf diesem Weg, werde ich auch in Sachen Digital, mehrere bzw.

Rodney Zaks ist schon gemerkt, Danke nochmal!

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Der hat auch das entsprechende Buch zum 6502 geschrieben. Sollte in keiner Sammlung fehlen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und, was sagst du (verzeih mir meine Kleinschreibung, das ist so bei

Atmel 8bit z.B.....? Sind die RISC schwierig zu programmieren in "Assembler"? Gibt es bei

Verzeih mir meine Unkenntnisse in Sachen RISC.

wird, belasse ich es jetzt schon auf BASIC und Assembler.

ich mir vorstellen.... Ich probier mal den 8bit Atmel mit BASIC, und dann schauen wir weiter. Danke, Marc!

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Daniel Mandic
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Daniel Mandic

Am 16.12.2014 19:38, schrieb Gerrit Heitsch:

werden mittlerweile Liebhaberpreise verlangt.

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Dieter Wiedmann

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