i486-Board

Christian Gudrian, meinte...

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Ich verwende gerne den DIMM-PC von Jumptec. Der ist so gross wie Speicherriegel und alles drauf was du brauchst.

bye Werner

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Werner Brennecke
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Patrick Schaefer schrieb:

Update: 486SX25 ziehen mit 5V und 40MHz Takt dran schon gut 800mA pro Stück. Reset auf Masse bringt ca 100mA mehr. Damit erreichen die Dinger schon nach kurzer Zeit gute 70°C.

Patrick

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Patrick Schaefer

Ähem. SX25 sind für 25MHz Takt spezifiziert. Wenn du die mit 40MHz jagst, brauchst du dich über übermäßige Erwärmung wohl nicht wirklich wundern.
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Heiko Nocon

Wieso, es muss ja nicht der Prozessor sein, wenn du zu Fuß große Zahlen multiplizierts machst du es mit dem kleinen Ein X Eins und schreibts es dir auf einem Blatt, das geht auch mit 8 Bitern. der C64 war ein 8 Biter ohne Fließkomma, konnte aber trotzdem REAL Zahlen verrechnen, dazu braucht man keinen Co Proc, viele Taschenrechner mit

10 stelligen Display arbeiten mit ner 4 Bit CPU

Wo ist das Problem?

Weist du nicht wie es geht, da gibt es viele Seiten im Netz die einem in Assembler zeigen wie man mit großen Zahlen rechnet, Alternative für eine kommerzielle Geschichte ist es mit einem leistungsfähigen 8 oder

16 bitter und einem vernünftigen C Compiler der einem diese Arbeit abnimmt.

In welcher Sprache programmierst du denn?

Gruß

Lutz

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Lutz

Heiko Nocon schrieb:

Die Idee war ja hier gerade, den Kaffee mit einigen alten Proz. warm zu halten - ein High-Tech-Widerstand sozusagen :-)

Martin

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Martin Lenz

"Lutz" schrieb

Wie ich mit 64-Bit-Variablen hantiere, weiß ich. Ich möchte nur nicht zu sehr von den Möglichkeiten des Prozessors abweichen. Noch kann ich den Prozessor an das Problem anpassen und nicht den Code an den Prozessor. Das wird auf Dauer in der Regel schlecht wartbar.

Fließkomma kann ich ja. Halt nur ohne FPU. Die Anwendungen, die auf dem C64er Fließkommazahlen brauchten, hielten sich in Grenzen. Spiele und Intros wurden eh komplett in Assembler geschrieben (gab's überhaupt einen Hochsprachencompiler für den C64 -- von Basic einmal abgesehen?), so dass man sich da richtig austoben konnte. Bei vielen Sachen (Sinus-Scrolling zum Beispiel) brauchte man garkeine Fließkommaoperationen sondern hat mit Tabellen garbeitet, die zuvor entweder vor dem Start oder weit vorher mit dem Taschenrechner gefüllt wurden -- eben aus Geschwindigkeitsgründen. Damals war man halt scharf drauf zu zeigen, was alles mit dem C64 geht.

Ich muss nicht zeigen, das ich auf 'nem ollen infineon C504 Turrican II ans Laufen kriege.

Bevor ich jetzt auch noch anfange, die Programmiersprache zu wechseln, mich dort einarbeite und ein großes Maß an Code-Wartbarkeit verliere, nehme ich doch lieber (so es einen gibt) einen schneller bzw. leistungsfähigeren Prozessor.

Ein Compiler kann mir den Prozosser schneller machen? Wohl kaum. Wohlgemerkt: mein Problem ist nicht, dass ich nicht mit Fließkommazahlen rechnen _kann_. Es dauert halt nur so lange. Der Code, der dazu erzeugt werden muss, ist ohne FPU nicht ohne. Viel Code braucht lange zum Abarbeiten.

C. Compiler von Keil. Eigentlich optimiert der ganz ordentlich. Das schwächste Glied bei Fließkommaoperationen ist aber wohl eher der Prozessor.

Gruß,

Christian

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Christian Gudrian

Ich hatte nen Pascal-Compiler für den C64, aber der zählt nicht wirklich, denn er hat bloß P-Code produziert. In einem 64er-Heft gab es aber mal nen TunyBasic-Compiler, der konnte ein ganz einfaches Basic programmieren, den habe ich damals noch als HEX-Code von 12 Seiten oder so abgetippt.

Sabine

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Sabine Wolf

"Sabine Wolf" schrieb:

MSE 1.0 oder 2.1? :)

Gruß,

Christian

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Christian Gudrian

Einen? Lies mal=20

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Gru=DF, Michael

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=?ISO-8859-15?Q?Michael_J=2E_S

"Michael J. Schülke" schrieb:

Öööhhm, heißt das jetzt ja oder nein?

Gruß,

Christian

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Christian Gudrian

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