Leider muß ich mich jetzt doch mit I2C befassen. (Hat man halt davon, wenn man exotische Komponenten vorschlägt)
I2C wird via bit-banging realisiert, der Slave ist einfach am uC angeschlossen. Eigentlich sollen SDA und SCL mit Open Collector getrieben werden, ich mag jetzt aber nicht mehr löten.
Ich habe das einfach so gelöst, daß ich SCL/SDA am Controller fest auf Low setze und wenn High gewünscht ist, der Port als Eingang konfiguriert wird. Die (10k) Pullups ziehen den Bus dann ja irgendwann auf High...
Ist etwas dagegen einzuwenden, so vorzugehen, statt zwei FETs zu spendieren?
Ich frage, weil sich der STDS75, den ich zum Testen verwende, gelegentlich etwas anders benimmt, als das Datenblatt beschreibt, so schickt er gelegentlich keine ACKs, obwohl ich brav darauf warte, daß er sein SCLK loslässt.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der im Web gefundene Code noch mehr Verbesserungspotenzial hat, als ich bis jetzt feststellen konnte.
Falk