Hilfe!, BIOS im Eimer, muss flashen

Naja, man kann den Host-uC der den Flash programmiert ja ganz einfach auch mit 3.3 Volt laufen lassen, dann passt's wieder :-)

cu,

Aguja

::Update::

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Aguja
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Hallo,

Christoph Kukulies schrieb:

ok, wie waer's dann mit der EZ-Flash Prozedur (beschrieben auf

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Bios-File (aber das passende bzw. das Backup des alten Bios) unter .ROM auf Diskette kopieren (bei Dir also wahrscheinlich p4pexse.ROM oder sowas aehnliches) und dann beim Einschalten Alt-F2 gedrueckt halten (bzw. kurz nach dem Einschalten druecken). Dann sollte automatisch neu geflasht werden, mit automatischem Reboot.

Gruss,

Andreas

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Andreas Weber

Habe die Kiste jetzt vom Lieferanten zurueckbekommen.

Er hat folgendes gemacht: Das falsch programmierte Flash Ram aus dem Board herausgenommen.

Ein intaktes Flash Ram reingesteckt, in DOS gebootet. Dann am lebenden Patienten den Flash chip rausgenommen, das zu programmierende reingesteckt und geflasht mit AFLASH oder was auch immer.

Das ist zwar nicht die elegante Methode, scheint aber auch zu gehen. (Vorausgesetzt, man verfuegt ueber einen Vergleichsrechner, was in meinem Fall auch zutraf, aber es waren zwei neue Rechner und ich wollte natuerlich nicht gleich gefahrlaufen, etwas kaputtzumachen.)

-- Chris Christoph P. U. Kukulies kukulies (at) rwth-aachen.de

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Christoph Kukulies

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