HiFi-Verstärker mit Raspi pim pen?

Hallo NG,

Anfang der 90er (Siemens 420-Serie) mit einem Raspberry Pi intern zu

Kennt jemand solche Projekte, oder hat es gar selber versucht?

Netzwerk bedienbar machen

  • Stufe 2: Ansteuern/Mitbenutzen der vorhandenen Bedien-, Schalt- und Anzeigeelemente (LEDs, Kanal-Relais, Front-Taster); evtl. Ersatz der

  • Stufe 3: Integration in die System-Fernbedienung (Siemens Fernbedienungs-Bus); soll sich dann bspw. wie ein Tapedeck verhalten. Dazu

abbilden... ich glaube, das ist bei dem Teil relativ komplex...

Ideen und Hinweise willkommen...

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt
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Am 26.06.2014 17:26, schrieb Ansgar Strickerschmidt:

...

Lass es bleiben. Der Pi bietet am analogen Audio-Ausgang eine

einen USB-Eingang hat (gibt sich als Soundkarte aus oder so).

HTH

Gregor

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Gregor Szaktilla

Nein, aber mir kam auch schonmal der Gedanke einen MP3-Player in einen DAT einzubauen. :-)

Ich wuerde bei der grossen Flaeche auch gleich zu beginn ein Loch in die Front fraesen wo man ein richtiges Display einbauen koennte. Die Verstaerker hatten damals ja genug ungenutze Frontflaeche das dies moeglich sein sollte.

Ich sehe da eigentlich kein groesseres Problem. Mal abgesehen davon das ich mir die Arbeit nicht antun wuerde um am Ende eine Kiste ausgerechnet von Siemens in meinem Wohnzimmer stehen zu haben. Da wuerde ich mir doch eher einen Verstaerker von Yamaha oder Sony suchen.

Quatsch. Wenn ich Anfang der 90er RC5 nur mit meinem Analogoszi analysieren konnte um es auf einem MCS51 nachzubilden dann sollte das heute mit einem modernen Speicheroszi doch wohl eine Kleinigkeit sein. Mal ganz davon abgesehen das ich nun gerade bei Siemens RC5 erwarten wuerde. Mach doch mal den Sender auf. Vermutlich steht da SAA3049 drauf.

Olaf

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Olaf Kaluza

Am 26.06.2014 18:51, schrieb Gregor Szaktilla:

Butzo

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Klaus Butzmann

Kann man machen. Es fehlt noch ein Display und ein gescheiter DAC. Den

brauch man eigentlich auf der Fernbedienung, denn auf einem 5*10 cm Display kann man aus Couch-Entfernung nur erkennen, ob er an ist, aber nicht durch 500 Verzeichnisse navigieren.

Nur Audio nicht, aber HTPC.

Eingang und Ausgang??

Der funktionelle Mehrwert wird sich in Grenzen halten. Bedienen kann man einen Netzwerk-Player damit sowieso nicht sinnvoll.

Keine Ahnung, aber mit LIRC bekommt man eigentlich jede FB zu laufen.

Marcel

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Marcel Müller

Am 26.06.2014 18:51, schrieb Gregor Szaktilla:

Hanno

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Hanno Foest

Am 27.06.2014 00:32, schrieb Hanno Foest:

Spass:

--



wertig und resonanzarm 
... 



GL
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Franz Glaser

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

es einen sogenannten Erwartungsirrtum - wenn etwas lange gut ging, wird

ist der Truthahn vor Thanksgiving - weil sich sein Besitzer so lange gut

basieren, die wahrscheinlich am Ende der Lebensdauer ist.

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Edzard Egberts

Hallo,

Am 27.06.2014 08:39, schrieb Edzard Egberts:

etliche ihrer Nachfolger, wenn es damals nicht gerade die absolute Billigklasse war. Selbst die Kondensatoren von den Dingern halten meist

es nur ein paar Kontektprobleme in Schaltern und Potis mit den Jahren.

In meinem Umfeld kenne ich noch einige aus der Zeit. Die Endstufe bei

R5000 aus den 70-er Jahren zu vollen Zufriedenheit. Mein Yamaha hat

Grundig habe ich mal die Ausgangsrelais geputzt und die Schalter zum FM-Programm umschalten renoviert, das war's. Bei TV's dasselbe. Grundig Supercolor von ca. '81 - keine Reparaturen,

Bildbreite etwas.

raus fliegt, weil er defekt ist oder weil er funktionell nicht mehr taugt, ist eine andere Frage.

Marcel

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Marcel Müller

funktionieren, aber man muss davon ausgehen, dass das irgendwann ein Ende hat - die Badewannenkurve hat eine rechte Seite...

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Edzard Egberts

"Edzard Egberts" schrieb im Newsbeitrag news:loj8a5$47o$ snipped-for-privacy@gwaiyur.mb-net.net...

Hi, leider ist die oft nicht entscheidend :-) der WAF ist da wichtiger. Was ein "moderner TV" in einem stilecht den 80ern nachempfundenen Wohnzimmer

man sie entnervt auf den gekachelten Couchtisch, klapperts, das Batteriefachdeckelchen springt hinter die Heizung und die Batterien spielen "Omastolpernlassen"...

--
 mfg, 
gUnther
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gUnther nanonüm

Also schrieb Olaf Kaluza:

Ja, daran denke ich auch.

den dazu passenden System-Tuner RH420 damals mitgekauft - ging seinerzeit

leider nimmer. (Wenn jemand noch einen RA400 CD-Player und ein RC400

Diese Serie markierte damals Ende der 80er das Ende der "braunen Ware" bei Siemens.

Werde ich mal machen. Allerdings ist es schonmal so, dass sich die FB

(Inzwischen habe ich gelesen, dass wohl Grundig kompatibel ist/war.)

Ansgar

--
*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

OK...

anderswo ja noch was mit besserem Audio frei Haus. Evtl. aus der

Ja, auch zum Aufnehmen halt... wenn man mal eben eine Radiosendung, Kassette oder CD als MP3 mitschneiden will.

werden (Remote-App auf'm Handy, oder Shellkommandos).

ran, und was immer da drauf betrieben wird dann auswerten.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Am 27.06.2014 09:58 schrieb Edzard Egberts:

Die kann aber sonstwo liegen. Nicht alle Elektronik ist auf Kante

bei Class A an Unterschied bringt).

Anyway, der Kram wird kaum warm, es gibt keine Hochspannungen und

gerade mal Potis und Schalter. Und wenn doch mal was kaputtgeht, ist der Kram oft prima reparierbar - in meinem ollen Grundig V20 sind nur irgendwelche BC und BD Transistoren drin. Ich seh da keine Probleme.

Hanno

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Hanno Foest

Unwahrscheinlich.

formatting link

oder Hifiberry:

formatting link

liegen.

/ralph

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Ralph Aichinger

ACK.

Einsatz. Irgendwie hat's da einmal in meiner Jugendzeit die eine Endstufe gehimmelt

- hab ich damals repariert und tut bis heute. Nur die seltener benutzten Potis muss man ab und an mit Tunerspray pflegen. BTW: ich betreibe ihn meistens nur mit einer Signalquelle gleichzeitig,

Signalquelle gleichzeitig aktiv ist. In dem ding sind diverse TDA10XX-Audio-Umschalt-ICs der ersten Generation verbaut. Kann es sein, dass diese ICs gealtert sind und die inaktive Quelle nicht mehr richtig

So sehe ich das auch. Das war noch echte deutsche Wertarbeit, damals in den 80ern.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de 
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Peter Heitzer

Also schrieb Edzard Egberts:

einziger "Defekt" stellte sich heraus, dass die extern vorzunehmende

hinten dran, und alles war gut... *g* Die Kiste dient momentan leihweise bei einer Freundin im Wohnzimmer als Audio-Zentrale, bis jemand ihren Original-Receiver reparieren kann

ich schon mal alle "warm angeschaut") oder sie dauerhaften Ersatz findet.

allzu speziellen Teile versterben. Passiver Kram ist eh kein Problem, und wenn der Originaltyp von irgendwelchen Halbleitern partout nicht mehr zu

mehr Jahren...

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Hallo,

Am 27.06.2014 11:43, schrieb Ralph Aichinger:

vielfaches an Rechenleistung. Der Engpass ist (wie selbst beim verbreiteten Raspi) die Software.

Habe ich. Die Hardware ist /wahrscheinlich/ ziemlich gut. Aber der Treiber ist eine Zumutung. Er ist so schlecht, dass es mir noch nicht einmal gelungen ist, nachzuweisen, dass die Hardware gut ist. Dazu

Aber wer mehr will (24 Bit, full duplex, 96 kHz etc.), erlebt auch bei <

30% Systemlast Datenverluste. Das Syslog ist voller Fehlermeldungen vom Treiber, es fehlen nicht nur einzelne Samples, sonder sogar einzelne Bytes im Audio-Datenstrom. Das ist besonders perfide, weil sich dann die

Plan C: USB Soundkarte.

qualitativ durchaus gut.

Marcel

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Marcel Müller

Hm..okay. Dann ist es kein RC5. Ich hatte damals auch so ein Problem mit Akai. Da lag es daran das sie beim druecken einer Taste den Code einmalig geschickt haben und danach nur einen Taste-ist-noch-immer-gedrueckt-Code. Aber natuerlich ist das fuer einen DSO, oder notfalls einem Soundkarten Oszi und etwas Gehirnschmalz auch kein Problem.

Denkbar, haben Grundig und Siemens nicht auch dieselben Video2000 Recorder rausgebracht? Oder verwechsel ich das jetzt mit Philips. Irgendwie ist das einzige was mir bei Siemens einfaellt deren S5 und deren PGs und dann muss ich kotzen. Gibt es da irgendwo ein Photo von? Ich meine man stellt sich halt so einen Verstaerker mit dem Charme einer Heizungspumpe vor wenn man Siemens hoert. :-D

Olaf

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Olaf Kaluza

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