HF Verstaerker

Hallo,

ich suche einen Schaltplan für einen HF-Verstärker: - 2.4GHz - ~ 40 Watt (dauerleistung) - nichtlinear

Am besten etwas in Streifenleitertechnik (ist das bei den Frequenzen nicht immer so?) und als 2 Stufiger Transistorverstärker.

Also wenn da jemand was hat. Links, App-Notes, fertigen Schaltplan, Tipps ...

Ich habe leider noch nichts passendes im Netz gefunden, das beste war bis jetzt

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Da gibt es zwar ein paar Schaltungen aber alle mit zu wenig Leistung und/oder die Dimensionierungen fehlten.

Achja welche Transistoren (2.4GHz, ~10W und ~40W) sind denn wohl in weniger als 5 Wochen zu bekommen, und wenn wo?

Grüße, Tino

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Tino Goertemoeller
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Lies die FAQ. Ein Schaltplan nützt garnix.

Im Falle, dass es um Amateurfunk geht, ist Dir das sicher bekannt. Aber ich gehe aufgrund der Art der Frage davon aus, dass es nicht Afu ist, weil dann wäre die Frage anders gestellt worden.

Und wenn es für WLAN sein soll: Neben dem, dass ich gewiß nicht gedenke, derartiges zu unterstützen, weil es weiterhin mehr als nur ein WLAN pro Großstadt geben soll, und nicht nur die eine ich-ich-ich-will-will-will-und-die-anderen-sind-mir-schnurzegal Installation, ist es auch gottseidank auch technisch nicht trivial.

Es grüßen Dinge wie IM3 (das Signal kann sich bei der Bandbreite nämlich auch selber stören), Anpassung (sonst raucht der Verstärker sehr schnell ab) usw., die üblicherweise extrem vom Platinenlayout und auch Material abhängen, ohne Messtechnik ist da rein garnichts nichts zu machen. Hinzu kommt, dass diverse Elemente bei diesen Leistungen und dieser Frequenz sehr selektiv sind, was bei 2,4GHz geht, kann bei 2,483GHz wegen Fehlanpassung schon sehr warm werden.

Ich habe zwar geeignete Messtechnik, werde aber, da ich selber LNA's entwickle (Low Noise Vorverstärker, um

*empfangsseitig* mehr rauszukitzeln) gewiß nicht Tipps geben, wie man die Frequenzen vollends versaut. Es gibt nämlich nur ein Spektrum für uns alle.

Wir brauchen hier nicht päpstlicher zu sein als der Papst, und 3dB über dem EIRP Limit wegen einer Antenne mit mehr Gain scheren sicher niemanden wirklich.

Aber 40W (!) terrestrisch im 2,4GHz WLAN Bereich womöglich an einer High Gain Antenne mit Intermodulationsprodukten, die links und rechts davon alles versauen, sind

*ganz* *grob* **rücksichtslos**,

selbst für Amateurfunk, die haben nämlich ab 2320 MHz genügend Platz, um sich auszutoben, und auch in anderen Länder hier in der Nähe, da fehlt es auch nicht an der Buße für die Owi, sondern schlicht an der Kinderstube ("ich, ich, ich"), und der offensichtlich nötige Rüffel sei hiermit nachgeholt ;-|

Beim Distri in 1000er Stückzahlen. Gottseidank.

Weil es nämlich genau wegen solchen Einzelfällen wie hier solche unschönen Artikel:

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gibt und die gesamte Industrie dann bedanken kann, wenn deshalb wieder die Branche gegängelt wird.

Und genau deshalb gibt es *vorher* virtuell hier eins auf die Mütze, und ich finde es auch nur gerecht, wenn die Physik denen, die solche Amps für solche Zwecke bauen, rechtzeitig durch Rauchzeichen aus der Schaltung infolge Fehlanpassung signalisiert, dass es ganz so nicht geht.

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Naja. So allumfassend war der Bericht nicht. Eher populärwissenschaftliches Gesülze. Antennenstecker braucht man z.B. für Aussenantenne oder abgesetze Antennen.

Und Selbstbauantennen haben, wenn nicht mir extremer Sorgfalt (und Wissen) gebaut, keinen positiven Wirkungsgrad.

Und ausserdem glaubst du doch nicht wirklich das der OP mit 40W WLan machen möchte. Das wäre krank. Aber evt. kann uns der OP ja einfach mal erklären was er machen möchte. Es ist btw. gar nicht preiswert 40W 2.4GHz HF zu erzeugen.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Er möchte damit latürnich kein WLan machen. Es ist so:

Studium -> Projekt -> Dozent sagt: Schauen sie mal ob sie eine Schaltung finden, dann schauen wir uns mal an wie das gemacht wurde und ich erkläre dann noch ein paar Sachen (ist halt ein bischen was realitätsnäheres als erstmal lange die Theorie zu hören und dann erst Anfangen). Also alles damit Studenten den Spaß daran behalten, und das man halt auch eher mal dazu kommt die netten Messgeräte kennenzulernen.

Praktische Anwendung ist dafür erstmal nicht gedacht. Vielleicht, wenn wir Glück haben, lernen wir noch was man damit im Bereich Diathermie oder Hyperthermie anfangen kann. Aber das dauert wohl noch ein paar Tage.

Es ist vorallem nicht einfach überhaupt Bauteile zu bekommen.

Ich hoffe es ist nun klarer was mein Anliegen war, und vielleicht hat ja jetzt noch jemand einen Vorschlag.

Grüße, Tino

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Tino Goertemoeller

Absolut schlampig recherchiert zudem.

Woher das kommt, ist schon klar:

$GROSSANBIETER blähen sich gerade eben etwas, da man mit WLL und UMTS nur Flops gelandet hat, weil nix funktioniert, und WLAN wird langsam zum Erfolg, weil die Frequenzen

*frei* vergeben wurden und nicht in irgendwelchen Konzernschubladen vergammeln.

Hinzu kommt, dass WLAN mehr Bandbreite bringt, als je über das verlegte Kupferkabel (ohne Glas zu jedem KVZ, über mehr als ein paarhundert Meter geht VDSL nämlich nicht) gehen wird.

Sprich das einzige, was $MANAGER von bestimmten Anbietern noch machen kann, ist a) SDSL verramschen, um alle anderen kaputtzumachen, egal wieviel man selber drauflegt, b) WLAN madig machen. Ein paar dezente Hinweise an den Redakteur, ein paar Statements diverser Konzernpressestellen, schon gibt es solche Artikel ... Wäre doch gelacht, wenn man nicht noch eine Bürgerinitiative etwa sponsoren könnte ;-|

Es gibt, wie auch verschämt in dem Artikel zugegeben wird (RegTP-Statement), derzeit praktisch keinerlei ernsthafte Probleme mit WLAN Anwendungen.

Ergo muss man welche herbeireden, weil das darf doch wirklich nicht angehen, dass der Bauer da einfach so seine abgelegenen Betriebsteile konnektiert, ohne dass da noch irgendein $MANAGER von $GROSSKONZERN mitverdient. Das ist $BAUER doch schon bezüglich des Saatguts erklärt worden, von wegen eigener Nachbau ... ;-/

Es gibt in dem Band keine Anwendungen mit 40W für terrestrische Zwecke ...

Völlig richtig. Ohne ganz exaktes Ausmessen jeder einzelnen Stufe im tatsächlichen Layout geht da garnichts. Und auch Amateurfunker haben zumeist so Geräte wie Networkanalyser und Speks. rumstehen, wenn sie derartige Projekte angehen.

Wir unterhalten uns um: P = U^2 / R, bei 40W und 50 Ohm sind das "nur" ca. 44Veff und ca. +/-63V Spitze, gilt auch für HF.

Man kann das zwar sehr schön über niedrigere reale Impedanzen am PA-Transistor auch bei niedrigeren Betriebsspannungen erzeugen und per Impedanztransformation auf die 50 Ohm hochbringen, aber wehe, wenn da auch nur etwas mit der Anpassung nicht stimmt, dann können ratzfatz auch einige hundert Volt entstehen und dann ist besagter Transistor der Ausgangsstufe ganz schnell zum Teufel, so fix kann man garnicht den Strom abschalten.

( Gemütlicher sind da lediglich LDMOS-Transistoren, deren Grenze, wo sie noch effizient arbeiten, liegt aber IMHO derzeit knapp unter 2,4 GHz, ich kenne 2,1 GHz von einem Anbieter.

40W bei 2,4 GHz sind eher MESFET's in exotischen Technologien (SiC) und damit recht teuer und empfindlich, bei noch höheren Frequenzen redet man langsam bei wirtschaftlichen Lösungen von Wanderfeldröhren, die dann allerdings richtig Hochspannung brauchen und Röntgenstrahlung abgeben können. In den Mikrowellen- Öfen steckt ein Kompromiss nahmens Magnetron ;-)

Ein schönes Beispiel, wenngleich bei *viel* niedrigeren Frequenzen, sind Schaltnetzteile, da sieht man, was bei guter Frequenz so ein kleiner Übertrager alles an Leistung rüberbringen kann.

Und mit 40W HF kann man sich selber auch schon ordentlich wehtun ...

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Dann schaue der Student hier nach (Applikationen, zielt eher Richtung 2 GHz WCDMA/UMTS mit LDMOS, aber für den Zweck dürfte das ausreichen, es muss ja nicht 2,4 GHz sein, das wird mit SiC eher recht teuer, zudem multiple SiC Transistoren). Die Jungs sind IMHO weltweit einer der wenigen konzernunabhängigen Hersteller, wenn es um *richtig* (>2W) Leistung im GHz-Bereich mit Halbleitern geht:

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Hier steht was drin, warum/wo die Grenzen für GaAs sind:

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Deshalb läuft das meiste Zeugs, was *richtig* Leistung liefern und wirtschaftlich sein soll, ab ca. 2-3 GHz über exotische Röhren ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

"Tino Goertemoeller" schrieb:

weniger

Ich habe mir bei ebay letztens einige BFG591 für unter einem Euro pro Stück besorgt, nachdem ich wochenlang im 'normalen' Handel danach gesucht habe. Als ich dann endlich einen Händler gefunden hatte sollte ich entweder _viele_ (>10000) oder zu Mondpreisen (>20Euro/Stück) kaufen. Dagegen war ebay dann wirklich unproblematisch.

MfG, Bernd

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Bernd Maier

"Oliver Bartels" schrieb:

BTW, gibt es bei 40W Mikrowelle auch schon "Rauchzeichen" am unerfahrenen Operator?

MfG, Bernd

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Bernd Maier

Du hast solche Geräte privat? Die kosten doch mehr als eine Luxuskarosse.

Ich finde ja auch die 100mW EIRP sind für einige Anwendungen zu wenig. z.B. eine Funkstrecke über die Stadt zwischen zwei Kirchtürmen durch. Da helfen gut bündelnde Richtantennen enorm.

Hä? Das verstehe ich überhaupt nicht. Meinst du es ist auch für den Amateurfunk grob fahrlässig mit 40W im 13cm Band zu senden? Und was ist mit den anderen Ländern? Die Ausbreitung ist bei

2.3GHz nicht so optimal das man ganz Europa verseuchen kann.

Und was ist Owi? Und was meinst du mit der Kunderstube? Evt. das alle etwas egoistisch denken?

Ich weis nicht mal ob es solche Einzelfälle gibt. Evt. hat sich jemand mal bei ssb Elektronik eine PA besorgt. Aber da hat es bestimmt nicht lange gedauert bis der Messwagen vor der Tür stand.

Wen schlägst du denn? Tino der gar keine WLan PA bauen möchte?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Bernd Maier schrieb im Beitrag ...

Sicher. Stopf dir doch mal eine 40W Gluehlampe in die Backe.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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MaWin

Ich weis nicht ob man das so vergleiche kann. Wenn man 40W über den ganzen Körper verteilt ist es sicher kein (lebenbedrohliches) Problem. Wenn man einen gebündelten Strahl direkt auf den Kopf hält gibt es bestimmt ernste Schäden.

Aber bei einem Anbieter von Satelitteninternet (Up- und Downlink) habe ich auf der Homepage gelesen das die installation der Sendeanlage nur vom Fachman erfolgen darf und man bei eingeschalteten Sender nicht in ein (abezogenes) Kabel blicken darf. Wenn man aber bedenkt das solch ein offenes Koaxialkabel keine gute Antenne ist und die Leistung sicher auch nicht

40W beträgt ist das evt. auch nur so ein amerikanische Sicherheitshinweis.

Andererseits habe ich eine Geschichte (!!) gehört das ein Techniker ein Radar reparieren sollte und es eingeschaltet war. Es wurde ihm dann in der Bauchgegend warm und er hat fix begriffen was los war.

Weis jemand von Experimenten mit cm Wellen auf Körper? Das Blut transportiert ja auch Wärme weg (OK, im Auge schlecht.)

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Ich habe "privat" eine Firma, die solche Geräte hat ;-) (ja, ganz altmodisch, Firma in Privatbesitz, keine Aktien, kein Venture Capital, keine .com-Domain ;-)

Deswegen gibt es jetzt ja auch das 5,6 GHz Band mit maximal 1W EIRP Outdoor unter bestimmten Bedingungen.

Klar, und selbst wenn es in Summe dann ein dB drüber ist, wird nicht wirklich einer krähen. Nur sind 40W plus Richtantenne leicht 30dB drüber, und damit kann man das Band in einer kompletten Stadt zumüllen. Bei WLAN um 2,44GHz sieht man in letzter Zeit den Rauschpegel eh' stetig ansteigen.

Wenn einer meint, die Bandgrenze von 2450MHz mit der maximalen Afu Leistung terrestrisch voll auskosten zu müssen, dann ist das sicher nicht "grob fahrlässig", aber schlicht weg und ergreifend *rücksichtslos*. Überschreiten die fast automatisch entstehenden Mischprodukte die Bandgrenze mit signifikanten Pegel, dann ist es auch nicht mehr ganz legal.

Das Band reicht von 2320 MHz bis 2450MHz, und da kann man auch *Rücksicht* auf Andere nehmen. Schließlich ist der Amateurfunk dort Sekundärnutzer, und wenn es zu massenhaften Störungen kommt, dann lassen sich Bandgrenzen auch regulatorisch ändern.

Und dann sind wir wieder beim Thema: Wegen einem rücksichtslosen Purschen dürfen alle anderen leiden ...

Aber man kann erzählen, dass man das nur für das Ausland braucht. Aber auch dort gibt es Leute, die WLAN nutzen. Denn das Band ist europaweit harmonisiert.

Das ist aber kein Grund, dass auch gnadenlos auszukosten. Mir stinkt es auch immer wieder gewaltig, wenn ich Mopped fahre und manche Leute in dicken Blechkisten so tun, als sei außer ihnen niemand da und wer sich mit was anderem als einem Panzer auf der Strasse bewegt, hat selber schuld. Es geht dabei um so Kleinkram wie Vorfahrt, bestimmte Marken haben die nämlich ab Werk eingebaut :-(

Naja, und SSB hat laut Website max. bis 5W, und auch das ist schon ein extrem großes Trum. 40W *ist* in dem Band *heftig*.

Vorallem weil im Vergleich zu Wärmeanwendungen aller Art das Band dann breitbandig zugesaut wird. Eine einzelne Spektrallinie ist eher unkritisch, WLAN ist so gebaut, dass es damit auskommt, wenn die nicht unmittelbar die eigene Eingangsstufe verstopft.

Das machte mir erst einen anderen Eindruck und passte natürlich zum Spiegelartikel wie die Faust aufs Auge ...

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Nene. Also ich habe nochmal nachgesehen. Wenn man auf "deutsch" klickt dann gibt es auch eine PA mit 50W:

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Echte 50 Watt Ausgangsleistung bei 33 dB Sendeverstärkung liefert dieses Kraftwerk im 19-Gehäuse. Von Flugzeugen aus wurden hiermit Entfernungen von ca. 250 km überbrückt. Die EIRP übersteigt mit der AIRLINK 80 Antenne die 1 kW Grenze!

Das mit dem kein Verkauf in der EU glaube ich nicht so recht weil man es ja auch als Afugerät benutzen könnte.

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Ich betreibe - legal - bei 2450MHz einen sender mit 650W HF-Nennleistung. Dann bin ich also rücksichtslos ;-)

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mfg horst-dieter
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Horst-D. Winzler

Du hast ja recht. Trotzdem hätt ich gern DSL. Geht nur bei mir nicht. Mein anschluß liegt an Hytas Outdor. Das wird sich auch in absehbarer zukunft nicht ändern. Und von PLC bin ich nicht überzeugt, zumal ich zu denen gehöre, die noch rundfunk auf MW+KW hört

Ein "schönes" beispiel. Eher ärgerliches. Mein spektrum ist voll von dem, was so schaltnetzteile nebenbei absondern.

Das kribbelt schon bei 10W.

--
mfg horst-dieter
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Horst-D. Winzler

Huiii. Wie machst du das? Und warum? Als Afu darf man ja max.

75W Senderausgangsleistung. Und 650W ist super viel. Oder meinst du 650W EIRP? Welchen Verstärker benutzt du? Halbleiter oder Röhren?

Oder habe ich das Simly falsch gedeutet und du hast eine Mikrowelle geöffnet?

Tschüss Martin L.

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Martin Laabs

Nix AFU. Nur normaler konsument.

Ich meine effektive HF leistung. Wenn ich so nachdenke, sind es 650EIRP.

Es ist eine "selbsterregte" röhre. Nennt sich magnetron.

Ich betreibe sowas nur geschlossen!! ;-)

--
mfg horst-dieter
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Horst-D. Winzler

He, wir reden über EIRP, das R steht für *radiated* Power, nicht über EIEP wie *eaten* Power, obwohl das Gemüse die gespeicherte Wärme auch halbwegs isotrop abgibt ;-)

Ciao Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Stimmt, Du hast recht, etwas versteckt das, wohl aus gutem Grund.

Das Teil wird explizit für WLAN beworben, im Grunde ist das eine ziemliche Frechheit. Weil die Leistung nämlich in keinem halbwegs zivilisierten Staat der Erde dafür bewilligt wird.

Naja, wenn die es nötig haben, solche Sachen zu verkaufen :-(

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

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