In article , Rafael Deliano writes: |> Selbst wenn er genauer arbeitet als das Röhrchen, ist das |> Verfahren ja schon nicht sehr genau. Und die gesamte Heizkosten- |> abrechnung ist auch eher eine Schätzung.
Die Röhrchenmethode dient ja auch nicht zur Erfassung des Absolutverbrauchs sondern lediglich als Schlüssel für die Umlage der Gesamtheizkosten.
Aber das kannst Du den Leuten 10x erzählen, sie werden sich immer noch darüber beschweren, daß
- der Verdunster ja viel zu ungenau ist und schließlich auch bei warmem Wetter vor sich hin dunstet, wenn nicht geheizt wird
aber
- der Heißwasserzähler auch die 2-3 Sekunden Kaltwasser beim Öffnen des Heißwasserhahns mitzählt und warum man denn für dieses kalte Wasser dann auch Heizkosten zahlen soll
Daß bei uns in der TG auch im frostigsten Winter hingegen knuffige 10-12 Grad plus und im K1 geradezu tropische Temperaturen herrschen, weil die durch die Anlage laufenden Heizungs- und Heißwasserrohre (Deckenmontage) mittlerweile bar jeglicher Isolation sind, *das* wiederum stört keinen.
Lieber dreht man dann noch im Eingangsbereich die Heizung auf Röststufe, damit den Briefkästen auch ja nicht kalt wird...
Rainer