Am 12.01.2017 um 22:39 schrieb Hartmut Kraus:
Wenn Du das ein paar mal gemacht hast brauchst Du das Hygrometer eigentlich nicht mehr, dann sollten Deine Sinnesorgane kalibriert sein... Zumindest solltest Du dann aber in der Lage sein zu wissen was hohe Werte und was niedrige Werte sind, auch wenn der Anzeigewert 20% fehlerbehaftet ist.
Gerald
Am 12.01.2017 um 22:58 schrieb Gerald Oppen:
zu.
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Gerrit Heitsch:
nde sind meist eher problematisch.
Falk D.
Am 12.01.2017 um 23:06 schrieb Hartmut Kraus:
Raumuft angebracht. ;)
-- http://www.hkraus.eu/
il der
... sprach der Fachmann. Bei Ausgangswerten von 21 % und 0.04 %, welche s der atemrelevanten Gase ist wohl das angebrachte Kriterium?
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Am 12.01.2017 um 23:08 schrieb Hartmut Kraus:
Sollte man haben wenn man sich mit dem Thema Luftfeuchtigkeit in
Da wirken mehrere zusammen.
Heizkosten bzw. frieren sich einen ab wenn sie nicht zu den hart
Quadratmetern sieht das dann anders aus.
Gerald
Am 13.01.2017 um 19:25 schrieb Gerald Oppen:
die DDR - Plattenbauten mit ihrer ewig zu trockenen Luft noch zu gut in
nicht bis zum Schimmel-Mief, klar.
Naja, ich alleine in einem Zimmer finde schon die "absolut dichten"
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Gerrit Heitsch schrieb:
Das ist genauso unwahrscheinlich wie die bei elektronischen Ventilen versprochenen 30% Heizkostenersparnis
Heizungsystemen stellt sich mir die Frage, ob man Heizungsthermostate
Je nachdem.
Arno Welzel schrieb:
es
es gibt sie nicht.
Haus-Automation ist offensichtlich Neuland.
Gerrit Heitsch schrieb:
heizen.
Bude
Luft nimmt
sondern
abgegeben wird. Es ist deswegen durchaus eine gute Idee, morgens nach
(Niederschlag
Aussenmauern.
So stimmt das nicht. Die genannten Punkte sind konstruktive Schwachpunkte, wo es bei Schimmelgefahr am ersten schimmelt.
kann man als Bewohner durchaus kontrollieren.
Martin Gerdes:
Doch. Das stimmt schon. Das erste Jahr mit elektronischen
Wenn man dann begriffen hat, wie diese Thermostate und so eine Wohnung
Falk D.
Luftaustausch die ganze Zeit und die Luft ist morgends nicht so abgestanden und die Fenster sind nicht beschlagen.
Gerrit
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Am 14.01.2017 um 14:55 schrieb Martin Gerdes:
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Gerrit Heitsch:
Von Dauerkippen wird zumindest in der Heizperiode seit 30 Jahren abgeraten.
Falk D.
mache ich schon lange so.
Gerrit
Am 14.01.2017 um 14:55 schrieb Martin Gerdes:
Soso, und wann und wie hole ich diesen Verlust wieder 'rein? Ich habe
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Am 14.01.2017 um 19:25 schrieb Falk Duebbert:
Davon hat mir nun ein durchaus fachkundiger Mitarbeiter meines Vermieters generell abgeraten.
Ach - was sehe ich da gerade: Herr Huber - hm, hm - die Firma, die neulich meine Verstopfungsprobleme mittels Einbau einer quasi neuen
nicht beschweren. ;)
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wenn schon, dann einen, der auch den Luftstrom entsprechend der
Befinden so zwischen -10 und +45 K bewegen. ;)
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