Hat einer hier (noch) ;) Erfahrungen mit dem TDA1029?

Hallo,

ich hab' mir den Eingangswahlschalter in meinem Amp nochmal vorgenommen, weil die Übersprechdämpung zwischen den Quellen noch sehr zu wünschen übrig lässt. Zitat aus dem Datasheet:

"Crosswalk between a switched-on input and a non-switched-on input [...] depends on external circuitry and RS. The value will be fixed mostly by capacitive crosstalk of the external components."

Nun gut, ich kann mir zwar kaum vorstellen, dass auf ein paar cm von den Eingangsbuchsen bis zum IC (im NF-Bereich wirksame) Kapazitäten entstehen können, aber ich schirme jetzt erst mal die Eingänge bis praktisch an die Beinchen des IC gegeneinander ab. ;)

"Depends on external circuitry and RS" - hm, ich hab' die Beschaltung "nach Kochbuch" gemacht, also die Vorwiderstände 47k, die für das Bias

470k. Hat jemand mit anderen Werten bessere Erfahrungen gemacht?
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Hartmut Kraus
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Am Samstag, 14. Dezember 2013 16:23:07 UTC+1 schrieb Hartmut Kraus:

Hab vor langen Jahren mal nen Bausatz einer NF-Eingangsstufe mit Preamp, Ei

nden...

Abschimen ist immer gut (wenn die Abschirmungen korrekt geerdet werden), ni ederohmige Leitungen schaden nicht.

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w-buechsenschuetz

Am 17.12.2013 13:51, schrieb snipped-for-privacy@web.de:

Schon klar, deshalb frug ich ja nach speziellen Erfahrungen mit dem TDA1029.

Abgeschirmt ist jetzt jeder Kanal gegen den benachbarten bis quasi an die IC - Beinchen 'ran, kurz sind die Zuleitungen sowieso (max. 5cm von

oder gar die "beste erreichbare" (100dB) im Datasheet. Deshalb meine Frage, ob man mit anderen Widerstandswerten als den in der "Standardbeschaltung" im Datasheet (S. 3) angegebenen mehr 'rausholen kann.

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Hartmut Kraus

Am 17.12.2013 14:15, schrieb Hartmut Kraus:

Wolfgang

--
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Wolfgang Schmidt

Am 17.12.2013 14:29, schrieb Wolfgang Schmidt:

Hm, und jetzt mal einen Strommesser in die Zuleitung geklemmt (typ.

3,5mA sagt das Datasheet) - ich dachte ja, ich ich seh's nicht: Es pendelt so zwischen 10...15mA. Irgendwelche wilden Schwingungen? Aber ehe ich den Oskar dran hatte, nur mal kurz aus und wieder eingeschaltet

selber in Verdacht, schaunmermal. Hoffentlich hat's nichts im IC selber

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Hartmut Kraus

Am 17.12.2013 15:10, schrieb Hartmut Kraus:

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Hartmut Kraus

Am 17.12.2013 13:51, schrieb snipped-for-privacy@web.de:

Und Masseschleifen auch nicht immer, das hab' ich heute gelernt. ;)

Ich konnte bisher machen, was ich wollte - ich hatte immer ein leichtes

Eingangsbuchsen) und den Vorstufen oder Netzteil musste das 'reinkommen.

Hab' also verzeifelt versucht, die Massse vom Eingangsmodul "irgendwo"

Netzteil - wie's bei den anderen Baugruppen sauber funktioniert, sondern

auch liegen - bar jeder Logik. Kann das wahr sein?

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Hartmut Kraus

Am 30.01.2014 01:17, schrieb Hartmut Kraus:

So sieht das aus - echt unklar (der schwarze Draht):

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Hartmut Kraus

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