Hameg Modul ohne Grundgerät benutzen

Am 31.08.2013 13:07, schrieb Horst-D.Winzler:

Schön wär's. Hast du schonmal versucht, das "Zusammenspiel" Röhrenendstufe - Ausgangstrafo Speaker Box Raumeinfuss ... mit einer Transenendstufe und einem Motor an Stelle des Speakers auch nur annähernd nachzubilden? ;)

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Hartmut Kraus
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Am 31.08.2013 10:44, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

------------------------------> hier fehlt eine Null!

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 30.08.2013 22:08, schrieb gUnther nanonüm:

Meinste. Dass jedes brennbare Gas im richtigen Verhältnis mit Luft (Sauerstoff) gemischt explosiv ist, weißt du schon? Und jetzt sag' bloß noch, das richtige Verhältnis riecht man. :-/

Also. Bei meinem Alten in der Gartenhütte. (Propan - Kocher und Heizung). Dass zum Kocher hin irgendwas nicht ganz dicht war, wussten wir schon lange. Also immer in der Reihenfolge: Erst bei brennendem Kocher Flaschenventil zudrehen, damit der "Rest" verbrennt. Einmal hab' ich's umgekehrt gemacht - und gerade noch rechtzeitig was gerochen, als ich mir /draußen/ eine Zigarette anzünden wollte. Sonst hätte die Hütte vielleicht am längsten gestanden.

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Hartmut Kraus

Dann hast du wohl den "klassischen" Fehler gemacht: Kernbohrung zu klein? "Faustregel" bei metrischem Gewinde (wenn ich das aus meiner Lehrzeit richtig in Erinnerung habe):

Kerndurchmesser = 0,8 * Nenndurchmesser + 0,1mm (bis M5) / + 0,2 mm (über M5)

Dann sollte sich jeder Gewindebohrer "in einem Zug" 'reindrehen lassen. Und ein Tropfen Öl wirkt auch manchmal Wunder. ;)

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Hartmut Kraus

Am 30.08.2013 17:48, schrieb Horst-D.Winzler:

Kommt drauf an, wie lang das Gewinde ist, würde ich sagen. Auf seiner ganzen Länge schneiden zu müssen, hält wohl keiner durch, irgendwann klemmt er sich fest, wenn er nicht vorher schon abbricht - oder? Mir ist sowas als "Muttergewindebohrer" in Erinnerung, also für nicht viel größere Gewindelängen, als sie in (standardisierten) Muttern üblich sind.

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Hartmut Kraus

Das schneidet sich im Vergleich zu Stahl wie Butter. ;)

Sorry, das hatte ich vergessen. Immer mal kurz zurückdrehen, um die Späne zu "brechen", richtig. Gilt wohl für jedes Material.

Bei "Sacklöchern" angebracht, bei Durchgangsbohrungen kein Problem. Natürlich immer vorausgesetzt, dass man den richtigen Kerndurchmesser gebohrt hat, wie gesagt. Der Gewindeschneider sollte nur noch Gewinde schneiden, nicht noch nachbohren. ;)

Du heizt dein Haus also elektrisch, soso. *** duck und wech ***

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Hartmut Kraus

Am 30.08.2013 19:35, schrieb Lutz Schulze:

Mit Sicherheit. Vor allem etwas, was nicht so schnell verdunstet. ;) Kann mir auch bei Alkohol beim besten Willen keine Schmierwirkung vorstellen - im Gegenteil, ich denke, das ist ein gutes Lösungsmittel für quasi jede Art Öl oder Fett? Lasse mich natürlich gerne belehren - so lange nehme ich das Zeugs weiter für Säuberungen quasi aller Art. ;)

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Hartmut Kraus

So geht's auch, wenn's nicht zu dick ist. ;)

Klar, aber nur, wenn's auf die Art "hergestellt" wird. ;)

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

Alu und Alkohol ist wie Lötkolben und Butter. Warum auch immer...

MfG

Frank

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Frank Scheffski

Am 31.08.2013 16:07, schrieb Frank Scheffski:

Und wie ist das? ;)

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Hartmut Kraus

Am 31.08.2013 13:44, schrieb Hartmut Kraus:

Komm runter von deinem Baum. Auch andere haben Endstufen, sogar Röhrenendstufen gebaut. Diese sogar betriebssicher zum Laufen gebracht. Und das ohne HF-Läuse auf der Kennlinie. Bischen überheblich biste garnicht? ;-)

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Hartmut Kraus schrieb:

in

.

el

ehren -

Wie Kraus und der Transistor in der Röhre?

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Holger

Am 31.08.2013 17:49, schrieb Horst-D.Winzler:

Du weißt doch gar nicht, wovon ich rede, oder?

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Hartmut Kraus

Du meinst den Kerbfaktor.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Lutz Schulze schrieb:

Nunja, "Alu" selbst und auch der Begriff sind dehnbar :-]. Da gibt es Reinaluminium (bei uns tonnenweise wegen den Neutronikern), Anticorrodal, Peraluman, diverses Gusszeuch und weiss der Geier was. Alles reagiert anders. Manches Gusszeug ist bröselig und bohrt sich problemlos. Anderes ist megazäh und wickelt sich überall rum. Jedes Alu hat also ein anderes optimales Schmiermittel. Ponkt zwo: Kommt noch darauf an, wofür nachher das Alu benötigt wird. Falls für Lebensmittel oder Hochvakuum, würde ich jetzt eher kein Maschinenöl nehmen. Eher Alk, wobei dort das Festfressrisiko enorm ist, es sei denn, man richtet eine richtige Überschwemmung an. Eine Millisekunde trocken und man hat verloren. Für Gewinde gibt es auch Spezialöle wie Tapmatic #2. Stinkt, funzt aber prächtig. Die Inhaltsstoffe sind geheim, werden aber durch die Rhizinol AG vertrieben ;-). Gewindebohrer ist auch nicht gleich Gewindebohrer. Es gibt unterschiedliche für Stahl, Rostfrei, Lang- und Kurzspahnendes, und eben für Alu speziell. Mit denen geht gut geölt eigentlich auch das längste Durch-Loch in langspahnendem Alu in einem Zug. Der sich bildende dreifach-Spiralwurm muss aber hindernisfrei nach vorn rauskönnen, sonst gibts Murks.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Joerg schrieb:

Helicoil ist erfunden.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Kann man hier ueber den Autoladen bekommen. Die kosten aber heftig, das muss nicht sein. Ausserdem will man nicht bei einem existierenden Geraet ausbohren und Helicoils setzen muessen. Mir hat das heute schon bei einem Boston Acoustics Bruellwuerfel gereicht. Der alte war kaputtgegangen und der neue konnte nur S/PDIF. Grmpfl! Also auf analog umgebastelt, funzt auf, aber danach hatte ich die statisch "klebenden" Kruemel im T-Shirt, auf dem Fussboden auf der Haut, ueberall. Alles huebsch gemischt mit Hundehaaren, weil mal zeitweise vier Labradors da waren.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am Tue, 03 Sep 2013 00:16:57 +0800 schrieb robles:

Das war zu Röhrenzeiten ... Heutzutage macht's nur noch "pfflps" (und vielleich noch "Aua!!")

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Früh'r konn't man zwischen Föhren 
und Tannen Elche röhren hören. 
Doch Röhrentechik ging verloren - 
heut haben Elche Transistoren ...
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Reinhard Forster

Habe es mit 100uH und 10uF getestet und hat keine Probleme gemacht. Ist aber auch ein Linearregler, vermute ich. Borhmaschine ging auch. Wurde nur dann in einem kleinen Bereich weiss, wenn die Überstromregelung angesprungen ist, sonst ganz glatt.

Ist alles auf Video. Werde das mal zusammenschneiden und einen Link posten wenn es fertig ist.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

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