Hallo!
Konkreter Fall: DRAM, PC-100 bzw. PC-133.
verbaut sind. Die 5V gemessen am Stecker der Hauptplatine liegen bei
5,08 direkt nach dem Einschalten und bei 5,02, wenn die Grafikkarten und andere I/O in Betrieb sind. Mit dem Oszi war ich noch nicht dran.Fehlerverhalten war unlogisch. In der Ersatzteilkiste fanden sich andere DIMMs, die jetzt problemlos funktionieren. Soweit, so gut :-)
Aber die defekten interessieren mich (auch). Ein anderer G3, der
scheitert der Versuch eines der DIMM-Module als defekt einzugrenzen. Jedes einzelne funktioniert im stundenlangen RAM-Test. Baue ich zwei
Durchlauf aus, wenn ich andere Sockel nahm. Randbemerkung: die Sockel sind alle in Ordnung, denn dieser G3 funktioniert mit seinen
Nach diversen kombinatorischen Tests habe ich dieses Spiel als aussichtslos aufgegeben. Aber neue Idee: man kann den Basistakt der
bei 94,5MHz. Damit haben alle vier DIMMs sowohl einzeln wie auch im
Geschwindigkeit nicht mehr.
aufgrund des Alters entstehen und das Timing verschlechtern? Die DRAM-Controller tragen ggf. auch ihren Teil dazu bei. Allerdings funktionieren die auf beiden beteiligten Hauptplatinen mit anderen RAMs
RAMs vermute.
Was spielt sich da ab?
f'up to d.s.e
hochgesetzt, um die andere Ecke der Logik zu stressen. Die 350MHz-CPU lief daher mit 378MHz und problemlos. Der Rechner hat als Realwelttest viele GB zwischen Server und lokaler Festplatte fehlerfrei kopiert.