Grosse SD Card an 8-Bit Micro Controller?

Nicht nur das. Wenn es sich um ein serioeses Produkt oder gar eines mit Zertifizierungsbedarf handelt, sind erstmal Sachen wie Dokumentation, Regression Tests, Design Review und ECO Prozedur angesagt. Das kostet alles kraeftig Geld und man kann es nur machen, wenn dadurch entsprechend zusaetzlicher Umsatz hereinkommt.

Ich denke, Edzard meinte eher den zusaetzlichen Umsatz an Hardware, der entsteht, wenn man die dazu noetige "kostenlose" Software fuer weitere OS anbietet. Der kann den Aufwand rechtfertigen, aber nicht immer.

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Joerg
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Am 04.11.2015 16:45 schrieb Joerg:

gerne auf diese seltsamen Rituale.

Hanno

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Hanno Foest

Hanno Foest:

Was mit bei der ach-so-tollen Open Source Software passiert, bei der

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wird, wird man allein wegen des Testaufwands kein Nischen-OS

Myn

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Myn Seudop

In vielen meiner Taetigkeitsbereichen ist es sogar noch haerter: Wenn keine lueckenlose und vor allem belegbare Design Control vorhanden ist, darf man nicht. Dazu bedarf es u.a. einer Firma, die fuer das ganze verantwortlich zeichnet.

Wobei man durchaus mit OpenSource anfangen kann, sofern es spaeter einen klaren Weg in eine kontrollierte Umgebung gibt. Bei einem derzeit in Arbeit befindlichen Projekt benutzen wir z.B. OpenRTOS, aber nur, weil wir spaeter im Produkt auf SafeRTOS wechseln koennen. Dieser Wechsel wird allein an Fremd-NRE etwa den Gegenwert eines S-Klasse Daimler kosten.

Selbst Windows war uns bei einem Projekt nicht sicher genug und unsere SW-Ings mussten am Kernel schrauben. Ich hatte damals bei einem weiteren Projekt fuer QNX plaediert, bin aber ueberstimmt worden :-)

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Joerg

Myn Seudop schrieb:

Du glaubst wirklich, die haben bei Microsoft keine Praktikanten?

Linux-Server haben so etwa 30 - 55 % Marktanteil und hinter Linux stehen Firmen wie Red Hat, Suse, IBM und Canonical. Davon mal ganz abgesehen

"Nischen-OS" ist etwas anderes, besonders wo auch noch Android auf einem Linux-Kernel basiert. Also echt Leute, das ist peinlich.

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Edzard Egberts

Am 04.11.2015 22:47, schrieb Edzard Egberts:

Scheuklappen halt.

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Dieter Wiedmann

Am 04.11.2015 um 18:44 schrieb Myn Seudop:

Und? Shit happens. Schlimmer wirds aber auch nicht.

Testprozeduren der Hauptsponsor der Anti-Malware-Industrie ist. Na?

Hanno

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Hanno Foest

Och, naja, all die gehackten Server, bei denen Kundendaten abgegriffen wurden...da liefen bestimmt auch viele unter Linux.

die es einrichten und betreiben.

Wurscht, der Anwender hat mit dem OS eh nix zu tun und sieht es idealerweise gar nicht, wenn er das Radarbild oder den Maschinenstatus oder den Fahrplan sieht.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 05.11.2015 09:33 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Da wurden aber nicht Linux-Programmpakete angegriffen, sondern typischerweise Webapplikationen, die mit dem OS recht wenig zu tun

Runtime-Umgebungen schiebe, gehe ich ja auch nicht.

Schiffe, gutes Stichwort. Erinnert sich noch jemand an die USS Yorktown?

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Nachfolger, ebenfalls Windows-basiert, sollte die USS Zumwalt sein, siehe Anfang des Artikels. Inzwischen jedoch...

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Linux zum Umbringen von Menschen benutzt wird.

Hanno

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Hanno Foest

Geht auch mit Tieren:

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Wenn's nicht gerade gehackt ist:

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Edzard Egberts

Ups, das sollte der Link werden:

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Edzard Egberts

Am 05.11.2015 um 10:36 schrieb horst-d.winzler:

eine neue Betriebssystemversion anschauen und Du kannst Dir die Frage selbst beantworten...

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Eric Brücklmeier

Ja mei, verpfuschen kann man jedes OS. Meine millionenfach gebaute

Windows-Server. Was kann uns das sagen? Nix.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wolltest du damit andeuten, das Linux der Gesundheit schaden kann?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Meine beiden noch nie.

Eben.

Marc

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Marc Santhoff

Na ja, immer auch nicht

ist schon heftig.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

gerade jeden Tag zu Tausenden reinbekommen?

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Muahaha. Ja, da is' was dran.

-ras

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Ralph A. Schmid, dk5ras

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