Bei meinem sicherlich nicht. Es ist mehr so, dass ich verschiedene Eingangsbereiche mit der selben Schaltung abdecken will. Dachte da zum Beispiel an die Auto-Stromversorgung. Wenn ich die Zündung einschalte, kann die Spannung einer 12V Batterie schon mal auf unter 8V fallen und wenn die Batterie voll geladen ist, sind auch 14V möglich. Gegen oben hin dachte ich an ein Boardnetz mit 48V +/-20% was mit einen Bereich von 38.4V bis 57.6V abgedeckt werden soll. Na gut habe noch ein bisschen auf 60V aufgerundet. Und dann gäbe es noch viele andere lustige Bereiche wie industrielle
Merci Oliver Das Teil sieht ja voll genial aus. So auf den ersten Blick genau das, was ich gesucht habe. Und erst noch im huebschen kleinen TSSOP-Gehaeuse. Was wird der wohl kosten? Bei meiner Leistung komme ich wohl auch ohne Pin 17 aus, gibt ja noch genug SGND-Pins. Werde den IC mal austesten. Gruss Stefan
Meine "Buy Now" Button Kristallkugel sagt: In kleinen Stückzahlen ca. 4$, in mittleren ca. 3$. Eine diskrete Lösung wird mehr kosten.
Bitte *Platine* machen! Leitungen *kurz* und breit halten, insbesondere die, auf denen der Schaltstrom fließt. Und den Pin 17 willst Du anschließen. Mach einfach die Fläche so groß, dass Du seitlich das Kupfer mit dem Lötkolben erwärmen kannst, wenn Paste unter dem IC aufgebracht wurde, wenn es um Muster geht. Mit einem Sieb und Reflow ist der Pin 17 eh' kein Problem.
Andere Schaltregler-Applikationen von LT ansehen, und sei es der Uralt 1076, da steht einiges zu dem Thema drin. Versuchen, die zu *verstehen*.
*Richtige**Schaltregler*-Drosseln verwenden (Würth taugt, z.B. bei RS oder Farnell zu haben).
*SMD* Bauteile verwenden! Und Schottky-Dioden sind Schottky-Dioden sind ... Und Low-ESR Elkos sind Low-ESR Elkos sind ... RS und Farnell haben solche Teile (z.B. OSCON oder geeignete Tantals). Normale Elkos sind
*ungeeignet*.
Die Teile von LT funktionieren nach meiner Erfahrung wirklich sehr gut, *wenn man sich an die Spielregeln hält*.
Dein Ottomotor-Auto betankst Du auch nicht mit Diesel oder Rapsöl, wenn gerade kein Superbenzin zur Hand ist. Daher bitte nicht "ich kauf aber nur bei Firma C" Bauteile einsetzen, sondern die *richtigen* solchen für Schaltregler, es wird mit Billisch-Krempel nicht gut funktionieren und gibt nur Frust. Nimmt man die richtigen Teile, dann wird die Schaltung sehr gute Daten zeigen.
Na ja, ICs werden viele designt, jede Woche ein neuer, schau mal Maxim an. In Massenproduktion gehen (bei Maxim) wohl nur die wenigsten, die meisten ueberleben wohl nur die Wafer der Musterproduktion. Inzwischen folgen Linear und National und andere dem Beispiel von Maxim und ueberfluten den Markt mit schlecht ueberlegten ICs. Ob die ICs also auch am Markt ueberleben, ist sehr zweifelhaft. Der LT3433 macht eher den Eindruck, als ob er nicht ueberlebt. Viel zu viele externe Komponenten (vor allem Dioden) drumrum, Emitterfolger als High Side Schalter, mickrige 200kHz, ziemlich krumme Belastungskurve.
Ich verbau hier gerade den TPS61027, der auch hoch und runter regeln kann (obwohl das bei den Ausgangsspannungen kaum relevant ist) und ein noch uebleres Gehaeuse hat. Man sollte die Loetpaste unter dem Power Pad nur halb so dick auftragen (Streifen oder Gittermuster), sonst schwimmt der Chip auf und kommt mit den Beinen (so man diese abgehackten Stummel so nennen kann) nicht mehr an den Boden (soll heissen ans Loetzinn).
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
: > b) LT hat einen Online-Shop für kleine Mengen ( Kreditkarte. Der funktioniert getesteterweise einwandfrei.
: Mit Lieferung nach Deutschland? Prima! Nur leider nicht fuer : "berufliche" Bestellungen zu gebrauchen, da man von einer Uni/dem CERN : aus nicht per Kreditkarte bestellen kann...
Mit privater Karte bestellt und dann abgerechnet. Geht zumindestens hier in DA. Beim aktuellen Dollarkurs auch schon bei relativ geringen Mengen attraktiv.
: >> Nur leider nicht fuer : >>"berufliche" Bestellungen zu gebrauchen, da man von einer Uni/dem CERN : >>aus nicht per Kreditkarte bestellen kann... : > : > Irgendjemand wird doch wohl eine Firmenkarte haben oder das zur : > Not gegen Beleg kurzfristig auf seine eigene Karte auslegen können. : > Da die Karte eh' erst zum Monatsende abgebucht wird, hat man : > dadurch sogar einen Liquiditätsvorteil ;-) : ... : > Es geht um einen zwei, maximal dreistelligen Betrag und da sollte : > man eigentlich erwarten, dass Mitarbeiter, die vierstellige Beträge : > im Monat als Gehalt erhalten, dafür eine Lösung finden ;-)
: UNI=öffentlicher Dienst=Behörde!=felxibel...
: Bei uns geht z.B. nichts ohne "Beschaffungsschein". Den wird LT aber : nicht als Zahlungszusage akzeptieren.
Im Regelfall geht mehr, als der Sachbearbeiter wissen will. Mit entsprechender Ausdauer ggf auch auch bei den Vorgesetzen nachfragen.
Wir reden von MPW, anders kann man so etwas wirtschaftlich nicht machen. Da spricht auch nichts dagegen, solange wie nicht irgendwelche $MANAGER am Werk sind, die dann einfach die Nachfertigung unterdrücken.
Das mag *Deine* Meinung sein, weil Du von einem pösen Purschen auf alle schließt.
Fakt ist aber, dass ich bisher von Linear keine derartige Abkündigungspraxis erlebt habe, selbst der Uralt-Kram ist noch erhältlich. Die Firma macht mir in dieser Hinsicht einen sehr seriösen Eindruck und man sollte es auch mal schreiben, wenn man gute Erfahrungen gemacht hat und nicht immer nur "alle sind böse" rumnörgeln. Vielleicht liegt es daran, dass die Firma in fester Hand ist und Quartalsberichte eher nicht interessieren.
Dafür kosten die Teile vielleicht auch ein paar Prozent mehr, um eine vernünftige Lagerverwaltung und rechtzeitige Nachfertigung auf dem nächsten MPW zu finanzieren.
|> > Gewerbeschein besorgen und´s der Uni zum zehnfachen Einkaufpreis |> > verkaufen? |> |> Bis du verrückt? Sowas nennt man |> - ungenehmigte Nebentätigkeit
Die man sich genehmigen lassen kann.
|> - Interessenskonflikt AKA Vetternwirtschaft. |> |> ICh habe einen Gewerbeschein, werde aber niemals nicht meinem Lehrstuhl |> eine Rechnung schreiben.
Wenn es die 4ma aber zB. viel billiger bekommt als der Lehrstuhl und das ein Durchlaufposten ohne Marge wird, sehe ich da keine moralischen Probleme, eher im Gegenteil ;-) Es heisst doch überall, dass man sparen soll...
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Georg Acher, acher@in.tum.de
http://wwwbode.in.tum.de/~acher
Kommt halt auch auf die Schaltfrequenz an, bei ein paar zehn Kilohertz ist es wenig kritisch, bei >100kHz muss man unbedingt auf die parasitären Eigenschaften der Drossel achten.
Organic *solid*, und man kann die natürlich verwenden, sind halt teuer.
Da muß ich etwas verschlafen haben (ich habe das Thema aber in der letzten Zeit nicht aufmerksam verfolgt) - wer baut solche Kondensatoren?
Ich kenne organic salt (TNCQ) und organic polymer ("solid"). Aber jeweils nur bis 25V. Low-esr-Kondensatoren für höhere Spannungen wären nicht schlecht...
Danke und servus,
Oliver
snipped-for-privacy@despammed.com - wann der Nameserver-Eintrag wohl bis zu individual.net vorgedrungen ist?
Ich hab bisher nur welche von Sanyo verwendet, die bekommt man auch in Kleinmengen.
Hoppla, gerade meinen Vorrat durchgesehen, keiner >25V dabei. Auch bei Farnell (da hab ich die bezogen) nichts >25V. Da muss ich doch mal bei Sanyo nachsehen. Mit Flüssigelektrolyt gibts aber Low-ESR-Elkos auch bis
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