GaAs-Fets bei kleinen Frequenzen 10 kHz-x00 MHz

Hallo,

wie immer bin ich auf der Suche nach am Gate besonders hochohmigen Fets

Frequenzen von 500 MHz bis 20 GHz.

Wie sieht das aus bei kleinen Frequenzen? Sind die GaAs-Fets da nicht rauscharm?

Die S-Parameter des CFY25 werden erst ab 500 MHz angegeben.

Hat jemand Erfahrung? Irgendwelche Ideen?

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Leo Baumann
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Am 17.01.22 um 00:16 schrieb Leo Baumann:

das macht bei 10 KHz keine Freude mehr.

Circuits; new old stock evtl. von ex Avago. Siehe J.Larkin oder Phil Hobbs in sci.electronics.design.

Mit S-Parametern hat das allenfalls am Rande zu tun.

CPH3910 ? BF862 ist tot. Viel besser wird's nicht.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 17.01.2022 um 02:40 schrieb Gerhard Hoffmann:

Ah ja, das 1/f-Rauschen ...

gesagt erst ab 0.5 GHz angegeben.

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Leo Baumann

Was waere eine kleine Eingangskapazitaet? Sind LT6268 oder OPA859 keine Alternativen?

--
Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de 

Institut fuer Kernphysik  Schlossgartenstrasse 9  64289 Darmstadt 
--------- Tel. 06151 1623569 ------- Fax. 06151 1623305 ---------
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Uwe Bonnes

Am 17.01.2022 um 12:21 schrieb Uwe Bonnes:

Antennen.

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Leo Baumann

Am 17.01.2022 um 14:16 schrieb Leo Baumann:

Die Firma Wolpertinger stellt passendes her.

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Sebastin Wolf

Leider steht die bei denen die noch hergestellt werden gar nicht im Datenblatt. Ich suche z.B. einen JFET fuer Kondensatormikrophone (nicht Elektret). Ich habe noch einen BF245 ... die werden aber nicht mehr hergestellt...

Vielleicht kann man ja die Kurve richtung 0MHz extrapolieren, mit passendem Ersatzschaltbild.

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Carla Schneider

Am 29.01.2022 um 01:06 schrieb Carla Schneider:

Nimm den :)

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Leo Baumann

Nur wo bekommt man den, bei Reichelt oder Conrad auf jeden Fall nicht. Auf Ebay aus England fuer 11 Euro Versandkosten...

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Carla Schneider

On Semi CPH3910 von Digikey oder Mouser. Ab 50? Warenwert versandkostenfrei.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 29.01.2022 um 15:34 schrieb Carla Schneider:

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Leo Baumann

Leo Baumann schrieb:

equivalent input noise voltage VDS = 10 V; ID = 1 mA; f = 100 Hz - 40 nV/?Hz

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 30.01.2022 um 00:06 schrieb Rolf Bombach:

Der hat glaube ich 2 nV/sqrt(Hz), wenn ich mich nicht verrechnet habe, jedenfalols NF=1 dB

:)

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Leo Baumann

Am 30.01.2022 um 00:06 schrieb Rolf Bombach:

Ich mag den BF556A so sehr wegen des kleinen Ciss von 1.7 pF.

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Leo Baumann

Leider gibts zu dem kein Datenblatt.

Aber wenn es sowieso egal ist welchen man nimmt, koennte ich genausogut den hier nehmen:

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oder den hier der ein ausfuehrlicheres Datenblatt hat:
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Der Vorteil der GaAs FETs waere dass sie mit niedrigeren Spannungen auskommen.

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Carla Schneider

Am 30.01.2022 um 01:33 schrieb Carla Schneider:

Doch, hier:

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:)

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Leo Baumann

Das wird doch im Datenblatt gar nicht angegeben weil das ausserhalb des Anwendungsbereichs liegt. Oder hast du das gemessen ?

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---- Another important early study of 1/f noise in semiconductors was done by Caloyannides (1974). He very carefully measured the power spectrum of voltage fluctuations through a semiconductor from around 1 Hz to 10^-6.3 Hz (Figure 2B). This required recording the voltage over a period of 3 months, reduced from what would have been 2.5 years by a variety of clever devices. He also greatly refined the process of computing the power spectrum for such noises, and proposed a model of 1/f noise similar to that of McWhorter (1957).

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Carla Schneider

Hallo,

verwenden. Das Ergebnis muss dann ja auch nicht extrem genau sein. Man braucht dann auch nicht jahrelang zu messen (es gibt ja eh auch keine

Ein zeitlang habe ich relativ viel Rauschmessungen an Transistoren, FETs und Opamps gemacht.

Ich hatte sogar ein empfindliches Oszilloskop da konnte ich das Rauschen eines 100 kOhm-Widerstandes bei IIRC 100 kHz Bandbreite direkt auf dem

Rauschens direkt und kann diverse Bauteile vergleichen oder selektieren.

ein Filter mit der interessanten Bandbreite und noch ein weiterer

Grundlagen und Anregungen dazu.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 30.01.22 um 01:33 schrieb Carla Schneider:

Sinnvoller als kleine Signale im Rauschen eines viel zu winzigem

Stichwort: Cascode aka MillerKiller.

Gerhard

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Gerhard Hoffmann

Am 30.01.22 um 14:39 schrieb Bernd Mayer:

ArtOfElectronics ed. 3.

Da nehme ich einen 6 Ohm-Widerstand als Rauschnormal. Der

Eingangskondensators. Aber die meisten Signalquellen haben sowieso einen DC-Anteil.

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Gerhard

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Gerhard Hoffmann

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