DCF77
Ich benutzte auch auf Computern diesen Dienst: Zeitsynchronisation von Rechnern mit Hilfe des "Network Time Protocol" (NTP) ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de ptbtime3.ptb.de
Besser jedoch ist es die NTP Poolserver zu verwenden
DCF77
Ich benutzte auch auf Computern diesen Dienst: Zeitsynchronisation von Rechnern mit Hilfe des "Network Time Protocol" (NTP) ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de ptbtime3.ptb.de
Besser jedoch ist es die NTP Poolserver zu verwenden
-- Fritz
Am 10.12.2019 um 09:05 schrieb Gerrit Heitsch:
Butzo
Fritz wrote: [DCF77 ist selbst im Raume Wien noch gut empfangbar.]
aber evtl. reagieren sich irknwelche aufmodulierten Signale auf diesen
Dauer-QRM kommt.
werden aus dem eigenen Haus mit NTP versorgt, der hauseigene NTP-Server wiederum vom DFN.
Windows bietet WIMRE den pool in der Liste mit an. Aber die net time ... commandline ist ja in use.html mit angegeben, da brauch ich nicht mal
-- CU Chr. Maercker.
Alle Unixoiden OS haben zumeist den NTP Client per default mit eingebaut. Apple verwendet beim macOS Apples eigene NTP Server, aber das
Bei mir eingestellt: sudo systemsetup -getnetworktimeserver Network Time Server: pool.ntp.org.
-- Fritz
Hans-Juergen Schneider schrieb:
Mein Katalog ist von 1988, da steht der drin, ab wann es den
Frank
Die Uhrwerke machen das oft intern:
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Schade, geht nicht:
Klockit.com is currently unavailable in most European countries. We are engaged with the issue and committed to looking at options that support our full range of digital offerings to the EU market. We continue to identify technical compliance solutions that will provide all users with our clocks.
mfg Jochen
-- ZX81 - C64 - Amiga - x86-Linux - iMac (OS X)
Willkommen in der Welt von GDPR und aehnlich kurzsichtiger EU-Gesetzgebung 8-)
Wie auch immer, das ist ein etwas laengeres, aber ansonsten normal aussehendes Uhrwerk im Plastikgehaeuse fuer $9 mit Empfang von WWVB. DCF77 ist nicht viel anders, nur 17kHz hoeher und mit anderem Code.
Persoenlich mag ich diese Uhren nicht besonders, weil man die meisten davon nach Batteriewechsel nur schwierig neu einstellen kann, wenn der Empfang gerade weg ist oder man wie wir HF-maessig weit weg vom Sender wohnt. Sinnvoller waere ein normales Quarzwerk, aber mit von aussen per Schraubenzieher erreichbarem Kalibriertrimmer fuer die Quarzfrequenz. Damit kann man auf wenige Sekunden Abweichung pro Monat kommen.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Am 10.12.19 um 09:27 schrieb Fritz:
Nachtrag - bis dato leider noch immer nicht aufgetaucht.
-- Fritz
Verheiratet? Dann hat ihn Deine Frau vielleicht weggeschmissen :-(
Ich spreche da aus Erfahrung ...
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Da besteht keine Gefahr. Ich habe vor einiger Zeit mal ordentlich ausgemistet und bin mit der Scheibtruhe zum Papiercontainer gefahren.
einige Laden durch.
-- Fritz
Logo, Querwellen stellen sich quer und reichen nicht
-- mfg Rolf Bombach
Fritz schrieb:
Zur Pensionierung bekam ein Elektroniker hier einen alten
China-Modul; die idiotische Hintergrundbeleuchtung nervt. Die Zeit greift sie offenbar per WLAN und solchen Servern ab;
Modul.
-- mfg Rolf Bombach
Sehen will...
Gerrit
Tor-Browser hilft :-)
Youtube Videos von Fran Blanche gesehen, die eine "Heathkit GC-1000 Most
Das klingt nicht wirklich nach Langwelle.
-- Andreas Bockelmann
Rolf Bombach schrieb:
So etwas habe ich vor Ewigkeiten mal mit einem Empfangsmodul von Pollin (gab nur das reine Signal aus) und einem Atmel AT433(?) gebaut. Hardwarekosten
Uhresoftware mit DCF-77 Decoding und Ausgabe auf 6 7-Segment LEDs fehlerfrei
Das Umstricken auf Nixies (zu denen ich kein Datenblatt hatte) ist dann
dass dem Atmel die Bits in den Registern hin- und hergekippt sind. Bei
Signale erfolgt. Da stimmten sie auf einmal. Eine Nixie mit der gleichen Masse verbunden und einfach mal ein Segment hart angesteuert und der Atmel
Aufbau herumliegen.
-- Andreas Bockelmann
Vermutlich muss man so etwas wirklich bald benutzen, zumindest in Europa.
Die fast zahnlose DB25 Buchse ist was seltsam. Damals hat man wohl schon an jeder Ecke gespart. Der 7805 Laengsregler direkt neben Quarz und Elko war kein so geschickter Griff im Layout und den anderen hat jemand durch einen Schaltregler ersetzt.
WWV habe ich frueher oft zum Kalibrieren benutzt.
Das war schon frueher ein Problem, mit niedrigeren Frequenzen. Ich kann mich noch schmerzhaft an mein erstes EMV-Problem als Teenager erinnern. Meine Amateurfunk-Station liess die Wersi Orgel eines Nachbarn voll vom Sockel fallen. Lange Draehte, beinahe direkt auf BE Strecken, ein Chaos. Ich habe schweissgebadet unter den Argusaugen in seinem teuren Stueck rumgeloetet, bis das Problem weg war.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Schwierig, er wird es wohl mitgenommen haben...
rechteckig.)
-- mfg Rolf Bombach
Am 09.01.2020 um 19:01 schrieb Rolf Bombach:
Stethoskop an der Kabinenwand im Aufzug und dann ein "Oh, oh, klingt
Butzo
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