Funkamateure u. Kurzwellenfreunde - eine besondere aktive Antenne mit BF862

Wir hatten ja schon einen Versuchsaufbau mit einem Kupferkessel als Antenne.

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L.

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Leo Baumann
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m.E. fuktionieren Miniwhip-Antennen anders:

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Peter

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Peter Bösche

Hallo Peter,

omg, was ist das, muss ich mir erst durch den Kopf gehen lassen. -

Die kleinen Strahler sind die Antenne, das kann man auch nachrechnen.

Bei der Mini-Whip der Uni Twente ist das wie bei uns auch, aber der Mast

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Ich bin aber der Meinmung, dass die kleine Kupferplatine in Twente eine

berechnet sondern ausprobiert.

Hier die Theorie, die in den 80gern von Prof. Lindenmaier entwickelt wurde (aus einem Fachbuch des VDI-Verlags):

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Ich habe nach der Theorie von Lindenmaier gerechnet. Mein passiver

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Leo Baumann
[...]

Ich habe in meinen Unterlagen von damals noch 2 Zeitungsartikel, die ich Dir gescannt und hochgeladen habe.

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Leo Baumann

Hallo Peter,

Signalquelle anklemmst und die Schaltung mit 50 Ohm am Ausgang belastest, dann macht die bei:

10 kHz -27 dB 1 MHz -60 dB 10 MHz -80 dB 30 MHz -90 dB

Die Miniwhip funktioniert so nicht. Die Signalquelle kann nicht die Antennenleitung sein.

sorry

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Leo Baumann

Leo Baumann :

Na dann schau dir mal die Beschreibung der Mini-Whip an. Die funktioniert nur wegen einer Feldverzerrung.

M.

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Matthias Weingart

Leo Baumann :

Also hier steht das Prinzip:

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Unten sieht man eine Feldsimulation: Feldverzerrung durch den Mast. Also die eigentliche "Antenne" ist der Mast. Ohne Mast ist die MiniWhip grottig schlecht im Vergleich zu einer resonanten Antenne (z.B. Lambda/2); das kann man ganz einfach mal ausprobieren, indem man die Erdung abmacht.

M.

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Matthias Weingart

Hm, der Bodeplotter der Electronic Workbench zeigt 6db und das

Tja... fG Peter

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Peter Bösche

Leo Baumann schrieb:

Teste doch mal mit einen richtigen Sender wie auf 77,5 kHz.

Frank

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Frank Müller

Und ich Depp wollte mir schon eine Windom Antenne bestellen und aufspannen

160 bis 10 Meter Amateurband. Jetzt lese ich hier mein kleiner Finger reicht auch schon mit der richtigen Transistorlust.

Poste doch diesen Thread man in einem Amateurfunk Google Forum.

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wernertrp

Matthias Weingart schrieb:

bei einer Eintakt-Endstufe die maximale Verlustleistung bei U/2

Aber ich bin da kein Fachmann, nicht mal Amateur-Funker ;-)

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Hallo Peter,

hier die richtige Berechnung,

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Leo Baumann
[...]

Du hast den Tiefpass aus (R2,R3,R4 und 5 pF + Ci_FET) unterschlagen als Du den Bode-Plotter am Gate angeschlossen hast.

Leo

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Leo Baumann

Hallo Matthias,

das stimmt so nicht. Du hast den Absatz "Isolated Mast" nicht gelesen.

Leo

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Leo Baumann

Schaut man im Datenblatt des BF245C nach findet man Ci=4 pF.

FET eine obere Grenzfrequenz von:

1M // 1M + 1 M und 9 pF = 1.5 M und 9 pF

fog = 1/(2*PI*9pF*1.5M) = 11.8 kHz

Also musst Du die IN-Messleitung von Deinem Bode-Plotter an die

simulieren und nicht an das Gate des FET.

Leo

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Leo Baumann

Hallo,

:)

Null u. Ihr habt recht?

:)

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Leo Baumann

bei der Simulation mit 100MHz?

fG Peter

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Peter Bösche

Ich habe keine Ahnung was Du meinst ...

Hi Peter,

Du hast einfach falsch gemessen. -

der Signalquelle und nicht am Gate des FET.

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Leo Baumann

Ich kenne Deinen Simulator nicht. Wenn Du die Spannung bei 100 MHz am

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Leo Baumann

klar, Schaltbild vergessen:

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fG Peter

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Peter Bösche

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