FTDI zerstört gefälschte Chips -- im Gerät des Konsumenten?

Rupert Haselbeck wrote on Sat, 14-10-25 18:40:

Wurde weiter oben im Thread nicht von irgendjemandem gesagt, vor der Sabotage sei neben dem FTDI auch ein generischer Treiber von Microsoft

Die PID mag strenggenommen bedeuten "Ich bin ein ...", das interessiert

wir uns wunderbar verstehen."

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Axel Berger
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Am 25.10.14 um 18:54 schrieb Gerrit Heitsch:

indet?

ndere,

en

n,

st

s

Fakes

ung

u drin

oll,

zer recht bald

sser die

der

r in aller Regel nicht erkennen; selbst Fachleuten wird das ohne sehr spezielle Hilfsmittel meist schwer fallen. Ganz abgesehen davon wird der

t nicht funktioniert, gar nicht auf die Idee kommen, dass das mit einem

Dingen versierte Leute normalerweise nicht drauf kommen.

re

Vermutlich

n

ngigen

Glaubst Du wirklich, dass dem typische DAU das klar ist? Wenn noch nicht einmel ein technich begabter Mensch im akuten Fall ohne Meldung des

den Dienst verweigert, glaubst Du, das der DAU dann auf diese Idee kommt?

muss doch das Problem mit dem FTDI-Treiber sein, der keine Fake-Chips

Linux, und brauche dann nur noch nach dem Booten des Linux die

einzugeben. Ist doch alles klar! Mach' ich mit links!"

Ich vermute inzwischen, dass Du in einer Parallelwelt lebst, die mit meiner Welt nur durch das Usenet Verbindung hat.

nktioniert

Und er funktioniert sogar mit einem Chip, der nicht von FTDI stammt,

ch eine von einem FTDI-Treiber sabotierte ID daran gehindert wird.

Bei Linux-Treibern wird man sowieso Schwierigkeiten haben, irgendjemanden zu finden, der einem irgendetwas garantiert (bei

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Günther Dietrich

Es existieren so viele Universen wie es Nutzer im Nutznetz gibt!

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Dieter Wiedmann

Ich hoffe mal ganz sehr.

wenn deswegen so mancher die automatischen Updates abgeschaltet hat.

Man liest sich, Alex.

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"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and 
 looks like work."                                      -- Thomas A. Edison
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Alexander Schreiber

Wenn man denn - auf dem System ein Linux booten kann (Stichwort fest eingebaute Steuerungssysteme) - oder die fragliche Komponente mal kurz an ein Linux anstecken

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Bei integrierten Fertigungsystemen mit 7-stelligen Preisen wird man sich kaum ein extra Testsystem hinstellen ...

Die man evtl gar nicht hat, s.o.

Zu PC-zentrisches Denken. Bei PCs kann man billig ein paar Testsysteme hinstellen, kein Thema. Aber wenn es die fest eingebaute Steuerung ein fetten, teuren Industrieanlage ist, dann wird das schon schwieriger.

PC-Denken.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Tja, der Hersteller hat immer beim Distributor originale Chips bestellt. Irgendwann hat jemand dem Distro halt 'ne Charge guter Fakes untergeschoben.

Wer geht schon hin und nimmt aus jeder gekauften Charge einen Stein raus,

bekannten Originalen? Normalerweise vertraut man auf den Distributor, dass der einem das verkauft, was man bestellt hat.

Nicht unbedingt wissentlich, s.o.

Der bezahlt nicht den Produktionsausfall.

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

ist nicht so selten, wie man hofft.

Und man weiss, wieso es nicht geht statt erstmal wieder auf "Mist Windows" zu schimpfen ;-)

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

Blinde Vermutung: Fehlfunktion im erweiterten Betriebsbereich (z.B.: funktioniert prima bei 5-35 Grad, wird komisch bei 55 Grad).

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

ja hast du noch ganz andere Probleme und wahrscheinlich keinen Support vom Hersteller mehr.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Nein, da spielt man die vom Hersteller bereitgestellten Patches ein.

Anlage also vorher nachlesen wie das mit Updates aussieht.

Alles andere ist sehr PC-zentrisches Denken auf deiner Seite.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dann ist man aber nicht mehr legal weil die Lizenz von FTDI den Betrieb mit nicht-Originalhardware verbietet.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

EEPROM Zellen geschrieben wird, das kann der "Bedrucker" machen.

das ist FTDIs Problem. Allerdings machen Sie sich in D wegen Computersabotage Strafbar.

Ich verwende die FTDI Dinger nicht mehr.

Das USB Consortium vergibt die VID und es garantiert das kein Anderes Mitglied die selbe VID benutzt.

..was war Deine Frage gleich nochmal?

Holm

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Holm Tiffe

gebauten) Chip eines Drittherstellers irgendwie behandeln soll bzw. das

ist in D und auch in USA und auch in Schottland kriminell.

Holm

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Holm Tiffe

Axel Berger schrieb:

tiz

latt

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Dieser Treiber wurde durch Windowsupdate den Usern untergeschoben ohne ihr Wissen und ohne diese "EULA", die in D vor jedem Gericht sowieso

Holm

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Holm Tiffe

r

r die

t

schnurzegal sein. Und selbst wenn er einen irgendwie gearteten Vertrag direkt mit FTDI

eln, wenn er einen FTDI-Nachbau mit einem FTDI-Treiber nutzt. Denn er hat nicht die Expertise, den Nachbau von einem Original zu unterscheiden.

icht

gen.

r
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Günther Dietrich

Nicht ganz... Anscheinend machen die Dinger nicht die volle Baudrate mit

... und sobald der 'FTDI' als Hersteller draufstempelt wird das ganze illegal.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Weil das halt so in der Standardkonfiguration so ist und sich die IT- Abteilung des Kunden (sofern das nicht der Neffe vom Chef macht) sich

Sicherheitsverantwortlichen gibt es sowieso nicht (schon gar nicht mit Ahnung). Und das ist in der Standardkonfiguration so, weil damit der Service vom Hersteller sich draufschalten und Ferndiagnose machen kann wenn es Probleme gibt. Und beim Hersteller sitzen vielleicht die

leisten.

Machst Du von jedem Chip, den Du verbaust, erstmal eine exakte Analyse, ob das auch ein Original ist? Oder vertraust Du dem Distributor?

Man liest sich, Alex.

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Alexander Schreiber

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