Frequenzgenauigkeit diskreter Quarzoszillator

Ich habe mal den diskreten Quarzoszillator aus der LT Appnote 12

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Fig. 1e nachgebaut.

URL zur Schaltung alleine:

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Der Oszillator funktioniert auch mit diversen Quarzen bis um die 20 MHz tadellos. Wenn ich aber mit dem Hardwarecounter in meinem Rigol DSO die Frequenz ansehe, finde ich Abweichungen von um die 200 ppm nach unten. Bei einem fertigen Oszillator sind die Abweichungen i.d.R. unter +/- 50 ppm.

100 pF zwischen Basis und Masse habe ich 120 pF verwendet, da ich in meiner Bastelkiste nichts passendes gefunden habe.

an den jeweiligen Quarz angepasst werden muss?

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer
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Die sollte man in der Schaltung einhalten wenn man die Frequenz genau will.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am 09.10.2019 um 17:42 schrieb Rafael Deliano:

Und dann gibts noch Parallel- und Serienresonanz.

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Uhu

Datenblatt hatte ich nicht zur Hand. Ich habe halt diverse Quarze aus der Bastelkiste

eingesetzt.

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Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
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Peter Heitzer

Seite 9 und Seite 12:

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dann ist aber der Stromverbrauch viel zu hoch. Wenn man wirklich einen exakten TTL-Takt will ist man typisch mit einer Dose besser bedient als mit Eigenbau und Abgleich mit Trimmer.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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