Frage zu den Röhrenverstärkern in der Bucht und bei Amazon

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Ja, interessante Zusammenstellung, und durchaus alles ganz normal so

Power ist nur durch noch mehr Power zu ersetzen.

-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056 
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 25.01.18 um 11:10 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

zumindest solange die Box das mitmacht.

den 70ern auch kaum, weil viele Bands einfach Netztrafos in ihren

und oben begrenzt.

Entsprechend waren W-Bins lange der dominierende Boxentyp. Heute nimmt

Den Frequenzgang und die Geometrie kloppt der DSP wieder gerade. Wobei

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da geht einiges an Leistung hops. (...und der Klirr da unten ist grausam)

Falk D.

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Falk Dµebbert

Am 25.01.2018 um 10:34 schrieb Dieter Wiedmann:

Locutfrequenz soweit herunter bis man alles vergeben hat.

Bernd

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Bernd Laengerich

Hallo dk5ras,

Du schriebst am Thu, 25 Jan 2018 11:10:05 +0100:

rve gegen

on.)

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Sieghard Schicktanz

Am 23.01.2018 um 01:08 schrieb Dieter Wiedmann:

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Heiko Lechner

Am 25.01.18 um 21:09 schrieb Sieghard Schicktanz:

der PA-Anlage getrennt. Du siehst deren grauen Druckkammer-Lautsprecher

Liga eher das Olympiastadion buchen.)

Falk D.

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Falk Dµebbert

klingen.

Ob man das mag oder nicht, ist nochmal eine andere Frage. Das war halt

Nerven, ob das besser ist?

zur Zeit mit einem Isophon Orchester, vermutlich aus den 60er Jahren,

Der einzige Nachteil dieser alten Chassis ist eigentlich nur, dass

noch eine hohe Leistung.

alle Lebenslagen (zumindest in normalen Wohnungen). 10 dB weniger Wirkungsgrad muss man durch zehnfache Leistung kompensieren. Siehe:

Beispiel: Ein LS mit 100 dB Wirkungsgrad klingt bei 10 Watt genauso

heutige Hifi-LS schon ein guter Wert ist, typisch sind eher 85 dB.

Martin

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Martin Klaiber

Bauteilen ab.

jeder etwas anderes vor. Wie soll es denn klingen? Und vorallem, an welchen Lautsprechern?

Reply to
Martin Klaiber

Hallo Martin,

Du schriebst am Fri, 26 Jan 2018 18:46:42 +0100:

...

... ???????????????

???????????????

??????????????

in?

solchen (Nicht-) Einheiten werden Wirkungsgrade normalerweise angegeben.

wischen

10fache

lt? Wo sind Deine PM-Lautsprecher her?

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Sieghard Schicktanz

Lautsprecherhersteller bezeichnen ihre in "dB/W/m" als Kennschalldruck gemessenen Daten unrichtig mit "Wirkungsgrad" und stiften damit einige Verwirrung. Der Wirkungsgrad kann nicht dasselbe sein, wie der Kennschalldruck.

Kennschalldruckpegel in dB = 112 + 10 log (Wirkungsgrad) Wirkungsgrad = 10^(Kennschalldruckpegel in dB - 112)/10

Woher kommen die 112 dB in der obigen Formel? Der 0-dB-Bezugspegel

demnach 120 dBSPL. Die Norm-Messung der Lautsprecher erfolgt mit einer unendlichen Schallwand, also einer Abstrahlung in den Halbraum

einen Wirkungsgrad von 1 = 100 % ein Kennschalldruckpegel von 120 - 8 = 112 dB. usw...

dass mir das gar nicht aufgefallen war.

Martin

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Martin Klaiber

Hallo Martin,

Du schriebst am Fri, 26 Jan 2018 23:24:22 +0100:

? sein?

Das ist ja noch schlimmer als der "Wirkungsgrad", den die Heizungsbauer erfunden haben.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

...

Das ist falsch. Bei "Abstrahlung in den Halbraum" aus einer planaren Quelle ("unendliche[] Schallwand") geht die (Schall-) Leistung _nicht_ mit 1/r? ?,

ner Punktquelle, und wenn die nur in einen Halbraum abstrahlt, ergibt dass die doppelte Leistungsdichte dort, also 3 dB "Gewinn", wie das in der

hren, genauso wie die Berechnungen dazu...

g,

Passt exakt in die "PMPO"-Schublade. D.h. ein Lautsprecher"wirkungsgrad" ist eine Markentier^H^H^H^H^Hting-Angabe ohne sinnvolle Bedeutung.

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Sieghard Schicktanz

wissen, wie laut es wird, und da helfen den wenigsten Angaben in "Watt Schalleistung" wirklich weiter.

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Reply to
Axel Berger

Am 27.01.18 um 09:30 schrieb Axel Berger:

Viel Entscheider als das bisschen Wortklauberei von Branchenfremden, die noch nie ihrem Leben eine PA-Anlage abgebaut haben, ist die Frage ob der Hersteller seine Schalldruck-Messung mit einem Kugel-Mikro oder einer Niere gemacht hat und ob die Leistungsangabe auf 1% THD, 10% THD oder

Papier lautere Box aus Treppendorf bereits bei einem die Tauchspulen

Falk D.

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Falk Dµebbert

Sorry, den kenne ich nicht, kann ich nicht mitreden ;-)

dass die Schallquelle planar und unendlich ist, sondern es handelt sich um eine Punktschallquelle auf einer unendlichen (planaren) Schallwand.

Ob das Messverfahren verfahren ist, kann ich nicht beurteilen. Aber da es auf der ganzen Welt so verwendet wird, vertraue ich mal darauf, dass

Den Zusammenhang zwischen Schalldruck(pegel) und Wirkungsgrad finde ich schon einleuchtend und nachvollziehbar. Man steckt ein elektrisches

Schall herauskommt. Nur misst man nicht die akustische Schallleistung,

ich hier nicht.

gemeint ist.

bezieht. In der Formel sind es elektrische Watt. Die elektrische

daher 2.83 Volt, also ein Watt an 8 Ohm und schreibt das auch so hin. Nur steht das nicht immer explizit da.

Wenn z.B. bei einem 4-Ohm-LS der Schalldruckpegel in dB/W/m angegeben ist, ist mir nicht klar, ob das nun wirklich 1 Watt an 4 Ohm (also

2 Volt) oder 1 Watt an 8 Ohm, also eben die besagten 2.83 Volt sind

Aber vielleicht ist auch das in der Praxis kein Problem, sondern nur

Ich vermute, man hat sich stillschweigend auf 2.83 Volt geeinigt und

Martin

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Martin Klaiber

Hallo Axel,

Du schriebst am Sat, 27 Jan 2018 09:30:08 +0100:

n der genannten Allgemeinheit. Das sind verschiedene Arten von Konversionseffizienz oder - hier kommt der Ausdruck - Umsetzungswirkungsgrade, aber eben spezifiziert als solche (wobei _mir_

u suchen

Im Ausgangsposting war aber von einem Wirkungsgrad ohne Spezifikation mit

st.

heraus, da Wirkungsgrade ja immer kleiner als 1 sind. Nein, das passt so "einfach in den Raum gestellt" einfach nicht.

Schon, aber dann ist das eben kein allgemeiner Wirkungsgrad, sondern ein Konversionsgrad, und zudem hier noch im Vergleich zwischen einem logarithmischen Ma0 (dB, das auch nicht so recht klar spezifiziert ist,

n gibt)

t,

zugrunde liegen (hier: Leistung), ist doch nicht sinnvoll verwendbar.

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Sieghard Schicktanz

Hallo Martin,

Du schriebst am Sat, 27 Jan 2018 12:35:21 +0100:

eise

us:

"optimalen" Referenzheizung bei gleichem Heizmitteldurchsatz. Kann also

verglichen.

rrechnet,

Da kann

...

...

es

rung

en

gspegels

?erte Eingangsleistung ergibt eine Verkleinerung und umgekehrt, weil der Logariithmus im Ausgangswert nicht proportional zum Eingangswert geht. Wenn das "Kennschalldruck" genannt wird, ist das in Ordnung - das ist dann eben der Wert, der unter _vorgegebenen Bedingungen_ (Eingangspegel,

ist. Das hat mit einem "Wirkungsgrad" soviel zu tun wie die Farbe eines Autos mit dessen Verwendung.

ngig,

_Wenn_ die Beziehung definiert ist und nachvollziehbar dargestellt wird,

unter

nissen und Verwirrung. Sowas ist eigentlich doch nur im Marketing- und Werbebereich

en.)

on

Vergleichswert mit einem Referenzdruck, und skaliert das auch noch

gt, dann kommt der mit dieser Angabe zu keinem sinnvollen Ergebnis und zu keinem

eine an

?uschung.

ekt wenig Bedeutung, es verursacht Verwirrung.

Dann ist er kein Praktiker, sondern ein Dilettant.

alle

zweifeln.

das

man

Solche Details kommen dann auch noch dazu, und damit kann man mit der Gr?

l anfangen. Typischer Fall von "gut gemeint ist nicht wirklich gut",

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Sieghard Schicktanz

In meinem ersten Link auf

standen Formeln, mit der man Schalldruck und Wirkungsgrad ineinander umrechnen kann (ggfalls bitte mit einem Grafikbrowser im Original

Kennschalldruckpegel in dB = 112 + 10 log (Wirkungsgrad) Wirkungsgrad = 10^(Kennschalldruckpegel in dB - 112)/10

Was ist daran Unsinn?

werden.

Sorry, aber Du hast immer noch nicht verstanden, dass es nicht um den Wirkungsgrad geht, sondern um den Kennschalldruck. Man spricht zwar von Wirkungsgrad, meint aber den Schalldruck.

Ja, Du hast recht, die Bezeichnung Wirkungsgrad ist falsch (das hatte ich schon in meiner ersten Antwort auf Dich geschrieben), aber sie wird allgemein benutzt, auch im Englischen, da nennt man es "sensitivity", also Empfindlichkeit, was technisch gesehen ebenfalls falsch ist.

wissen, was gemeint ist, wenn man von einem Lautsprecher mit 92 dB Wirkungsgrad, Empfindlichkeit oder Schalldruck spricht.

Du darfst gerne den Begriff Schalldruck verwenden. Die Leute verstehen Dich trotzdem.

der Unsinn der anderen...

werden, das ist nicht gut und mir das Ganze nicht wert.

Martin

Reply to
Martin Klaiber

Hallo Martin,

Du schriebst am Sun, 28 Jan 2018 10:36:35 +0100:

...

...

ngs

haben direkt nichts miteinander zu tun, da gehen noch eine Reihe von

{"Unendliche Schallwand"]

gen

st lediglich der Raumwinkelbereich des Halbraums gegeben, und ein Anteil von

el

das dann einen solchen Faktor liefern. Wie gesagt, da gehen viele

...

ierten

...

Doch, doch, das habe ich durchaus verstanden.

durchaus brauchbaren Kennwert benutzt. Wie Du schreibst: "Man _spricht_ zwar von Wirkungsgrad, _meint_ aber den Schalldruck." (Man spricht auch manchmal von Verstehen, meint aber halt Nachplappern.)

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Sieghard Schicktanz

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