Oh, dein SATA-Controller im Rechner hat damit keine Probleme, dessen
Verwendung von 4K-Blocks einen Workaround gibt ist damit nicht zu rechnen.
Gerrit
Oh, dein SATA-Controller im Rechner hat damit keine Probleme, dessen
Verwendung von 4K-Blocks einen Workaround gibt ist damit nicht zu rechnen.
Gerrit
Neben der eingebauten Platte benutze ich an meinem Notebook auch externe
Aha.
Ein Bekannter hat eben mit einer Speicherkarte aus einer Kamera zu tun,
DoDi
Muss man nur wissen, dann kann man Vorsorge treffen. Bis incl. 2 TB
Tun sie schon lange. Nennt sich 'large pages' und liegen im Bereich von Megabytes (x86: 2 oder 4 MB). Hat aber auch Nachteile. Man wird weiterhin die normalen Pages von 4 oder 8 KB brauchen weil sonst jeder
sich mit der Zeit eine gewisse Fragmentierung des Speichers und sobald
aufs RAM :)). Das kostet Zeit und wenn schneller neue large pages
obwohl es eigentlich noch genug freies RAM hat. Wenn man das nicht weiss
Gerrit
Wenn ich das richtig sehe, geht usb seriell. Wenn Du 8 Channels
mehr, wenn mehr Channels gesampled werden.
Dazu kommen noch diverse Handling-Overheads. Wo wirds dann eng? Das Wording "up to" kennen wir ja schon von der Telekom :-).
H.
Technisch gibt es die schon lange, aber werden sie auch schon benutzt?
DoDi
Am 19.10.2017 um 13:20 schrieb Heinz Schmitz:
noch irgendwo ein paar kleine Buffer oder Latches und ein
egal sein, so lange es funktioniert. Und das tut es... ich hab auch so ein Teil.
Hanno
davon, also 240 MBit/sec. In Bytes sind das 240 / 8 = 30 Mbyte/sec. Da passt also der Overhead noch mit rein.
Gerrit
Schon lange, je nach OS eben... Das unten beschriebene Problem hatte ich
Jup. Die Hardware kann es, warum nicht benutzen?
Speicher fressen auch wenn es nur ein paar KB braucht.
Gerrit
War schon ab Werk formatiert - mit NTFS.
H.
Die sind weniger zum Pin-Sparen, sondern rein zum Seriell-Parallel Wandeln. Der Controller waere eh nicht in der Lage, so schnell zu einzutakten.
Natuerlich muss diese Flut an Daten auch weggepackt werden koennen, doch das ist selbst bei einem USB Logic Analyzer mittlerer Geschwindigkeitsklasse nicht mehr gar so problematisch, seit es USB3.0 gibt.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Habe ich auch noch einen. Samsung NC10, unzerstoerbar. Selbst der Li-Ion Akku schafft nach rund 10 Jahren immer noch 6-7h Laufzeit. Mein Signalhound Spectrum Analyzer soll offiziell damit nicht funktionieren, tut er aber. Was sehr hilfreich ist, wenn man EMC Arbeit draussen macht und den ganzen Klimbim zu Fuss mitbuckeln muss.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
arbeitet, es also kein Problem gibt wenn GND der Schaltung nicht dasselbe ist wie GND an der Steckdose.
Gerrit
Das empfinde ich als Nachteil. Es ist im Spektrum etwas Getoese vom Schaltnetzteil zu sehen, was beim Steckerziehen verschwindet. Der Gammatech Durabook Laptop (teilweise mils-spec mit Metallgehaeuse) hat das Problem bei Netzbetrieb nicht, da durchgehend die gleiche Masse.
Macht aber nichts, da ich den Samsung fast nur mit Akku betreibe.
Wenn Gleichtaktstoerungen ueber die Netzsteckdose reinkommen, tut es Ferrit. Ich habe dafuer eine Art Verlaengerungsschnur, selbstgebaut mit Netzdose auf Holzplaettchen. In dieser ist einiges an Ferrit verbaut.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wie soll er dann in der Lage sein, mehrere Schieberegister so schnell
parallel in entsprechend breite RAMs abgespeichert werden.
Mit einem langsamen Controller? Oder meinst Du aus dem RAM in den USB Port?
DoDi
Du hast ja selbst die daraus resultierenden Probleme beschrieben.
Bytes benutzt weren.
Genaugenommen sehe ich aber garkein Problem mit einem Mix von
zugeordnet (reserviert) bekommt, die er dann nach Lust und Laune am
gleichzeitig auf dem Rechner?
DoDi
Ja, das muss parallel gehen. D.h. bei 64-bit Bus-Breite kannst Du pro Schreibzyklus acht Kanaele erfassen.
Das erfordert einen entsprechend schnellen Controller und Zwischenspeicher. Es ist aehnlich wie bei USB Spectrum Analyzers. Meiner liegt gemuetlich im USB2.0 Bereich, aber der neue von Signalhound braucht fuer volle Leistung USB3.0 und dessen Datenschaufler hat staendig den Fuss in der Oelwanne.
PC-gebundene Geraete dieser Art, egal ob Spectrum, Logic oder Scope, haben ihre Grenzen, was das schnelle Speichern grosser Datenvolumen angeht. Deshalb haben professionelle Geraete das alles an Bord und kosten entsprechend.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
dann muss man dieses Feature eben abschalten oder zumindest den Teil der
SAP z.B. Das meiste andere braucht Speicher nur in kleineren Mengen.
Monsterprozess abzuhandeln.
Eben, und deshalb macht man Mischbetrieb.
Die Anzahl der Prozesse kann schonmal vierstellig werden wenn ein Server gut ausgelastet ist.
bedingen. Meinst du das macht einer wenn die Hardware Mischbetrieb kann?
Gerrit
geht, und vor allem nicht gleichzeitig.
soll?
Die Speicherverwaltung etc. unterliegt unterschiedlichen Anforderungen, auf Servern, Workstations und kleinen privaten Rechnern. Entsprechend werden die Ressourcen unterschiedlich verwaltet, Verfahren parametriert, optimiert usw. Daran hat sich seit meinem Studium (70er Jahre)
Ein Umbau des Codes ist bei Paging jedenfalls nicht notwendig, das war
der Verwaltung in Segmenten gemacht wurden, nun beim Paging wiederholt werden?
DoDi
sein. Die Hardware kann es noch, aber wer benutzt es?
sich solche Details zwischen Windows, Linux, Solaris... unterscheiden.
das mehr als eine large Page ist gibts die, wenn nicht gibts Kleinkram'.
ab Adresse Y seine Speichermenge X finden kann. Die Verwaltung der Pages erledigt das OS.
eingreifen muss.
Gerrit
Ein Prozess fordert lokalen Speicher an. Dabei hat es sich als
oder klein die Bereiche sein werden, die vom Programm in diesem Block angelegt werden.
Eingriffe meist nicht mehr notwendig sind. Die Standard-Konfiguration eines Server-Systems ist aber eine andere als die eines Home- oder Echtzeit-Systems.
DoDi
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