FPGA jemand?

Am 18.10.2017 um 14:52 schrieb Heinz Schmitz:

Zu "Toshiba, externes Laufwerk" hab' ich mal auf Amazon eine Besprechung geschrieben.

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Gerhard Hoffmann
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Ich hab so ein Teil hier. Funktioniert einfach. Es gibt eine Software dazu in Java, ist ok, aber es fehlt kontinuierliches Nachtriggern. Das muss man

Wenn die Jungs von Gadget Factory ihre Webseite aktuell nicht im Griff haben, einfach mal bei seeed schauen . Da hab ich's her. Es gibt eine Beschreibung der Schnittstelle gibt es bei SUMP . Ich wollte mir auch schon eine neue PC Software dazu bauen, aber die Zeit fehlt.

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

Am 18.10.2017 um 14:48 schrieb Heinz Schmitz:

Ich versteh das Problem gerade nicht. Beim Salae-Klon von Amazon steht,

noch wissen?

Hanno

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Hanno Foest

Der Speicher ist nicht der Kostentreiber, da wird in schnelle Register geschoben und dann parallel und langsamer raus in den grossen Speicher. Was kostet sind die AD Wandler. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Mein zuletzt gekauftes Digital-Scope ist in Sachen digitaler Features eher ein Schlusslicht, enthaelt aber Analog Devices Wandler, die weniger rauschen als solche in Scopes selbst von Edelfirmen. Das war der Grund, warum ich es trotz einiger Boecke im User Interface kaufte.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Amazon: Toshiba, externes Laufwerk: 457 Ergebnisse. Vielen Dank auch. Not.

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Andreas Neumann

Wer sich so ein Teil gekauft hat und seine Daten wiederbekommen will

es nicht jedermann mit Zucker in den . schieben. Schon grad nicht so einem . .

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Gerhard Hoffmann

Am 18.10.2017 um 20:54 schrieb Gerrit Heitsch:

eine Halbwertszeit von etwa einer Woche.

Die Daten im Laufwerk selbst waren ok, hat sich rausgestellt, aber

Man kam nur nicht mehr sinnvoll dran, weil das Interface die

und mit der neuen I/F-Platine die Daten der "alten" Platte raussaugt.

Man kann die Laufwerke immer noch in einen Tower einbauen und neu formatieren, was Wichtiges wird man ihnen nach diesem Abenteuer nicht mehr anvertrauen. Das ganze Innenleben macht einen recht billigen Eindruck. Ich war nicht der einzige Betroffene.

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Gerhard Hoffmann

langsamer ist als der Speicher.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Mein Saleae Logic16-Klon funktioniert bestens mit Sigrok - 100Msps auf 3

hergibt.

Bei allen USB-LAs hakt es je nach sonstigem USB-Traffic schonmal bei der

Wenn das nicht reicht: Salea LogicPro mit USB3 haben wir in der Firma, da kann man gut mir arbeiten.

Verstehe ich nicht. Der einfache FX2-basierte LA sampelt die Daten mit

24Msps und schiebt die mit diesem Takt in den PC - kontinuierlich, ohne

keine Probleme damit, diese Datenmenge kontinuierlich zu verarbeiten.

cu Michael

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Michael Schwingen

Schluss. Schliesst man die Platte ohne die Bridge an den PC an, dann

danebenliegen...

Wenn man dem SATA-Controller (oder dem Treiber dahinter) klarmachen kann auch 4096er Sektoren zu verwenden sollten die Daten lesbar sein.

umschalten. Ich hab damit schon rumgespielt und Linux is ja in 'dmesg'

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Das schafft sogar mein Netbook mit N270 Atom noch. Sind ja nur grob

30MB/sec.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Stecken die Parameter des Laufwerks nicht in der Information, die beim Formatieren draufgeschrieben wird?

Positionen nicht daneben, es werden aber immer nur die ersten 512 Bytes

FAT und der MFT an, denen 7/8 fehlen.

zu verwenden?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Macht man bei beiden.

Ein Logic Analyzer in freilaufendem Betrieb (z.B. zum Erfassen von Setup & Hold Verletzungen) braucht ebenfalls eine Parallelisierung. Grosse RAM zu bezahlbarem Preis schaffen die erforderlichen Taktraten nicht. Das kann man umschiffen, indem man z.B. acht Bits hintereinander abspeichert, in ein 8-Bit Register rueberschiebt und dann dessen Inhalt ins langsamere RAM schreibt. Waehrenddessen werden die naechsten acht konsekutiven Bits abgespeichert.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Du gehst anscheinend von einem einzigen Kanal aus, wenn Du Bits

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Mein Beispiel war fuer nur einen Input-Kanal. Wenn Du acht Kanaele hast, brauchst Du das ganze achtmal. Also acht 8-bit Schieberegister und acht

8-bit parallele Transfer-Register. Das kann man bei moderaten Anforderungen heutzutage fuer zig Kanaele in ein fettes FPGA pferchen.

Das Beispiel ist fuer den Fall, dass man achtfach schneller abtasten moechte, als das groesse RAM schreiben kann. Man kann das weiter auf die Spitze treiben und z.B. 16-bit oder noch laengere Register in sauschneller ECL-Technologie nehmen. Auch wieder je eines pro Kanal. Wo man bei hoher Zahl an Kanaelen ein kraeftiges Kuehlgeblaese benoetigt.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 19.10.2017 um 01:00 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Weil man absolut nicht wissen kann, ob die Interfaceplatine sich

und nicht als Laufwerk.

Man bekommt die Platte nur mit roher Gewalt auf; warum soll

Das eigentliche Laufwerk war eben nicht so mal eben zu mounten.

Da ist der schnellste Weg zur Klarheit, sich ins Auto zu setzen, dem Hersteller nochmal ?1?? in den Rachen zu stopfen und das

4 Tage neuere Exemplar auf der Stelle zu schlachten.

Immerhin verschafft das eine gewisse Befriedigung, so wie

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Gerhard Hoffmann

Nein, die Platte liefert schon alle Daten, aber eben nicht 4096 Bytes pro angefordertem Block sondern 512. Due kannst, egal wie du sie

Heutige Platten fahren, wenn man es ihnen nicht anders sagt, eine Emulation. Physikalisch haben sie 4096 Bytes pro Block, aber logisch nur

sie sich mit der 512er-Emulation. Da muss der Controller/Treiber der HD

Gerrit

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Gerrit Heitsch

... und entsprechend viele 8 Bit breite RAMs, damit das schnelle

Schieberegister, die Pins am Controller sparen helfen.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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