Fädelstift und Draht:

"Wiring pencil". Die sind teuer, weil rar, ist kaum noch ein Markt fuer vorhanden. Hier ein Beispiel aus England:

Den Stift kann man notfalls selbst zimmern und ich habe immer ganz ohne gearbeitet, weil mir diese Plastikkonstrukte nicht gut in der Hand lagen. Doch auch die Spuelchen mit dem Draht kosten inzwischen saftig Geld:

Joerg schrieb:

in Plasik mit Metallspitze oder edel in Vollmetall. Da die

Siegfried

So aehnlich, aber es war besser, einen Palstikkugelschreiber zu nehmen, weil dabei kein Metallroehrchen den Lack ankratzen kann.

Ich habe die Spulen immer in der Hand gehalten. Wer mit Ess-Staebchen umgehen kann, kriegt dabei gleichzeitig mit derselben Hand das Loetzinn gehalten. Irgendwann bin ich auf eine Art Faedeldraht und Abisolierwerkzeug umgestiegen, weil mir das Einatmen des Lackverdampfungsaromas gesundheitlich suspekt wurde. Muss man zwar immer wieder den Loeterich ablegen, aber vielleicht lebt man dafuer laenger.

Joerg schrieb:

An"SCNR"dreas

Ach so :-)

Geht bei mir aber flott, weil ich dafuer einen orischinol urgermanischen Hoffmann 72850 0.30 Abisolierer habe. War nicht billig, lohnt sich jedoch.

Ich habe letztens bei Pollin unter 563231 um 0.75 EUR 10m Schaltdraht 0.3 mm

leicht abisolieren und ist mit 0.75 mm Aussendurchmesser noch recht